Newsletter: November 2016
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Kulturabteilung der Botschaft
AUSSTELLUNGEN
Circular Movements im Kunstverein KunstHaus Potsdam
Shelly Nadashi: Nesting Box im Dortmunder Kunstverein
Eine kurze Geschichte der Menschheit in der Bundeskunsthalle Bonn
Eran Shakine: „A Muslim, a Christian and a Jew“
FILM
„Café Nagler“ im Salon am Moritzplatz
DOK Leipzig
Zero Motivation
LITERATUR
Deutsch-Israelische Literaturtage Berlin
Dorit Rabinyan: „Wir sehen uns am Meer“
MUSIK
Orphaned Land auf Tour
Lola Marsh im Grünen Salon
Tatran auf Tour
Zig Zag Jazz Festival
Itamar Borochov
Oded Kafri
TANZ
„OCD LOVE“ in Darmstadt
Yasmeen Godder: „Common Emotions“ am Tanzhaus NRW
Die Vertigo Dance Company in Ludwigshafen
THEATER
10. Internationales Monodrama Festival Thespis in Kiel
Clipa Theater : “Forever/Never“
English Theatre Berlin: „The Other / Promised Land“
Zeitgenössisches israelisches Musiktheater
SONSTIGES
30. Jüdische Kulturtage München
„Circular Movements"
im Kunstverein KunstHaus Potsdam
Der Kunstverein KunstHaus Potsdam zeigt vom 30. Oktober bis 18. Dezember die Ausstellung „Circular Movements. Positionen der Kunst in dunklen Zeiten“ u.a. mit Werken von Tomer Sapir und Roey Heifetz. Kuratiert wurde die Ausstellung von Avi Lubin.

Mit sechs international renommierten künstlerischen Positionen untersucht die Ausstellung „Circular Movements“ künstlerische Strategien um die Frage, was Kunst in unserer von Flucht, Krieg und tiefgreifenden Umbrüchen gezeichneten Zeit bewirken kann. Welche Rolle kommt dem Künstler und der Kunst zu? Die des Erzählers oder die des aktiv Handelnden? Abgeleitet von Hannah Arendts philosophischem Hauptwerk „Vom tätigen Leben“ und die damit verbundenen Gedanken um die „menschliche Bedingtheit“ umkreisen die Werke Fragen um Zerstörung und Hoffnung, Dunkelheit und Aufbruch.
Der Geburtstag von Hannah Arendt jährt sich im Oktober dieses Jahres zum 110. Mal – ein willkommener Anlass für diese eigens für den Kunstverein KunstHaus Potsdam
zusammengestellte dichte Schau.

Sie ist das Folgeprojekt einer im vergangenen Jahr in Tel Aviv gezeigten Ausstellung zum Thema „Dark Times“, die ebenfalls von Avi Lubin, Kurator und Herausgeber des
Kunstmagazins „Tohu“ , das auf hebräisch, englisch und arabisch erscheint, initiiert und kuratiert wurde.



Ausstellung vom 31. Oktober bis 18. Dezember 2016, Eröffnung am Sonntag, 30. Oktober 2016, um 17.00 Uhr

Kunstverein KunstHaus Potsdam e.V.
Ulanenweg 9
14469 Potsdam

(Foto © Roey Heifetz)



Shelly Nadashi: „Nesting Box"
im Dortmunder Kunstverein



Der Dortmunder Kunstverein zeigt vom 12. November 2016 bis 5. Februar 2017 die Ausstellung „Nesting Box“ von Shelly Nadashi.

Anhand verschiedener Medien, darunter Skulptur, Video und Performance, beschäftigt sich Shelly Nadashi (*1981 in Haifa, Israel) mit der Positionierung des Künstlers in einer Gesellschaft, in der er zunehmend als Entertainer wahrgenommen wird und versucht u. a. diejenigen Mechanismen aufzudecken, die den Wert der Kunst bestimmen. Doch geht es dabei nie nur darum die Künstlerfigur zu untersuchen, sondern darüber hinaus um die sinnliche Erfahrung, die Rolle des Publikums und der Institutionen in diesem Prozess zu hinterfragen.



12. November 2016 bis 5. Februar 2017, Eröffnung am 11. November 2016, 19.00 Uhr

DORTMUNDER KUNSTVEREIN
Park der Partnerstädte 2
44137 Dortmund

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 15.00 - 18.00 Uhr, Samstag und Sonntag, 11.00 - 16.00 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung (an Feiertagen geschlossen).

(Foto: Shelly Nadashi, Chatter Box, 2016, Photo: Joke Schmidt)

„Eine kurze Geschichte der Menschheit"
in der Bundeskunsthalle Bonn
Vom 22. November 2016 bis 26. März 2017 zeigt die Bundeskunsthalle die Ausstellung „Eine kurze Geschichte der Menschheit“, 100 000 Jahre Kulturgeschichte.

Eine kurze Geschichte der Menschheit – unter diesem Titel ist das Buch des israelischen Historikers Yuval Harari erschienen, das die Erzählstruktur der gleichnamigen Ausstellung bestimmt. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Israel Museums in Jerusalem wurde die Schau mit herausragenden Objekten aus dessen Sammlung entwickelt und kann nun erstmalig in Europa präsentiert werden.

Die archäologischen Objekte aus dem Israel Museum erzählen die Geschichte der Menschheit von ihrem Aufbruch in die Zivilisation bis in die Gegenwart. Zu ihnen gehören die ältesten bekannten Überreste einer Feuerstelle, die ersten Werkzeuge, seltene Belege für die Koexistenz von Homo sapiens und Neandertalern, die frühesten Zeugnisse für den Gebrauch von Schrift und Ziffern, die ersten Münzen, das Faksimile einer Abschrift der Zehn Gebote, eine Ausgabe der Gutenberg-Bibel, eine Replik von Edisons Glühbirne sowie das Originalmanuskript von Albert Einstein zur Relativitätstheorie. Einen besonderen Schatz stellen 36 Skulpturen von Göttinnen und Göttern aus aller Welt dar, von neolithischen Stein- und Tonplastiken über altägyptische Gottheiten, Figuren aus der griechischen und römischen Mythologie bis hin zu südamerikanischen Darstellungen und Skulpturen aus Asien und Afrika. Diese Artefakte werden ausgewählten Beispielen der zeitgenössischen Kunst gegenübergestellt, welche die Geschichte mit der Gegenwart verknüpfen. Darunter sind Werke von Mirosław Bałka, Bruce Connor, Mark Dion, Douglas Gordon, Aernout Mik, Adrian Paci, Paul Pfeiffer, Charles Ray, Haim Steinbach und Mark Wallinger.

Eine Ausstellung des Israel Museums, Jerusalem, in Kooperation mit der Bundeskunsthalle, Bonn.



„Eine kurze Geschichte der Menschheit“, 100 000 Jahre Kulturgeschichte vom 22. November 2016 bis 26. März 2017

Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Museumsmeile Bonn
Friedrich-Ebert-Allee 4
53113 Bonn

(Foto: Efrat Natan, Swing of the Scythe Sculpture, 2002, Erworben durch: Artvision Acquisition Committee, The Israel Museum, Jerusalem © Efrat Natan)



Eran Shakine:
„A Muslim,
a Christian and
a Jew“



Ab Freitag, dem 28. Oktober präsentiert das Jüdische Museum Berlin den israelischen Künstler Eran Shakine mit seiner ersten Einzelausstellung in Deutschland. Die Ausstellung „A Muslim, a Christian and a Jew“ zeigt etwa 40 großformatige Zeichnungen auf Papier und Leinwand sowie drei Metallskulpturen in der Eric F. Ross Galerie.

In seiner aktuellen Serie „A Muslim, a Christian and a Jew“ setzt sich Eran Shakine humorvoll-kritisch mit der Frage nach den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der drei großen Weltreligionen Islam, Christentum und Judentum auseinander.

Eran Shakine wurde 1962 als Sohn eines französischen Vaters und einer ungarischen Mutter in Israel geboren. Beide Eltern kamen als Holocaust-Überlebende nach Israel. Nach einigen Jahren in Paris, London und New York lebt und arbeitet er heute in Tel Aviv. Seine Werke wurden in Einzelausstellungen in New York sowie in London, Paris, Brüssel, Toronto und Tel Aviv ausgestellt. Sie finden sich in den Sammlungen des British Museums, im Aachener Suermondt-Ludwig-Museum, Tel Aviv Museum of Art, Israel Museum und zahlreichen Privatsammlungen.



Ausstellung vom 28. Oktober 2016 bis 15. März 2017
Ort: Eric F. Ross Galerie, Libeskind-Bau, EG
Öffnungszeiten: täglich 10 bis 20 Uhr, montags 10 bis 22 Uhr

(Foto: Eran Shakine © Shay Kedem)



„Café Nagler“
im Salon
am Moritzplatz



Im Rahmen der Ausstellung CIRCUMSTANCES wird am Donnerstag, den 10. November 2016, der Film „Café Nagler“ im Salon am Moritzplatz gezeigt.

Die israelische Filmemacherin Mor Kaplansky begibt sich auf die Suche nach einem Familienmythos – dem berühmten Café Nagler, das am Moritzplatz im Berlin der 1920er Jahre lebhafter Treffpunkt von Künstlern, Freigeistern und Intellektuellen gewesen sein soll. Ihre teils fiktive Reise zurück in die Vergangenheit, zeugt von den Schranken der Erinnerung. Dass diese jedoch keine Blockaden sein müssen, führt die Regisseurin eindrucksvoll vor Augen.

Dem schmalen Grat zwischen Geschichte und Fiktion sind auch die Künstler Jeewi Lee und Ossian Fraser, sowie die Ausstellungsmacherin Lydia Korndörfer gefolgt. Im Zentrum der Ausstellung CIRCUMSTANCES steht ebenfalls der Moritzplatz.



Donnerstag, den 10. November 2016,19.00 Uhr

„Café Nagler“, Regie: Mor Kaplansky und Yariv Barel,
Ort: Salon am Moritzplatz, Oranienstraße 58, Berlin (Kreuzberg)

Mit anschließendem Gespräch über die „Goldenen Zwanziger“ am Moritzplatz mit
Dr. Christoph Kreutzmüller, Historiker und Kurator am Jüdischen Museum Berlin.

(Eintritt frei)

DOK Leipzig
Das Filmfestival DOK Leipzig findet vom 31. Oktober bis 6. November 2016 statt. Im Programm sind drei Filme aus Israel vertreten:

„#uploading_holocaust“, Regie: Sagi Bornstein, Udi Nir, Deutschland, Österreich, Israel 2016, 71 Min., hebräisch Weltpremiere
2. November 2016, 20.00 Uhr, CineStar 6
3. November 2016, 10.00 Uhr, Passage Kinos Astoria
5. November 2016, 13.30 Uhr, CineStar


„Child Mother“, Regie: Ronen Zaretzky, Yael Kipper, Israel 2016, 90 Minuten, arabisch, hebräisch, engl. UT, Internationale Premiere
1.November 2016, 20.00 Uhr, Passage Kinos Filmeck
2.November 2016, 12.45 Uhr, CineStar 5


„Down the Deep“, Dark Web, Regie: Tzachi Schiff, Duki Dror, Israel, Frankreich 2016, 56 Minuten, englisch, hebräisch, engl. UT, Deutsche Premiere
3. November 2016, 10.00 Uhr, CineStar 4
5. November 2016, 22.15 Uhr, Cinémathèque Leipzig
6. November 2016, 17.00 Uhr, Passage Kinos Filmeck

Zero Motivation
In der Reihe „Femmes Totales – Filme von Frauen“ läuft im November der israelische Film „Zero Motivation“ von Talya Lavie im Kino Babylon in Berlin-Mitte. Die Reihe wurde ins Leben gerufen, um unter dem Motto „Was Kino sein kann” zeitgenössisches Kino von Frauen auf die Leinwand zu bringen.

Ohar, Daffi, Livnat, Liat und Irena sitzen irgendwo in der Wüste Negev auf einer Militärbasis und langweilen sich. Die fünf jungen Frauen müssen zwei Jahre lang ihren Dienst in der israelischen Armee ableisten. Sie verbringen ihren Alltag damit, Papier zu schreddern, Post auszutragen und den Rekord in Minesweeper zu knacken. Für Zohar (Dana Ivgy) ist es eine ideale Situation. Sie will ihre Zeit beim Militär einfach nur schnell überstehen. Doch für Daffi ist die Monotonie in der Wüste die Hölle. Sie träumt von Tel Aviv, vom aufregenden Leben in der Großstadt und von einem verantwortungsvollen Bürojob in einer zentralen Abteilung. Der stagnierende Alltag auf der Basis wird allerdings bald von verschiedenen Liebeswirrungen in Aufruhr gebracht. „Zero Motivation“ wagt einen humorvollen und frischen Blick auf das israelische Militär. Die brillante Hauptdarstellerin Dana Ivgy ("Next to Her", 2014) ist einer der Shooting Stars des israelischen Kinos.

Zero Motivation, Regie: Talya Lavie, Israel 2014, Mit: Dana Ivgy, Nelly Tagar, Shani Klein, 100 Min., OmU

Termine:

Freitag, 25. November 2016, 19.30 Uhr
Samstag 26. November 2016, 21.30 Uhr
Montag, 28. November 2016, 19.30 Uhr
Freitag, 2. Dezember 2016, 21.45 Uhr
Samstag, 3. Dezember 2016, 20.15 Uhr

Deutsch-Israelische Literaturtage Berlin
Vom 2. bis 6. November 2016 finden in Berlin die Deutsch-Israelische Literaturtage statt. Seit 2005 veranstalten das Goethe-Institut und die Heinrich-Böll-Stiftung die Deutsch-Israelischen Literaturtage abwechselnd in Berlin und Tel Aviv. Bei der 10. Ausgabe des Festivals unter dem Titel „Im Neuland“ lesen die Autorinnen und Autoren aus ihren Büchern und sprechen zum Thema „Flucht und Geflüchtete“. Diskussionen und die Berlin-Premiere der israelischen TV-Serie „Fauda“ runden das Programm ab.

Eröffnung am Mittwoch, 2. November 2016, 20.00 Uhr
ORT: Deutsches Theater, Kammerspiele, Schumannstr. 13a, 10117 Berlin


Lesung – Diskussion: „Offenes Buch“
Mit „Die sieben guten Jahre“ hat Etgar Keret Neuland betreten. Sein erstes nicht fiktionales Buch erschien in vielen Ländern, unter anderem in Iran – nicht aber in Israel. Für Keret ist Literatur ein Flugticket, das Treffen überGrenzen hinweg ermöglichen soll. Mit Daniel Kehlmann blickt er nicht nur auf die letzten sieben Jahre, sondern auch auf unsere Gegenwart.

Mit: Etgar Keret und Daniel Kehlmann; Moderation: Shelly Kupferberg (rbb)



Das komplette Programm finden Sie unter „Mehr Informationen“.

(Foto © dpa)
Dorit Rabinyan:
„Wir sehen uns am Meer“
Im August erschien bei Kiepenheuer & Witsch der Roman „Wir sehen uns am Meer“ von Dorit Rabinyan. Die Autorin wird das Buch im November in Berlin, Heidelberg und Stuttgart vorstellen.

In der Heimat hätten sie sich nie kennengelernt, aber durch einen Zufall treffen die Israelin Liat und der Palästinenser Chilmi in New York aufeinander und verlieben sich. Liat kämpft mit sich, denn weder ihre Eltern noch ihre jüdischen New Yorker Freunde dürfen von der Beziehung erfahren, die ein klares Enddatum hat: Wenn Liat zurück nach Israel geht, ist Schluss. Doch Gefühle lassen sich nicht einfach abstellen, und die Herkunft der beiden sowie die Perspektivlosigkeit belasten ihre Gegenwart – eine Zukunft scheint unmöglich. Gibt es einen Ausweg, oder ist das private Glück vor dem Hintergrund des Konflikts der beiden Völker unmöglich? Ein Roman, der mit großer Wucht und in einer bildreichen, emotionalen Sprache von einer aussichtslosen Liebe erzählt.

Dorit Rabinyan wurde als Tochter einer iranisch-jüdischen Familie in Israel geboren. Ihre beiden Romane „Unsere Hochzeiten“ und „Die Mandelbaumgasse“ waren Bestseller und wurden mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet. Ihr dritter Roman wurde ebenfalls in Israel ein Bestseller und erscheint in zahlreichen Ländern. Er wurde mit dem wichtigen Bernstein-Preis ausgezeichnet.

Erschienen am 11. August 2016 bei Kiepenheuer&Witsch, 384 Seiten, gebunden mit SU
Titel der Originalausgabe: Gader Chaiija/Borderlife
Aus dem Hebräischen von Helene Seidler
ISBN: 978-3-462-04861-2



Termine:


Donnerstag, 3. November 2016
Ort: Topics Books, Weserstr. 166, Berlin

Sonntag, 6. November 2016, 15.30 Uhr
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstr. 8, 10117 Berlin
Info: im Rahmen der Deutsch-Israelischen Literaturtage

Montag, 7. November 2016
Ort: Kulturhaus Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
Info: im Rahmen der Jüdischen Kulturtage

Dienstag, 8. November 2016
Ort: Literaturhaus Stuttgart, Breitscheidstr. 4, 70174 Stuttgart
Info: im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen

Orphaned Land
auf Tour
Die Band Orphaned Land feiert ihr 25-jähriges Jubiläum und gibt im November 2016 Konzerte in Bochum, Osnabrück, Hamburg, Berlin und München.

Orphaned Land sind einer der international erfolgreichsten Musikexporte Israels und das, obwohl sie sich musikalisch weit fernab des Mainstreams bewegen. Ihr Stil lässt sich im Bereich des progressiven Metal verorten, immer wieder mischen sie jedoch auch traditionelle Instrumente in den Sound, die dem Ganzen einen orientalischen Charakter verleihen.
Das letzte Album der Band trägt den Titel „All Is One“ und vereint auf seinem Cover die Kernsymbole der drei abrahamitischen Religionen, das Kreuz, den Davidstern und die Hilal genannte arabische Mondsichel. Die Völkerverständigung und der Friede zwischen den Religionen ist das Hauptthema von Orphaned Land und findet sich auch in den Texten wieder.



Termine:

Donnerstag, 3. November 2016, Bochum / Matrix
Samstag, 5. November 2016, Osnabrück / Bastard Club
Montag, 7. November 2016, Hamburg / Marx
Dienstag, 8. November 2016, BiNuu Berlin
Mittwoch, 9. November 2016, München / Backstage


(Foto © Orphaned Land)
Lola Marsh
im Grünen Salon
Die israelische Band Lola Marsh spielt am Dienstag, den 22. November 2016, im Grünen Salon der Volksbühen in Berlin und stellt hier ihre Debüt-EP vor.

Die Band wurde im Jahr 2013 von Gil Landau und Yael Shoshana Cohen gegründet. Die beiden haben sich kurz nach ihrem Musikstudium kennengelernt und begannen schnell, Songs zu schreiben, aufzunehmen und gemeinsam aufzutreten. Lola Marsh waren schon auf den großen Festivals von Primavera Sound bis Pohoda zu Gast. Ihr Indie-Pop ist frisch, tief und warm, gemischt mit Melodien des Mittleren Ostens. Die wunderbar nostalgische Stimme von Sängerin Yael und ihre großartige Präsenz tun ihr Übriges, das Publikum in den Bann zu ziehen. Ihre ersten beiden Songs „Sirens“ und „You’re Mine“ wurden von Nylon ausgezeichnet und haben bereits über 3 Millionen Plays auf Spotify. Nun stellen sie ihre erste EP mit vier Songs vor: „Days To Come“, der erste Song der EP, ist eine Ballade, die charakteristisch ist für das Repertoire von Lola Marsh. Daneben finden sich „You‘re Mine“, „Sirens“ und „Good Times“ auf dieser Debüt-EP.



Dienstag, 22. November 2017, 21.00 Uhr

Grüner Salon Volksbühne
Rosa-Luxemburg-Platz 2
10178 Berlin

(Foto © Lola Marsh)

Tatran

Die Band Tatran gibt im November Konzerte in Bielefeld und Berlin.

Die Band wurde 2011 gegründet. Das Trio, bestehend aus Dan Mayo (Schlagzeug), Offir Benjaminov (Bass) und Tamuz Dekel (Gitarre), kombiniert verschiedene musikalische Einflüsse von modernen Jazz, über Rock, Klassik, Folk, Avantgarde sowie experimenteller und elektronischer Musik zu einem ganz eigenen Stil. Besonders für ihre Live-Shows werden sie von ihren Fans geliebt: mit atemberaubenden Klängen erschaffen sie eine hypnotisierende Atmosphäre.



Termine:

Donnerstag, 10. November 2016 im Forum in Bielefeld
Sonntag, 13. November 2016 im Lido in Berlin




Zig Zag
Jazz Festival
Der Zig Zag Jazz Club in Berlin veranstaltet vom 16. bis 20. November 2016 ein fünftägiges Festival mit einigen der berühmtesten Musikern der internationalen Jazz-Szene, darunter das Gilad Hekselman Trio und das Hadar Noiberg Quartett.

Donnerstag, 17. November 2016, 21.30 Uhr
Gilad Hekselman Trio


Gilad Hekselman ist außerdem am 13. November in Reutlingen, am 15. November in Köln und am 16. November in Osnabrück zu Gast.



Sonntag, 20. November 2016, 21.30 Uhr
Hadar Noiberg Quartett

Hadar Noiberg ist außerdem am 19. November bei Jazz in Ratzeburg und am 25. November beim Jazzfest Delmenhorst zu Gast.

(Foto © Hadar Noiberg)
Itamar Borochov
Itamar Borochov gibt am Montag, den 14. November, ein Konzert im A-Trane in Berlin und am Mittwoch, den 16. November im Moments in Bremen.

Von der Jerusalem Post als „aufgehender Stern in der heutigen Welt der Jazz-Musik" bezeichnet, hat Borochov einen einzigartigen Sound. Tief in der Jazz Tradition verwurzelt, führte ihn seine Suche nach seinen persönlichen Wurzeln zu einer ständig wachsenden Liebe für arabische & panafrikanischen musikalische Sensibilität.


Termine:

Montag, 14. November 2016, 21.00 Uhr
A-Trane Berlin

Mittwoch, 16. November 2016, 20.00 Uhr
Moments in Bremen

(Foto © Itamar Borochov)



Oded Kafri
bei den Dresdner Jazztagen
Die Jazztage Dresden finden vom 4. bis 13.November statt, mit dabei ist auch der Schlagzeuger Oded Kafri:

4. November, 20:00 Uhr
Eröffnung der Jazztage, mit Angela Brown & Lars Kutschke, Oded Kafri & Christian von Richthofen, Jack Broadbent, Kenny Wesley Trio, Organ Explosion, Norbert Schneider & Band, Dresden Art Trio, Dresden Hepcats & The Saxonz, Kevin Konietzko, QF Quartier an der Frauenkirche

7. November, 18:00 Uhr,
Drum the world, Oded Kafri, Christian von Richthofen & Bouba Fall, Erlwein Capitol
Oded Kafri spielte sein „Drum The World“-Programm über ein Jahrzehnt auf den Straßen der Welt und hat europaweit und in Großbritannien eine große Fangemeinde. Er trat in Spielstätten wie dem KOKO, dem Brixton Electric oder dem The Barbican auf und spielte bei zahlreichen der bekanntesten britischen und europäischen Festivals, wie dem London Jazz Festival for BBC Radio oder den Jazztagen Dresden. Zuletzt trat er mit einer ausverkauften One Man Show im Jerusalem Theatre auf.


„OCD LOVE“
in Darmstadt
L-E-V / Sharon Eyal & Gai Behar präsentieren ihre Performance „OCD LOVE“ am Freitag, den 4. November 2016, in Darmstadt.

„OCD Love" ist eine Herzensangelegenheit der Tanzkompanie L-E-V. Sie handelt von OCD (obsessive compulsive disorder), von einer Zwangsstörung, die immer wieder die Liebe und das Leben einschränkt. Zu pulsierenden Technobeats des DJs Ori Lichtik werden die fehlende Liebe und die Beziehung von Liebenden erforscht, die sich ständig vermissen, die asynchron sind. Eine Person geht zu Bett, die andere steht dabei gerade auf. Etwas, das vollständig ist, aber dennoch Löcher hat. Diesen Löchern widmet sich „OCD Love". Als große Inspiration nennt Sharon Eyal den Text „OCD" von Neil Hilbron, der sich wie eine Choreografie las. Ein Gefühl wie das Fallen in ein Loch - ohne Rückkehr.

Seit 2006 haben sich die Choreographin und Tänzerin Sharon Eyal und der frühere Party-Manager Gai Behar zu einer bedeutenden Stimme in der Tanzwelt entwickelt. Kontinuierlich schufen sie eine Reihe herausragender und viel beachteter unverwechselbarer Werke für Tanzensembles rund um den Globus. In der israelischen Compagnie L-E-V kulminieren die Jahre der kraftvollen Impulse, choreographiert von Sharon Eyal und Gai Behar, angetrieben von der Musik Ori Lichtiks, mitgelebt von außergewöhnlich talentierten Tänzern, die sich mit expressiver Präzision über die Bühne bewegen.



Freitag, 4. November 2016, 19.30 Uhr

Ort: Staatstheater Darmstadt (Kleines Haus), Georg-Büchner-Platz 1, 64283 Darmstadt

(Foto © Regina Brocke)



Yasmeen Godder: „Common Emotions“ am Tanzhaus NRW





Im Rahmen der Programmserie Real Bodies zeigt das Tanzhaus NRW am Freitag, den 18. und Samstag den 19. November 2016, die Performance „Common Emotions“ von Yasmeen Godder.

Der Körper, sowohl in seiner Stärke als auch seiner Zerbrechlichkeit, als Spiegel und Kampfzone gesellschaftlicher, kultureller und persönlicher Erfahrungen, spielt in der Arbeit von Yasmeen Godder eine zentrale Rolle. Die Choreografin, die zu den interessantesten israelischen Künstlerinnen einer jüngeren Generation zählt, widmet sich in „Common Emotions“ der Idee kollektiver Gefühle. Sechs Tänzer laden die Besucher ein, sich ihnen anzuschließen und den Theaterraum mit einfachen Übungen – einzeln oder in Gruppen – zu erobern. Die kluge Inszenierung wirft Fragen danach auf, etwa was uns in ein Geschehen hineinzieht, wie wir Zugang in einen unbekannten emotionalen Kosmos finden und welche Verbindungen untereinander möglich sind.

„Common Emotions“ entstand im Frühsommer 2016 in Freiburg, ausgehend von einer Recherche über das Verhältnis von Bewegung und Bewegungsstörung in Zusammenarbeit zwischen Tänzern, Wissenschaftlern sowie Menschen mit Parkinson-Erkrankung (Dauer: 90 Min.)



Freitag, den 18. und Samstag den 19. November 2016, jeweils 20.00 Uhr
Samstag, 19.00 Uhr außerdem: Filmdokumentation „Störung/Hafra'ah“ über das gleichnamige deutsch-israelische Projekt. Samstag anschließend Publikumsgespräch und von 14.00 – 18.00 Uhr, Workshops mit Ofir Yudilevitch, Yasmeen Godder und Monica Gillette für Menschen mit Parkinson-Erkrankung und Interessierte.

tanzhaus nrw
Erkrather Strasse 30
40233 Düsseldorf

(Foto © Gadi Dagon)



Die Vertigo Dance Company in Ludwigshafen





Das Theater im Pfalzbau in Ludwigshafenzeigt am 16. und 17. November 2016 das Stück „Vertigo 20“ der Vertigo Dance Company.



Mittwoch, 16. November 2016, 19.30 Uhr, BR 1
Donnerstag, 17.November 2016, 19.30 Uhr, TT

Theater im Pfalzbau
Berliner Straße 30
67059 Ludwigshafen

(Foto: Vertigo 20 © Gadi Dagon)
10. Internationales Monodrama Festival Thespis in Kiel
Im November findet das 10. Internationale Monodrama Festival Thespis in Kiel statt. Am Sonntag, den 13. November ist im Rahmen des Festivals das Stück „Shall we dance“ von Yoav Bartel zu sehen.

Eitan Harrari hat einen besonderen Beruf: Er organisiert folkloristische israelische Gruppentänze. Er geht in seiner Aufgabe vollständig auf und zögert keine Sekunde, als man ihn bittet, einen ganz neuen, innovativen Volkstanz zu entwickeln. Sofort wittert Eitan die Gelegenheit, sich einen großen Namen in der Welt des Tanzes zu machen und begibt sich auf die Suche nach den Wurzeln seiner Inspiration: Erlebnisse, die er als junger Mann während des Dienstes in der israelischen Armee gemacht hat. Sein neuer Tanz wird schnell populär, aber genau in dem Moment, da Eitan von der Woge des Erfolgs weggetragen zu werden droht, wird er von seinen Erinnerungen überrollt.

Shall We Dance gewann in seiner Heimat mehrere wichtige Preise und wurde 2010 für das beste Stück, die beste Inszenierung und den besten Darsteller ausgezeichnet. Über Yoav Bartel hieß es in der Jurybegründung: „Am Ende weiß das Publikum nicht mehr, ob es sich bei Yoav tatsächlich um einen professionellen Tänzer, einen professionellen Schauspieler oder gar beides handelt.“



Sonntag, 13. November 2016, 20.00 Uhr, Pumpe

Shall We Dance, Von und mit: Yoav Bartel; Choreografie: Abigail Rubin; Ausstattung: Nadav Barne’a; Musikalische Beratung: Yehezkel Raz; Sprache: Hebräisch (mit englischen Untertiteln); Länge: ca. 50 Minuten

Kulturzentrum DIE PUMPE e.V.
Haßstraße 22
24103 Kiel

Aus Anlass des Thespis–Jubiläums wird „Shall We Dance“ außerdem am Mittwoch, den 16. November 2016, um 19.00 Uhr in der Landesvertretung Schleswig-Holsteins, In den Ministergärten 8, 10117 Berlin, aufgeführt.
Achtung: Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung unbedingt unter folgendem Link an:
http://lv-landsh.de/Thespis.
Ein Einlass zur Veranstaltung ist nur mit gültiger Anmeldung und bei Vorlage Ihres Personalausweises möglich.

(Foto © Yoav Bartel)
Clipa Theater : “Forever/Never“
Das Clipa Theater ist mit ihrem Stück „Forever / Never“ am Samstag, den 12. November, zu Gast beim Unidram Festival in Potsdam.

Körperbilder in Endlosschleife, aufgelöst in kleinste Bewegungsdetails. Wut, Angst, Trauer und Protest – mal hyperrealistisch, mal irreal-abstrakt. Von verstörender Anziehungskraft, schockierender Schönheit und immer auf der Grenze zwischen Bildender Kunst, Tanz und Performance thematisiert „FOREVER/NEVER“ Gewalt, die im Alltag Israels stets präsent und untrennbar mit der Geschichte seines Volkes verbunden ist. In Zwiesprache mit der Spezifik des jeweiligen Ortes entwickeln die Darsteller Tableaus für die unterschiedlichen Formen gegenwärtiger Gewalt. Dabei entscheidet der Zuschauer selbst, wie lange er auf diesem „Passionsweg“ Zeuge sein möchte.

Das Clipa Theater wurde 1995 in Tel Aviv von der israelischen Tänzerin und Regisseurin Idit Herman und dem 2015 verstorbenen russischen Schauspieler und Musiker Dmitry Tyulpanov gegründet. Die Begegnung und langjährige Partnerschaft zwischen den beiden Künstlern ließ eine einzigartige Theatersprache entstehen, die Theater, Tanz, Design und Musik miteinander verwebt.

Das Festival Unidram überschreitet Grenzen, führt unterschiedliche Theatertraditionen zusammen und ist genreübergreifend konzipiert. Einen besonderen Schwerpunkt bilden Inszenierungen, die sich in Grenzbereichen zwischen Schauspiel, Tanz, Bildender Kunst und Performance bewegen. Faszinierende Bilderwelten, visuelle Experimente und das Spiel mit den Möglichkeiten des Theaters um Illusion und Wirklichkeit stehen im direkten Kontrast zu politischen Positionierungen und radikalen Ansätzen.

Regie: Idit Herman, Artour Astman • Darsteller: Dror Liberman, Kazuyo Shionoiri, Ariel Bronz, Oded Zadok, Yun Huang, Corinne Prochaska • Kostüme: Idit Herman • Fotos: Itsik Sayag, Arik Chernovsky (Tanzperformance, 50 Min., Deutschlandpremiere)



Clipa Theater : “FOREVER/NEVER “ am Samstag, den 12. November 2016, 20.30 Uhr
Ort: HOT Reithalle, Schiffbauergasse 16, Potsdam

(Eintritt frei)

(Foto: Clipa Theater FOREVER NEVER (c) Itsik Sayag)
English Theatre Berlin:
„The Other / Promised Land“
Das English Thetare Berlin zeigt vom 17. bis 19. November 2016 das Stück „The Other / Promised Land“.

Am Anfang scheint eine neue Beziehung wie das Gelobte Land. Später ist das einzige, was man sich fragen kann, wie man die Beziehung überlebt. Es wurden Liebe und eine bessere, schönere Welt versprochen. Stattdessen bekommt man Schuld, Missverständnisse und das Sexualleben kommt zum Stillstand.

Shlomo Lieberman und Ulrich Leinz versuchen in ihrer Performance, all dies zu umgehen, indem sie Geschichten erzählen und Beziehungsrituale entwickeln. Die Geschichten sind über ihre Großmütter. Die eine lernte in Auschwitz, wie man sparsam Wasser verwendet; die andere schrieb melancholische Briefe an ihren Mann, der in den Krieg zog. Lang begrabene Wünsche entstehen aus den Beziehungs- Ritualen - irgendwo zwischen Träumen und Alpträumen. Und dann taucht ein kleiner flauschiger Hase auf...



„The Other / Promised Land“ vom 17. bis 19. November 2016, jeweils 20.00 Uhr
Ort: English Theatre Berlin, Fidicinstraße 40, 10965 Berlin

Zeitgenössisches israelisches Musiktheater

Am Freitag, den 25. November 2016, findet im Konzertsaal der Hochschule für Musik und Tanz in Köln die Vor-Aufführung von zwei Kurzopern von Josef Tal und Ella Milch-Sheriff statt:

„Else“ - Kammeroper von Josef Tal (1910-2008), dem Begründer der israelischen Kompositionslehre, über ElseLasker-Schüler

„Gespräch mit einem Stein“ - Szenische Aufführung von Ella Milch-Sheriffs Kammeroper.

Mit: Studierenden der HfMT Köln; Gast-Solisten u.a. : Uta C. Georg, Shira Patchornik; Dirigent: Hilary Griffith; Bühne/Ausstattung: Christoph Rasche; Bühnen-Projektion: Daniel Spoerri; Projektionen: Florian Reichart; Regie: Bruno Berger-Gorski.



Freitag, den 25. November 2016, 19.30 Uhr

Hochschule für Musik und Tanz Köln Konzertsaal (Köln)
Unter Krahnenbäumen 87
50668 Köln
30. Jüdische Kulturtage München
Die Jüdischen Kulturatge in München finden in diesem Jahr vom 13. bis 22. November 2016 statt.

In diesem Jahr begehen die alljährlich stattfindenden und von der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition e.V. organisierten Jüdischen Kulturtage München, ihr 30jähriges Bestehen. Auch in diesem Jubiläumsjahr wird ein vielfältiges Programm mit Konzerten, Filmen, Diskussionen und Literatur geboten, das den enormen Facettenreichtum jüdischer Kultur widerspiegelt und diesmal einen besonderen Schwerpunkt auf die weiblichen Lebenswelten setzt. Aus Israel ist in diesem Jahr das Yamma Ensemble im Programm vertreten sowie der Dokumentarfilm „Recognition“.

Dienstag, 15. November 2016, 20.00 Uhr, Gasteig

Konzert: Yamma Ensemble, „Music of Jewish Diaspora mit Frontsängerin Talya Solan”
Das Yamma Ensemble um die israelische Sängerin Talya G.A Solan präsentiert mit großem künstlerischen Einfühlungsvermögen die Musik der jüdischen Diaspora – sephardische und chassidische Musik mit ihren faszinierenden Formen und Rhythmen, die sich über die Generationen jüdischer Traditionen erhalten haben.



Sonntag, 20. November 2016, 11.30 Uhr, Gasteig

„Recognition“ (Hakara), Israel 2015, Dokumentarfilm
München-Premiere mit Autorin Sharon Ryba-Kahn

Ein intimes Porträt von drei Frauen unterschiedlicher Herkunft in einem Land, das von Konflikten durchzogen ist. Nogas Ziel ist es, in eine der besten Einheiten der israelischen Armee aufgenommen zu werden. Moran ist eine religiöse Jüdin, die als Sozialarbeiterin in Sderot arbeitet. Und die junge Araberin Hanadi lebt in dieser kleinen israelischen Stadt, in der die Gefahr von Raketeneinschlägen allgegenwärtig ist.

(Foto © Yamma Ensemble)
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