Die Sprecherin der Botschaft zum Internationalen Frauentag.
Jetzt im Newsletter lesen.
 
 
 
  Falls Sie unsere E-Mail nicht oder nur teilweise lesen können, klicken Sie bitte hier.
 
 
 
  Zur Facebook-Seite der Botschaftzur Twitter-Seite der BotschaftZum Blog der Botschaft  
 
 
 
 
Mittwoch 24.04.2024
 
 
 
 
 
 
         
  Events       Wechselkurse       Wetter  
         
         
         
  Ausschreibung

Shimon-Peres-Preis




noch
bis 6. April
bewerben!


zur Ausschreibung »
     

1 € – 4.3014 NIS

(+0.219%)

1 CHF – 3.6858 NIS
(-0.208%)

1 £ – 4.8050 NIS
(-0.177%)

1 $ – 3.4660 NIS
(-0.086%)

(Bank Israel, 07.02.18)
     


Heiß

 

Jerusalem: 13/30°C

Tel Aviv: 15/31°C

Haifa: 15/27°C

Be‘er Sheva: 12/36°C

Ein Gedi: 21/36°C

Eilat: 20/35°C
 
         
 
 
 
 
 
  Themen  
 
 
 
 
 
Weltfrauentag: Auf dem harten Boden der Tatsachen
 
   
 
Weltfrauentag: 5 Fakten zu Frauen in Israel - Video
 
   
 
Premierminister Netanyahu trifft mit US-Präsident Trump zusammen
 
   
 
Israelische Trauma-Experten helfen nach Amoklauf an Highschool in Florida
 
   
 
Startup der Woche: Eine Mouse für Menschen nach Armamputation
 
   
 
Die Botschaft trauert um Manfred Oelsen
 
   
 
 
 
 
   
 
 
 
  Weltfrauentag  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Auf dem harten Boden der Tatsachen
 
Adi Farjon, Sprecherin der Botschaft, zum Internationalen Frauentag

Die Situation von Frauen mag nie besser gewesen sein als heute – doch Ungerechtigkeiten finden sich überall

Wir leben im Jahr 2018, doch noch immer ist es eine Herausforderung, eine Frau zu sein. Jedenfalls in vielen Bereichen der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz und für viele Frauen nicht weniger, wenn sie zu Hause sind. Weltweit gesehen mag die Situation von Frauen nie besser gewesen sein als heute – und doch sind Ungerechtigkeiten überall zu finden.
 
Zum Beitrag » XINGGoogle+
 
nach oben
 
 
   
 
 
5 Fakten über Frauen in Israel
 
Zum Internationalen Frauentag 2018!
 
Video ansehen » XINGGoogle+
 
 
 
 
 
  Internationale Beziehungen  
 
 
 
 
 
 
Premierminister Netanyahu trifft in Washington mit US-Präsident Trump zusammen
 
Premierminister Benjamin Netanyahu ist am Montag im Weißen Haus in Washington von US-Präsident Donald Trump empfangen worden.

Premierminister Netanyahu erklärte bei dem Treffen:

„Dies ist das erste Mal, dass wir uns in Washington, der amerikanischen Hauptstadt treffen, nachdem Sie, Herr Präsident, Jerusalem zur israelischen Hauptstadt erklärt haben. Und dies war eine historische Erklärung, der Ihre mutige Entscheidung
 
Premierminister Netanyahu und US-Präsident Trump (Foto: GPO/Haim Zach)
folgte, die Botschaft zu unserem anstehenden nationalen Unabhängigkeitstag zu verlegen.

Ich möchte Ihnen sagen, dass das jüdische Volk ein gutes Gedächtnis hat. So erinnern wir uns zum Beispiel noch an die Erklärung des großen persischen Königs, Kyros II., vor 2.500 Jahren. Er erklärte, dass die jüdischen Exilanten in Babylon zurückkehren könnten und den Tempel in Jerusalem wieder aufbauen. Wir erinnern uns an Lord Balfour, der vor einhundert Jahren die Balfour-Erklärung ausgestellt hat, die die Rechte des jüdischen Volkes auf das Heimatland unserer Vorfahren bestätigte. Wir erinnern und an Präsident Harry S. Truman, der vor 70 Jahren der erste Staatschef war, der den jüdischen Staat anerkannt hat. Und wir erinnern daran, wie vor wenigen Wochen Präsident Donald J. Trump Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt hat. Herr Präsident, dies wird unserem Volk für lange Zeiten in Erinnerung bleiben.

Und wie Sie gerade gesagt haben, haben andere nur davon gesprochen, während Sie es einfach getan haben. Ich möchte Ihnen also im Namen des israelischen Volkes danken, und ich freue mich auf unsere Gespräche, sowohl zu Herausforderungen als auch zu Chancen.

Wenn ich sagen sollte, was die größte Herausforderung im Nahen Osten für unsere beiden Länder und unsere arabischen Nachbarn, ist, dann kann dies in einem Wort zusammengefasst werden: Iran. Iran hat seine nuklearen Ambitionen nicht aufgegeben. Er ist aus dem Atomabkommen gestärkt hervorgegangen, bereichert. Er tritt überall mit Aggressionen in Erscheinung, auch an unseren Grenzen. Und ich denke, wir müssen dieses Land aufhalten, das singt ‚Tod Israel, Tod Amerika‘. Iran muss aufgehalten werden. Dies ist unsere gemeinsame Herausforderung.

Die zweite ist es, gerade wegen [der Bedrohung durch Iran], die Möglichkeiten für Frieden auszunutzen, weil die Araber Israel nie näher waren; Israel war den arabischen Staaten nie näher. Und wir möchten diesen Frieden auch auf die Palästinenser ausweiten.

Ich freue mich also auf unsere Gespräche, aber ich möchte nur noch einmal bekräftigen, was Sie gerade gesagt haben: Herr Präsident, ich bin hier seit beinahe vier Jahrzehnten in Gesprächen und damit beschäftigt, die amerikanisch-israelische Allianz aufzubauen. Unter Ihrer Führung war sie nie enger. Und das israelische Volk sieht Ihre Position zu Jerusalem. Sie sehen Ihre Position zu Iran. Sie sehen Ihre großartige Verteidigung Israels und der Wahrheit in den Vereinten Nationen. Und ich als Premierminister sehe etwas, das Sie als Präsident sehen, aber andere können es nicht sehen: Es ist das Ausmaß unserer Kooperation im Geheimdienstbereich in Angelegenheiten, die für die Sicherheit unserer beiden Völker lebenswichtig sind.

Herr Präsident, ich möchte nur sagen: Vielen Dank für Ihre Führung und Ihre großartige Freundschaft.“

Der Premierminister befand sich wegen der jährlichen AIPAC-Konferenz in Washington, wo er am Dienstag eine Rede hielt. Darin sagte er unter anderem:

„Ein Schatten legt sich auf unsere Region. Der Iran baut ein aggressives Imperium und will Fabriken für Präzisionsraketen gegen Israel bauen. Ich werde das nicht zulassen. Wir werden das nicht zulassen. Wir müssen Iran aufhalten. Wir werden Iran aufhalten.“

(Amt des Premierministers, 05.03.18)
 
Zur Homepage » XINGGoogle+
 
nach oben
 
 
 
 
 
  Gesellschaft  
 
 
 
 
 
 
Yotam Dagan (l.) und Alan Cohen bei einem der Treffen in Florida nach dem Amoklauf in Parkland (Foto: ITC)

Israelische Trauma-Experten helfen nach Amoklauf an Highschool in Florida
 
Zehn Tage nach dem Amoklauf an der Stoneman Douglas Highschool in Parkland in Florida sind Experten der Israel Trauma Coalition in der Stadt eingetroffen, um Lehrer und Menschen in der Gemeinde durch eine „Tag-danach-Strategie“ anzuleiten, die Menschen dabei helfen soll, der Zukunft mit psychischer Widerstandsfähigkeit (Resilienz) entgegen zu sehen.

17 Menschen wurden bei dem Amoklauf getötet – ein Einschnitt für die gesamte Gemeinde, die allermeisten Menschen haben naturgemäß in ihrem bisherigen Leben keinen Referenzrahmen für ein Erlebnis dieser Art.

Doch genau diesen Referenzrahmen kann das israelische Team zur Verfügung stellen. Yotam Dagan vom Natal Israel-Zentrum für Trauma und Resilienz und Alan Cohen vom Gemeindestress-Präventionszentrum haben Sitzungen für etwa 600 Menschen in der Kommune abgehalten , darunter medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden, Sozialarbeiter, Eltern und Geistliche in der Region .

„Wir sind hier an dem Tag angekommen, an dem die Lehrer wieder in die Schule gegangen sind. Das war einen Tag vor Rückkehr der Schüler, daher war es sehr wichtig, ihnen beizubringen, wie man in diese Zeit eine gewisse Normalität hineinbringen kann“, so Dagan, der klinischer Psychologe ist.

„Die psychologischen Schockwellen des Vorfalls waren riesig. Beinahe jeder hatte eine Verbindung zu jemanden, der vor Ort war. Wir haben so viele Einwohner der Gemeinde getroffen, wie wir konnten, haben sie in die Lage versetzt, über ihr Trauma zu sprechen und ihnen dann israelische Methoden für den ‚Tag danach‘ vermittelt.“

Dagans Einschätzung nach sind die meisten derer, die an den Workshops teilgenommen haben, nun besser in der Lage zu verstehen, was sie durchgemacht haben und können mit den in Israel entwickelten praktischen Werkzeugen, die sie nun an der Hand hätten, mit ihren Schützlingen umgehen. Doch die Arbeit der Israel Trauma Coalition hört an dieser Stelle nicht auf.

„Es gibt dort noch viel zu tun“, so Dagan, der inzwischen wieder nach Israel zurückgekehrt ist. „Und wir werden bald wieder hinfahren. Wie auf den Philippinen vor vier Jahren hoffen wir, dass wir in Florida eine kleinere Gruppe aussuchen können, die wir als Trainer ausbilden können. So besteht unser Modell fort, auch wenn wir schon wieder zu Hause sind.“

Die Israel Trauma Coalition wurde 2002 gegründet, als in Israel die Welle der Terroranschläge ihren Höhepunkt erreicht hatte. Ziel ist es, das kollektive Wissen, die Expertise und die Erfahrung der israelischen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen im Bereich Trauma nutzbar zu machen. Die Israel Trauma Coalition ist heute in der ganzen Welt ein anerkannter Partner nach für die Bevölkerung traumatisierenden Ereignissen. So wurden unter anderem in Berlin Flüchtlingshelfer durch die Organisation geschult.

(Israel21c, 07.03.18)
 
Mehr Info » XINGGoogle+
 
nach oben
 
 
 
 
 
  Startup der Woche  
 
 
 
 
 
 
Digital vernetzt auch nach Unterarm-Amputation
 
Ein israelisches Startup namens 6Degrees Ltd. hat es sich zum Ziel gesetzt, Armamputierten und Menschen, die durch einen Schlaganfall körperlich beeinträchtigt sind und solchen, die an einem Verlust ihrer Handfertigkeiten leiden, wieder einen Teil ihrer Lebensqualität zurückzugeben: durch eine patentiert Computer-Mouse, die wie ein Armband aussieht und durch Bewegungen des Oberarms kontrolliert werden kann.
 
So sieht das Mouse-Armband aus (Foto: 6degrees)

Das Produkt ist zurzeit noch in einer Pilotphase, soll aber bald in Serie gehen.

(Kalkalist, 01.03.18)
 
Zum Original-Beitrag (Englisch) »
 
nach oben
 
 
 
 
 
  Nachruf  
 
 
 
 
 
 
Die Botschaft trauert um Manfred Oelsen
 
Mit großer Trauer hat die Botschaft vom Tod von Manfred Oelsen erfahren.

Als langjähriger Vorsitzender und zuletzt Ehrenvorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Kassel engagierte er sich leidenschaftlich für die deutsch-israelischen Beziehungen und stand in engem Kontakt zur Botschaft.

Wir werden ihn sehr vermissen und wünschen der Familie viel Kraft für die Zeit der Trauer.

(Botschaft des Staates Israel, 06.03.18)
 
  XINGGoogle+
 
 
   
   
   
 
 
 

 
 
 
 
 
   
 
 
 
  Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse information@newsletter.israel.de Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch ist gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch in Zukunft erreicht.

Dieser Newsletter wurde an max.mustermann@newsletter.israel.de gesendet. Dieser Newsletter wird Ihnen ausschließlich mit Ihrem Einverständnis zugesandt. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte
hier.