Newsletter: Juli 2016
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AUSSTELLUNGEN
Roni Ben Ari im Künstlerhaus München
FILM
Kinostart: „90 Minuten – Bei Abpfiff Frieden“
LITERATUR
Kinderbuch: „Wie das Chamäleon Noahs Arche rettete“
MUSIK
Trio Ikamani beim Fantastival in Dinslaken
Shira Z. Carmel und „Brasserie“ bei Jazz in the Garden
Yael Deckelbaum in Lörrach und Bad Wildungen
Ramzailech beim Bardentreffen in Nürnberg
Idan Raichel in Neuhardenberg
OUZO BAZOOKA
Avi Avital
The Angelcy in Berlin
Irit Dekel und Eldad Zitrin Quartett „Last of Songs"
Transit Festival
Roni Ben Ari
im Künstlerhaus München
Das Künstlerhaus in München zeigt vom 27. Juni bis 31. Juli 2016 Arbeiten von Roni Ben Ari.

Roni Ben Ari ist eine multidisziplinäre Künstlerin und Fotografin, die seit vielen Jahren an sozialen Projekten arbeitet. Ihre Fotos, Videos und Installationen wurden bereits in Israel und an vielen anderen Orten der Welt ausgestellt, teils mit Preisen prämiert und von der Kritik international gefeiert. Zu der Ausstellung „Drawing in Stone“ sagt sie selbst: "(…) Ich fotografierte in einem Steinbruch, in dem Dolomitgestein in unterschiedliche Größen gehauen und über ein Fließband in große Höhe transportiert wird – ähnlich wie in einer Achterbahn auf unterschiedlichen Bahnen – bis die Steine schließlich aus großer Höhe auf einen stetig wachsenden Haufen stürzen. Der Anblick, bei dem das Gestein von den Fließbändern hinunterfällt – im Hintergrund der Himmel – erschien mir wie eine hypnotische Zeichnung eines Künstlers, der ununterbrochen wie wild eine Skizze anzufertigen versucht. Und so entstand der Titel meiner Arbeit „Drawing in Stone."



Ausstellung Roni Ben Ari vom 27. Juni bis 31. Juli 2016
Eröffnung: 26. Juni 2016, 19.00 Uhr

Einführung: Dr. Anna Zanco-Prestel, Pro Arte
Kinostart: „90 Minuten – Bei Abpfiff Frieden“
Am 30. Juni startet der Film „90 Minuten – Bei Abpfiff Frieden“ in deutschen Kinos.

Bei diesem Film handelt es sich um eine Mockumentary: Hundert Jahre schon brodelt der israelisch-palästinensische Konflikt. Hundert Jahre voller Kriege, Blutvergießen und gescheiterter Friedensverhandlungen. Doch damit ist jetzt Schluss! Ein Fußballmatch zwischen der israelischen Nationalmannschaft und dem palästinensischen Team soll endlich Frieden in die Region bringen. Der Gewinner kriegt das Land, der Verlierer muss gehen – ein für alle Mal. Als Austragungsort wird ein Stadion in Portugal ausgewählt, für die Schlacht auf neutralem Boden fallen England und Deutschland aus historischen Gründen aus. Und während die Mannschaften politisch auf Linie gebracht werden und die gegnerischen Fußballfunktionäre (Moshe Ivgy, Norman Issa) über objektive Schiedsrichter (keine Schweden!) verhandeln, formiert sich auf den Straßen Protest gegen das Spiel und heizen die Medien die Stimmung vor dem alles entscheidenden Großereignis weiter auf. Als Trainer des israelischen Teams ist der Deutsche Jan Müller (Detlev Buck) ebenso überfordert wie der Stadionchef in Portugal. Die Situation eskaliert, als ein arabisch-israelischer Spieler sich entscheiden muss, auf welcher Seite er steht...



„90 Minuten – Bei Abpfiff Frieden“, Regie: Eyal Halfon, Israel/Deutschland 2015/2016, Mit: Detlev Buck, Moshe Ivgy, Norman Issa, 85 Min.

Kinostart: 30. Juni 2016


Kinderbuch: „Wie das Chamäleon Noahs Arche rettete“
Im Mai ist im Ariella Verlag das Kinderbuch „Wie das Chamäleon Noahs Arche rettete“ von Yael Molchadsky und mit Illustrationen von Orit Bergman erschienen.

Noah und seinen Familie arbeiten hart, damit alle Tiere auf der Arche Noah zufrieden und wohlgenährt sind. Für jedes Tier und jede Art finden sie die richtige Nahrung - nur die beiden Chamäleons möchten rein gar nichts essen! Noah ist besorgt. Was wird diesen beiden schmecken? Erst als der Nahrungsvorrat der Arche plötzlich in Gefahr ist, findet Noah eine überraschende Antwort - und entdeckt dass selbst das
kleinste Tier eine große Rolle in der Natur spielt.

Leuchtende Bilder im Stil der Volkskunst illustrieren diese bezaubernde Geschichte, in der die Aufgabe jedes einzelnen Lebewesens für die Harmonie der Natur thematisiert wird.

Yael Molchadsky ist Leiterin der Kinder- und Jugendabteilung des israelischen Verlagshauses Kinneret-Zmora-Dvir. Sie hat viele Bilderbücher aus der Englischen und Deutschen Sprache ins Hebräische übersetzt. Das erfolgreiche Bilderbuch „Wie das Chamäleon Noahs Arche rettete“ ist ihr erstes Kinderbuch als Autorin und wurde bereits in viele Sprachen übersetzt.

Die israelische Künstlerin Orit Bergman ist in Jerusalem geboren. Sie absolvierte die Jerusalemer Kunst- und Designakademie Bezalel sowie die School of Visual Arts in New York. Heute schreibt und illustriert sie Kinderbücher, macht Animationsdesign für Theaterproduktion, schreibt Theaterstücke und unterrichtet selbst an der Bezalal Akademie für Kunst und Design. Sie lebt in Maharal, Israel.



„Wie das Chamäleon Noahs Arche rettete“ von Yael Molchadsky und mit Illustrationen von Orit Bergman, übersetzt von Mirjam Presssler, 36 Seiten gebunden, ab 3 Jahre.

Ariella Verlag, Mai 2016, ISBN 978-3-945530-07-8
Trio Ikamani
beim Fantastival
in Dinslaken
Am Freitag, den 22. Juli, spielt das Trio Ikamani beim Fatastival in Dinslaken.

Das Musiktrio Ikamani lernte sich 2014 auf einem Festival in der israelischen Wüste kennen. Seither arbeiten die Dinslakener Sängerin Samirah Al-Amrie und ihre aus Arad stammenden Kollegen Ronnie Waldmann und Dekel Terry über eine Entfernung von 3.600 km zusammen. Neben ihren jemenitischen Wurzeln verbindet alle drei die Liebe zur Musik und zum Flamenco. Samirah Al-Amrie, aufgewachsen in Köln, studierte in Hamburg, Berlin und Stockholm Gesang. Ronnie Waldmann begann ihre Ausbildung in klassischem und modernem Tanz bereits als Kind, besuchte die Tanzschule in Israel und studierte unterschiedliche Tanzstile in Südamerika, Spanien und Portugal. Dekel Terry spielt seit seiner Jugend Gitarre und lernte seine bevorzugte Flamenco-Technik während Aufenthalten in Kalifornien und Spanien. All diese unterschiedlichen musikalischen Erfahrungen prägen den ganz besonderen Stil von IKAMANI – eine Mischung aus Flamenco, Pop, Folk, Hang Musik und Jazz, die die Besucher dieses Jahr beim FANTASTIVAL im Burginnenhof erleben können.

Mit ihrem diesjährigen Auftritt beim FANTASTIVAL unterstreicht das Trio auch die bereits seit 1989 bestehende Städtepartnerschaft zwischen Dinslaken und Arad.



Konzert von Ikamani am 22. Juli 2016, 20.00 Uhr im Burginnenhof

Shira Z. Carmel
und „Brasserie“ bei
Jazz in the Garden
Im Rahmen von Jazz in the Garden ist am Sonntag,den 17. Juli, „Shira Z. Carmel and her Brasserie“ im Jüdischen Museum Berlin zu Gast.

Shira Z. Carmel ist eine vielseitige Künstlerin aus Jerusalem, die mit ihrer Musik den Glanz und die Abgründe alles Menschlichen erkundet. Ob auf Englisch, Hebräisch oder Jiddisch – Carmels Songs handeln von Leben und Tod, Krieg und Frieden, Kunst und Banalem und bringen die verschiedenen Seiten ihrer israelisch-jüdischen Identität zum Ausdruck.
Ins Museum kommt sie mit ihrem neuesten musikalischen Abenteuer: „Shira Z. Carmel and her Brasserie“ ist eine Avant-Groove-Brass-Band, die auf dem schmalen Grat zwischen Jazz, Kunst und Pop tanzt. In diesem ungewöhnlichen Ensemble zeigt die Singer-Songwriterin ihre ganze musikalische Bandbreite vom Amy Winehouse - Cover bis hin zu Vertonungen jiddischer Gedichte aus Birobidzhan.



Konzert am Sonntag, den 17. Juli 2016, 11.00 bis 13.00 Uhr (Eintritt frei)

Jüdisches Museum Berlin
Museumsgarten (bei schlechtem Wetter im Glashof)
Lindenstraße 9-14
10969 Berlin

Shira Z. Carmel (Gesang, Komposition); Orr Sinay (Arrangements); Oded Levi (Schlagzeug); Péter Lengyel (Tuba); Yaron Ouzana (Posaune); Tal Avraham (Trompete); Nitai Levi (Bassklarinette); Noam Shapira (Saxofon); Tomer Anikam (Klarinette)

(Foto: Shira Z. Carmel and her Brasserie © Gangi)
Yael Deckelbaum
in Lörrach und
Bad Wildungen
Die israelische Singer-Songwriterin Yael Deckelbaum tritt am 13. Juli als support von Suzanne Vega beim Stimmen Festival in Lörrach auf. Am 30. Juli ist sie außerdem zu Gast in Bad Wildungen.

Bereits mit sechzehn Jahren gewann Yael Deckelbaum die Auszeichnung als beste Nachwuchs-Singer-Songwriterin Israels. Wenig später fand sie sich unter der Regie des Beatles-Arrangeurs und Produzenten Sir George Martin als Solo-Sängerin auf einer Bühne mit dem Israel Philharmonic Orchestra wieder. Die Medien feiern sie seit geraumer Zeit als die israelische Joni Mitchell, aber auch Vergleiche zu Ausnahmesängerinnen wie Carol King oder Björk stehen immer wieder im Raum. Neben ihrer Solo-Karriere ist sie vielen auch bekannt als Teil des Frauen-Trios „HaBanot Nechama“.



Termine:

13. Juli 2016, 20.00 Uhr
Stimmen Festival Lörrach (support für Suzanne Vega)

30. Juli 2016, 19.00 Uhr
Folk im Park in Bad Wildungen


Ramzailech
beim Bardentreffen
in Nürnberg
Am Samstag, den 30. Juli, tritt die Band Ramzailech beim Festival Bardentreffen in Nürnberg auf.

Ramzailech vermischen Punk, Rock´n´Roll, Folk und Jazz mit einer großen Portion Klezmer und runden das Ganze mit ein wenig Hip Hop und ein paar elektronischen Einflüssen ab. Die israelischen Pioniere des „Electric Hardcore-Klezmer“ haben mit ihrer Mischung einen völlig neuen Stil kreiert und vor allem Ihre Live-Shows sind mittlerweile schon legendär. Ihre rauschende Partystimmung exportieren sie mittlerweile nach Asien und Europa: orientalisch, schnell, virtuos. 2015 wurde die Band in Deutschland einem größeren Publikum bekannt mit „The Secret Handshake “. Ramzailech tourte gemeinsam mit der iranischen Band Langtunes durch Europa. Völkerverständigung über das Medium Musik, ausgestattet mit einer großen Portion Ambition.

Das Bardentreffen, das Festival der Weltmusik, ist Nürnbergs Open-Air-Höhepunkt. Über 200.000 Besucherinnen und Besucher jeden Alters strömen jährlich zu den malerischen Plätzen und in die historischen Innenhöfe der Altstadt, um, bei freiem Eintritt, Liedersänger und Gruppen aus der ganzen Welt zu erleben. Das Programm umfasst 90 Konzerte auf neun Bühnen und wird komplettiert durch das Angebot hunderter Straßenmusikanten.



Konzert: Ramzailech am Samstag, 30. Juli 2016, 21.30 Uhr, Ort: KulturGarten

Ramzailech: Gal Klein (Klarinette, Gesang), Amit Peled (Gitarre), Dekel Dvir (Schlagzeug), Michael Guy (Bass), Amir Zeevi (Gitarre)

(Foto © Ramzailech)
Idan Raichel
in
Neuhardenberg
Unter dem Motto „At the edge of the beginning” gibt Idan Raichel am Sonntag, den 3. Juli, ein Konzert in der Schinkel-Kirche in Neuhardenberg. Für dieses Konzert gibt es eine Warteliste für Restkarten.

Idan Raichels neuestes Album „At the Edge of the Beginning“ wurde im Keller seiner Eltern aufgenommen. „Ich habe diesen Ort ausgesucht, weil es der Fleck ist, an dem ich als Kind begonnen habe, Musiker zu werden.“ Das Album stellt für den inzwischen weltweit bekannten Künstler eine Wendung nach innen dar. Es ist eine Bilanz des Vergangenen, ein Nachdenken über die Liebe, das Leben, die Familie und darüber, was in den nächsten Jahren wirklich wichtig für ihn sein wird. Und natürlich ist es gespeist aus der musikalischen und mentalen Offenheit des Sängers, Arrangeurs, Pianisten und Liedermachers Idan Raichel, eines Künstlers, der danach strebt, Trennendes zu überwinden, Fremdes sich kreativ anzueignen und Neues zu entdecken. Bei seinen Konzerten schätzt er die Nähe des Publikums, die er angesichts immer größer werdender Bühnen und Säle nur noch selten findet.



Idan Raichel: Piano Concert & Guests am Sonntag, 3. Juli 2016, 19.00 Uhr
Idan Raichel (vocals, piano, Rhodes), Gilad Shmueli (drums), Yogev Glusman (bass, violin)

Schinkel-Kirche Neuhardenberg
Tel.: 033476 / 600-750

(Foto © Benjo Arwas)
OUZO BAZOOKA
Die Band Ouzo Bazooka gibt im Juli und August Konzerte in Deutschland. Sie spielen vor allem Songs von ihrem neuesten Album „Simoom“, das im April erschienen ist.

Die meisten Songs auf dem neuen Album wurden über eine lange Zeit hinweg geschrieben, in der die Band ihren einzigartigen Sound entdeckte und weiter entwickelte. Frontman, Sänger und fleißiger Songwriter der Band ist Uri Brauner Kinrot, der sich als Name in der lokalen und internationalen Musikszene schon lange etabliert hat. Abgesehen von seinem aktuellen Projekt Ouzo Bazooka ist Kinrot außerdem Frontman der erfolgreichen mediterranen Surf Band Boom Pam, die zur Zeit mir der türkischen Legende Selda Bagcan zusammenarbeiten.



Termine:

11. Juli 2016 in Dresden, Schaubudensommer
12. Juli 2016 in Mannheim, 7er Club Sommerbühne
13. Juli 2016 in Stuttgart, Cafe Galao
14. Juli 2016 in Wetzlar, Kulturzentrum Franzis
15. Juli 2016 in Berlin, Lido

(Foto © Ouzo Bazooka)
Avi Avital
Der Mandolinist Avi Avital gibt iim Juli einige Konzerte: Am 7. Juli eröffnet er gemeinsam mit dem Vogler-Quartett den Musiksommer in Schwarzenberg. Am 19. Juli folgt ein Konzert in Bad Kissingen und am 21. Juli in Bernkastel-Wehlen. Er tritt hier jeweils mit dem Trio „Between Worlds“ auf.

Avi Avital prägt durch seine virtuosen, genreübergreifenden Auftritte und durch Erschließung neuer Gattungen durch Auftragswerke eine neue Ära der Mandoline. Er tritt regelmäßig in den bedeutenden Häusern weltweit auf, wie in der Carnegie Hall, dem Lincoln Center oder der Berliner Philharmonie und hat mit renommierten Künstlern wie Giora Feidman, Dawn Upshaw und Richard Galliano zusammen gearbeitet.
Als erster Mandolinist wurde Avi Avital 2010 für einen Grammy in der Kategorie Bester Instrumentalsolist für seine Aufnahme von Avner Dormans Mandolinkonzert nominiert. Er gewann unzählige Wettbewerbe und Preise, u. a. den Echo 2008 für seine Einspielung mit dem David Orlowsky Trio und den Aviv Wettbewerb 2007, den wichtigsten israelischen Musikpreis.



Termine:

7. Juli 2016, 19.30 Uhr, Schwarzenberg Musiksommer
19. Juli 2016, 20.00 Uhr, Bad Kissingen, Kurtheater
21. Juli 2016, 20.00 Uhr, Bernkastel-Wehlen, Barocksaal Kloster Machern


(Foto © Avi Avital)
The Angelcy
in Berlin
Am 1. Juli präsentieren die Organisatoren des Transit Festivals, gemeinsam mit dem SO36, Koka36, Flüchtlinge Willkommen und Seawatch, die israelische Band The Angelcy im SO 36 in Berlin. Im Vorprogramm spielen die Berliner Lokalgröße Riders Connection und die Band Krach aus Greifswald.

The Angelcy, das sind sechs Musiker aus Tel Aviv, die einen Weg gefunden haben, die eigene musikalische Kultur und den aktuellen Sound der internationalen Folk-Welle zu einem einzigartigen Stil zu verbinden. Sie klingen genauso nach Israel wie nach der großen weiten Welt. Sänger Rotem Bar Or erzählt in seinen Songs Geschichten von Aufbruch, Sehnsucht, Freiheit und Liebe.
In Israel haben The Angelcy den Geheimtipp-Status mittlerweile hinter sich gelassen. Ihre Songs werden regelmäßig auf verschiedenen Radiosendern gespielt und ihre Shows, wie etwa im Barby Tel Aviv, gehören zu den Highlights des Nachtlebens.
Auch hierzulande sind The Angelcy nicht mehr ganz unbekannt. Bei ihrem ersten Besuch in Berlin im Sommer 2013 waren sie zu Gast bei Radio Eins, wurden Tagestipp auf Inforadio und erschienen zweiseitig in der Melodie & Rhythmus. Im Juni 2014 erschien in Deutschland das Debüt-Album „Exit Inside".



Konzert am 1. Juli 2016, 20.30 Uhr

SO36
Oranienstraße 190
10999 Berlin
Irit Dekel
und
Eldad Zitrin Quartett
„Last of Songs"
Am Sonntag, den 17. Juli 2016, geben Irit Dekel und Eldad Zitrin ein Konzert im Columbia Theater Berlin.

Zwölf Songs haben Irit Dekel und ihr musikalischer Partner Eldad Zitrin auf ihrem Album „Last Of Songs“ verewigt. Das Album ist in Jerusalem entstanden, wo der Multiinstrumentalist, Songwriter und Arrangeur und die Sängerin leben. Ihr verwunschenes, märchenhaftes und offenbar verzaubertes musikalisches Universum gründet sich auf Songs, die gemeinhin „Standards“ zu nennen sind und meist dem Genre Jazz entspringen. Die beiden schaffen es jedoch, Titeln wie „No More Blues“ oder „Willow Weep“ ungeheuer tiefgründige oder eben auch überraschend unterhaltsame Seiten abzugewinnen. Die Songs sind vielfarbig und facettenreich – eine echte Überraschung.



Konzert: Irit Dekel und Eldad Zitrin Quartett “Last of Songs"

Sonntag, 17. Juli 2016, 20.00 Uhr

Columbia Theater
Columbiadamm 9
10965 Berlin
Transit Festival
Vom 8. bis 10. Juli findet das vierte Transit-Festival auf der Burg Klempenow statt. Mit dabei sind LFNT und Ouzo Bazooka.

LFNT wurde 2012 von Ran Nir in Tel-Aviv gegründet. Vor der Gründung der Band war Nir Gründungsmitglied und Bassist von Asaf Avidan & The Mojos. Im Jahr 2012 veröffentlichten LFNT ihr Debütalbum „Tales of a drunken man“. Die Band erhielt für dieses Album sehr viel Lob und Anerkennung, von Musikkritikern und Fans gleichermaßen. Im Jahr 2014 zog Nir nach Berlin. Vor kurzem ist das neue Album „Time To Bleed" bei Cargo Records erschienen. Ran Nir ist ein Geschichtenerzähler und LFNT ist seine Art, um sie zu erzählen.

Ouzo Bazooka haben erst vor kurzem ein neues Album veröffentlicht: „Simoom“.
„Simoom“ ist ein starker, staubiger Wind der in der Sahara, Israel, Jordanien, Syrien und der Wüste der arabischen Halbinsel bläst. Die Musik ist nach eigener Definition der Band Middle Eastern Psychedelic Rock. Simoom beschreibt das Gefühl der Musik, das den Zuhörer einnimmt wie ein Wüstenwind.



Transit Festival vom 8. bis 10. Juli 2016

Burg Klempenow
Klempenow 15
17089 Breest
Anschrift Web
Auguste-Viktoria-Str. 74-76, 14193 Berlin www.israel.de
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