Newsletter: Oktober 2018
 
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  FILM  
 
 
  SERET - Israel Film & TV Festival in Berlin, Köln, Hamburg und München  
 
  "Double Gaze "beim Filmfestival Köln  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Israel auf der Frankfurter Buchmesse  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Das Avishai Cohen Quartett bei den Jazztagen Leipzig  
 
  Itay Dvori: Comic-Konzert in Frankfurt a.M., Freiburg und Dresden  
 
  ORI in Berlin und Bremen  
 
  Das Shai Maestro Trio bei enjoy jazz in Heidelberg  
 
  Tel Aviv Wind Quintet auf Tour  
 
  Profeti della Quinta beim Festival „Jerusalem" 2018  
 
  Das Avishai Cohen Trio in Neuhardenberg  
 
  Yemen Blues in Berlin und Wiesbaden  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Die Kamea Dance Company in Kempten  
 
  Tanztendenzen in Greifswald  
 
  Hofesh Shechter Company am Haus der Berliner Festspiele in Berlin  
 
  „Sadeh21“ am Hessischen Staatstheater Wiesbaden  
 
  Yasmeen Godder in der AdK in Berlin  
 
 
 
  THEATER  
 
 
  Internationales Figurentheaterfestival „mit:gefühl" in München  
 
 
 
  SONSTIGES  
 
 
  Mode am Hausvogteiplatz  
 
  ID Festival Berlin 2018  
 
 
 
 
 
 
 
 
Seret - Israel Film & TV Festival in Berlin,
Köln, München und Hamburg


   
 
 
     
 
  Vom 4. bis 11. Oktober findet in diesem Jahr das Israel Film & TV Festival „SERET“ in Berlin statt. Gezeigt werden Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme. Außerdem gibt es jeweils zwei Vorführungen in Köln, München und Hamburg.



Programm (Auswahl):

ERÖFFNUNG am Donnerstag, 4. Oktober 2018, 20.00 Uhr, Kino Babylon Mitte
„The Testament“,
Regisseur: Amichai Greenberg, Israel/Österreich 2017, 94 Minuten, Original m. Engl. UT
Der 45-jährige Historiker Dr. Yoel Halberstam ist orthodoxer Jude und forscht zum Thema Holocaust. Außerdem leitet er eine Aufklärungskommission zu einem bis dahin vertuschten Massaker am Ende des Zweiten Weltkrieges in Österreich. Yoels Untersuchung deckt geheime Informationen auf, die alles in Frage stellen, was er über sich und seine Vergangenheit weiß. So entdeckt er bei seinen Nachforschungen unter anderem, dass seine Mutter Fania unter falscher Identität lebt und keine Jüdin ist. Yoel weiß, dass weitere Untersuchungen ihn auf eine Straße führen werden, auf der es kein Zurück mehr gibt, aber als Historiker ist er voll und ganz der Wahrheit verpflichtet.

„An Israeli Love Story“, Regie: Dan Wolman, 2017, Drama, 93 Minuten,
Hebräisch m. Deutschen UT, Deutschlandpremiere.
Sonntag, 7. Oktober 2018, 20.00 Uhr, Kino Bayblon Berlin, 20.00 Uhr – in Anwesenheit des Regisseurs
Montag, 8. Oktober 2018, Filmclub 813 in Köln, 19.00 Uhr
Mittwoch, 10. Oktober 2018, Jüdisches Museum in München, 20.00 Uhr – in Anwesenheit des Regisseurs
Der Film basiert auf der wahren Geschichte der Liebesaffäre zwischen Pnina Gary (Dromi) aus Nahalal und Eli Ben-Zvi, dem Sohn von Rachel Yanait und Yitzhak Ben-Zvi, dem zweiten Präsidenten des Staates Israel. Die Handlung spielt kurz vor der Staatsgründung Israels 1947-1948.

„Doubtful“, Regisseur: Eliran Elya, 2017, Drama, 88 Minuten, Hebräisch m. Engl. UT, Deutschlandpremiere
Freitag 5. Oktober 2018, Central Kino Berlin, 20.00 Uhr – in Anwesenheit des Regisseurs
Sonntag, 7. Oktober 2018, Metropolis Kino Hamburg, 21.30 Uhr
Assi, ein Drehbuchautor aus Tel Aviv, steckt in seinem Leben fest; Er wird zu gemeinnütziger Arbeit verurteilt und muss mit verhaltensauffälligen Jugendlichen in Beersheva arbeiten. Eine Geschichte über einen Mann, der bestrebt ist, straffällige Jugendliche durch „Kunst“ zu retten, und über Jugendliche, die nicht gerettet werden wollen.

„The Cousin“, Regie: Tzahi Grad, 2017, 93 Min. Hebräisch mit englischen UT, Deutschlandpremiere
Samstag 6. Oktober 2018, Kino Moviemento Berlin, 20.00 Uhr – in Anwesenheit des Regisseurs
Sonntag, 7. Oktober 2018, Metropolis Kino in Hamburg, 19.00 Uhr – in Anwesenheit des Regisseurs
Naftali (Tzachi Grad) lebt zusammen mit seiner Frau und seinen Kindern in einem kleinen Dorf mitten in Israel. Schon lange will Naftali das kleine Haus renovieren und bekommt plötzlich die Gelegenheit, als er auf den jungen Palästinenser Said trifft, der ihm von seinem Gärtner empfohlen wurde. Als Naftali auf einer Kreuzung von mehreren Arbeitern drangsaliert wird, ist unter ihnen auch Saids Bruder Fahed (Ala Dakka). Schon bald wird Fahed beschuldigt, ein junges Mädchen aus einem lokalen Laden belästigt zu haben. Nur Naftali kennt jedoch die Wahrheit.

The Essential Link“, Regisseur: Yonatan Nir, 2016, Dokumentarfilm, 145 Minuten, Hebräisch mit deutschen UT
Dienstag, 9. Oktober 2018, 19.00 Uhr, Filmclub 813 in Köln
Donnerstag, 11. Oktober 2018, Jüdisches Museum in München, 20.00 Uhr
Der Film erzählt die bemerkenswerte Geschichte von Wilfrid Israel - einem wohlhabenden jüdischen Geschäftsmann und Eigentümer des größten Berliner Kaufhauses in den 1930er Jahren, der an der Rettung von Zehntausenden von Juden beteiligt war und eine Schlüsselrolle bei den „Kindertransporten“ spielte.

SERET ist das hebräische Wort für „Film“. SERET INTERNATIONAL ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein, der die Vielfalt des israelischen und jüdischen Lebens in Film und Fernsehen präsentiert. Mehr Informationen finden Sie auf der Internetseite des Festivals, hier unter „Mehr Informationen“.

(Foto: The Testament © Oded Antman)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
„Double Gaze“ beim Filmfestival Köln
 
 
 
     
 
  Am 9. Oktober findet im Rahmen des Filmfestivals Köln ein besonderes Screening statt: unter dem Motto „Double Gaze“ präsentieren die Filmschule Köln sowie das Beit Berl College jeweils zwei Kurzfilme.
Bei diesem interkulturellen Dokumentarfilmprojekt der ifs internationale filmschule köln und des Beit Berl College werfen junge israelische und deutsche Filmstudierende in gemeinsamen Teams einen Blick auf die multikulturelle Realität des jeweils anderen Landes und thematisieren in vier dokumentarischen Kurzfilmen Hoffnungen und Ängste von Menschen in sich wandelnden Gesellschaften. Filme: „Father Help!“; „Tamar“; “Father of Akka“; „LINE 881“



Dienstag, 9. Oktober 2018, 18.00 Uhr

Filmpalast
Hohenzollernring 22
50672 Köln

(Foto: "Father of Akka" Setfoto (c) Vitali Agronov)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Israel auf der
Frankfurter Buchmesse
   
 
 
     
 
  Vom 10. bis 14. Oktober findet die diesjährige Frankfurter Buchmesse statt. Die Messe ist an diesen Tagen für ein interessiertes Fachpublikum geöffnet. In Halle 6.0 C72, C73 präsentieren sich auch Firmen und Verlage aus Israel.  
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    Das Avishai Cohen Quartett bei den Jazztagen Leipzig  
 
 
     
 
  Am Samstag, den 20. Oktober, gibt der Trompeter Avishai Cohen mit seinem Quartett ein Konzert im Rahmen der Leipziger Jazztage.

Mit seinem zutiefst emotionalen ECM-Debütalbum „Into The Silence“ gelang dem 1978 geborenen israelischen Trompeter und Komponisten Avishai Cohen eine echte Überraschung. Im letzten Jahr erschien dann das poetisch betitelte Album „Cross My Palm With Silver“, in der New York Times eins der Alben des Jahres. Zu hören ist er darauf mit Musikern, die er als sein persönliches „Dream Team“ bezeichnet. Im Stern schrieb Oliver Creutz über das Album: „Der Jazz dieses Quartetts klingt so präzise, als sei jeder Klavierakkord, jeder Blas-Ton, jeder Drum-Schlag geprüft und für richtig befunden worden. Die Stimmung: cool gelassen, mitunter wie in einem Film Noir, in dem Robert Mitchum gleich die Dame an der Bar anspricht. Man möchte beim Zuhören fast wieder mit dem Rauchen anfangen.“

Avishai Cohen (Trompete), Yonathan Avishai (Piano), Barak Mori (Kontrabass) und Ziv Ravitz (Schlagzeug)



Konzert am Samstag, 20. Oktober 2018, 19.30 Uhr

Opernhaus
Augustusplatz 12
04109 Leipzig

(Foto © Ziv Ravitz)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Itay Dvori:
Comic-Konzert
in Frankfurt a.M., Freiburg und Dresden

   
 
 
     
 
  Der Pianist Itay Dvori gibt im Oktober Konzerte in Frankfurt, Freiburg und Dresden. Los geht es am 20. Oktober im Filmmuseum in Frankfurt a.M. mit dem yam yabasha ensemble und „Fliegenpapier. Am 21. und 25. Oktober präsentiert Itay Dvori dann in Freiburg und Dresden sein Konzert: „Israel und seine Comics“.

Mit der Vertonung grafischer Literatur hat das yam yabasha ensemble unter der Leitung des Komponisten und Pianisten Itay Dvori eine Variation des Comic-Konzerts entwickelt, die an Kinosäle der goldenen Stummfilm-Ära erinnert. Im Mittelpunkt der Kompositionen Dvoris steht dabei immer das Inspirationsverhältnis von Bild und Klang. Mit Klangwelten lädt er dazu ein, den Raum von und für Musik neu zu vermessen. „Israel und seine Comics“ vertont u.a. Motive von Asaf Hanuka, Michel Kichka und Rutu Modan, die allesamt in Israel leben und arbeiten und den zeitgenössischen Alltag dokumentieren.



Termine:

Samstag, 20. Oktober 2018, Deutsches Filminstitut in Frankfurt am Main
yam yabasha ensemble: "Fliegenpapier"

Sonntag, 21. Oktober 2018, Jüdische Gemeinde Freiburg
Itay Dvori: "Israel und seine Comics"

Donnerstag, 25. Oktober 2018, Jüdische Musik- und Theaterwoche Dresden
Itay Dvori: "Israel und seine Comics"

(Foto: Illustration aus Jens Harder: Ticket to God © Jens Harder)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    ORI in Berlin und Bremen  
 
 
     
 
  ORI gibt am 28. Oktober (als Support der Band Ibeyi) und 10. November Konzerte in Berlin sowie am 9. November in Bremen.

Der in Jerusalem geborene Ori Alboher aka Ori hat Berlin mittlerweile zu seiner zweiten Heimat gemacht. Seit 2012 produziert und kreiert er seine eigenen Beats und untermalt diese mit seinem gefühlvollen Gesang. Dabei wachsen seine Lieder langsam. Loop für Loop spielt er die Klänge ein und schichtet melodische sowie rhythmische Strukturen repetitiv übereinander. Ein Gemisch aus Electronica, R&B, Pop und Ambient - Suchtpotential der besonderen Art.



Termine:

Sonntag, 28. Oktober 2018
Ort: Kesselhaus in der Kulturbrauerei Berlin – als Support der Band IBEYI

Freitag, 9. November 2018
Karton in Bremen

Samstag, 10. November 2018
Kalkscheune in Berlin

(Foto © ORI)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Das Shai Maestro Trio bei enjoy jazz in Heidelberg    
 
 
     
 
  Am Montag, den 8. Oktober 2018, spielt das Shai Maestro Trio beim Festival enjoy jazz in Heidelberg.

Die Jazzszene Israels ist in den letzten Jahren geradezu aufgeblüht. Überstrahlt wird sie von den beiden Namens-Vettern Avishai Cohen, der eine Trompeter, der andere Bassist. Mit letzterem hat die Karriere Shai Maestros Fahrt aufgenommen: 2006 holte Cohen den damals noch nicht 20-jährigen Pianisten in seine Band und gab ihm den Freiraum, sein Talent weiterzuentwickeln. Die beste Lehrzeit, die man nur haben könne, sagte Maestro später. „Gently Disturbed“ (2008) vermittelt einen Eindruck von den schier unbeschränkten spielerischen, harmonischen, melodischen Möglichkeiten und Ideen Maestros.
Sein erstes eigenes Trio gründete er 2010 in Brooklyn. Mit Ofri Nehemya am Schlagzeug und Barak Mori am Bass hat er nun zwei neue kongeniale Partner an seiner Seite: Nehemya, gerade einmal 24, hat mit seinem dynamischen, hochkonzentrierten Spiel bereits eine enorme Reputation nicht nur in der israelischen Jazzszene. Mori, in Tel Aviv geboren, ist seit Jahren eine feste Größe in der New Yorker Jazzwelt. Hier treffen also eindeutig drei junge Musiker aufeinander, die sich auf der Bühne gegenseitig befeuern können.

Besetzung: Shai Maestro (piano), Barak Mori (bass), Ofri Nehemya (drums)



Montag, den 8. Oktober 2018, 20.00 Uhr

Heiliggeistkirche Heidelberg
Marktplatz
69115 Heidelberg

(Foto: Shai Maestro Trio © Herbert Ejzenberg)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Tel Aviv Wind Quintet auf Tour  
 
 
     
 
  Vom 5. bis 14. Oktober gibt das Tel Aviv Wind Quintet einige Konzerte in Deutschland. Stationen sind u.a. Bad Neuenahr, Mainz und Gießen.

Das Tel Aviv Wind Quintet wurde 2009 von jungen israelischen Musikern gegründet. Bis 2016 traten die Mitglieder als Ensemble mit insgesamt jährlich 20 Konzerten in Israel auf, insbesondere bei internationalen Festivals in Jerusalem und Tel Aviv. Die diesjährige Konzertreise führt die auch als Orchestermusiker und Lehrer wirkenden Bläser nach Italien, Frankreich und Deutschland. Ein besonderes Anliegen des Ensembles ist es, das Publikum mit alten und neuen Kompositionen aus Israel bekannt zu machen.



Termine:

Freitag, 5. Oktober 2018, 19.00 Uhr, Villa Musica, Synagoge Deidesheim
Samstag, 6. Oktober 2018, 19.00 Uhr, Villa Musica Bad Neuenahr-Ahrweiler, Synagoge
Sonntag, 7. Oktober 2018, 17.00 Uhr, Mainz Synagoge

Programm:
J.S. Bach: Trio Sonata BWV 529 in C
Verdi: Quintet in e minor
Rossini: Sonata no. 1 in F
Weill: Die Dreigroschenoper, Suite
Hindemith: Kleine Kammermusik, op. 24\2

Samstag, 13. Oktober 2018, 20.00 Uhr, Hermann-Levi-Saal, Rathaus Gießen
Sonntag, 14. Oktober 2018, 16.00 Uhr, Blaibach Konzerthaus

Programm:
J.S. Bach: Trio Sonata BWV 529 in C
Avni: Quintett
Weill: Die Dreigroschenoper, Suite
Eisler: Divertimento op. 4
Rossini: Sonata no. 1 in F
Hindemith: Kleine Kammermusik, op. 24\2

(Tel Aviv Wind Quintet © Monika Rittershaus)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Profeti della Quinta beim Festival „Jerusalem" 2018    
 
 
     
 
  Im Rahmen des Festivals „Jerusalem“ spielt am Dienstag, den 2. Oktober, das Vokal-Ensemble Profeti della Quinta im Stadthaus Ulm, u.a. Werke von Salomone Rossi und Claudio Monteverdi.

Das weltbekannte Vokalensemble Profeti della Quinta hat sich dem Werk des italienisch-jüdischen Komponisten Salamone Rossi angenommen (um 1570 – um 1630). Sehr bekannt sind inzwischen Rossis Psalmvertonungen in hebräischer Sprache. Sie sind von außergewöhnlicher Schönheit und Eleganz und stehen der Kompositionskunst von Rossis Zeitgenossen, Claudio Monteverdi, in nichts nach.



Samstag, 2. Oktober 2018, 19.00 Uhr, Einlass ab 18.00 Uhr

Stadthaus Ulm
Münsterplatz 50
89073 Ulm

(Foto © MEL ET LAC)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Das Avishai Cohen Trio
in Neuhardenberg
 
 
 
     
 
  Am Sonntag, den 14. Oktober, gastiert der Bassist Avishai Cohen mit seinem Trio in der Schinkelkirche in Neuhardenberg.

Der Bassist, Sänger, Komponist und Bandleader Avishai Cohen füllt mühelos die großen Konzerthallen der Welt. Diese Popularität ist im Jazz, zumal für einen Bassisten, alles andere als selbstverständlich. Seinen Rang als einer der bedeutendsten Bassisten der Welt erarbeitete er sich in den vergangenen zwei Dekaden durch seine einzigartige Musik, seine unverwechselbaren Live-Auftritte auf weltweiten Tourneen und seine sehr erfolgreichen CD-Einspielungen, darunter Aurora (EMI / 2009) und Seven Seas (EMI / 2011) und 1970 (Sony 2017). Sie alle sind geprägt von Avishai Cohens elegantem, gut durchhörbarem, melodiösem Jazz, seiner mitreißende Live-Performance und einem Bassspiel, das dem Instrument eine geradezu verwirrende Klangvielfalt entlockt. Zu seinem Trio gehören der junge, überaus talentierte Pianist Elchin Shirinov aus Aserbaidschan sowie an den Percussions das israelische Multitalent Itamar Doari, langjähriger Weggefährte bei vielen Auftritten und Einspielungen in den unterschiedlichsten Formationen.

Avishai Cohen (Bass, Vocals), Elchin Shirinov (Piano), Itamar Doari (Percussion)



Konzert am Sonntag, 14. Oktober 2018, 19.00 Uhr

Schinkel-Kirche
Stiftung Schloss Neuhardenberg
Schinkelplatz
15320 Neuhardenberg

(Foto: Avishai Cohen © Bernard Rie)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Yemen Blues
in Berlin
und Wiesbaden

   
 
 
     
 
  Die Band Yemen Blues gibt am 23. Oktober ein Konzert im Gretchen in Berlin und am 24. Oktober im Schlachthof in Wiesbaden.

Ravid Kahalani stammt aus einer jüdisch-jemenitischen Familie und verbindet verschiedene Musikrichtungen mit Rock, Funk und Soul. „Insaniya“ – Menschlichkeit – heißt ihr nach wie vor aktuelles und von dem großen Mann der Bassmusik, Bill Laswell, produziertes Album, mit dem Yemen Blues einmal mehr nationale, ethnische, religiöse und musikalische Grenzen überwinden.



Termine:

Dienstag, 23. Oktober 2018, 20.00 Uhr
GRETCHEN BERLIN

Mittwoch, 24. Oktober 2018
Schlachthof in Wiesbaden

(Foto © Zohar Ron)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
    Die Kamea Dance Company in Kempten
 
 
 
     
 
  Am Samstag, den 13. Oktober, gastiert die Kamea Dance Company mit der Performance „Carmina Burana“ beim 18. Kemptener TANZherbst.

Mit einem Feuerwerk an Dynamik und Kraft eröffnet die israelische Kamea Dance Company mit der legendären Musik von Carl Orffs CARMINA BURANA das Festival. Die Tänzerinnen und Tänzer zelebrieren Jugend, Lust und Schönheit der körperlichen Bewegung in einer lebendigen und wilden Extravaganz.
Choreografie: Tamir Ginz; Musik: Carl Orff's "Carmina Burana"; Kostüme: Rakefet Levi; Licht: Shay Yehudai; Fotos: Olga Ostrovsky (Dauer: 70 Minuten)



Samstag, 13. Oktober 2018, 20.00 Uhr

Stadttheater Kempten
Theaterstraße 4
87435 KEMPTEN

(Foto: Kamea Dance Company © Nicu Chericu)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Tanztendenzen in Greifswald
   
 
 
     
 
  Vom 22. bis 27. Oktober findet in Greifswald das Internationale Festival für zeitgenössischen Tanz und Performance Tanztendenzen statt. Im Rahmen des Festivals sind auch zwei Produktionen aus Israel zu sehen.

Die TANZTENDENZEN bringen seit 1993 internationale Highlights des jungen zeitgenössischen Tanzes in den Nordosten Deutschlands. 2018 findet das Festival nicht nur in Greifswald, sondern – als Kooperation von Hebebühne e.V., Theater Vorpommern, Mecklenburgischem Staatstheater Schwerin und Opera na Zamku w Szczecinie – zeitgleich und grenzübergreifend auch in Stettin statt.



Programm:

Nimrod Freed/Tami Dance Company: “Tennis True Story"
Stettin: Dienstag, 23. Oktober 2018, 19.00 Uhr, Opera na Zamku, Sala kameralna
Greifswald: Donnerstag, 25. Oktober 2018, 20.00 Uhr, St. Spiritus, Saal
Das Tennisspiel und der besessene Kampf der Tennisspieler um den Sieg stehen als Metapher für unser Überleben im Hier und Jetzt. Angreifen und verteidigen, sich umarmen und trennen, gewinnen und verlieren: Muster, die im privaten und intimen Bereich ebenso zu erkennen sind, wie im gesellschaftlichen und politischen.
Drei verschiedene kurze Tanzstücke sind hier zu einer Tanztheater Performance in Nimrod Freeds charakteristischer Bewegungssprache verbunden, strukturiert und begleitet von einem Soundtrack, der typische Geräusche vom Tennisplatz mit Trance und Soul Musik kombiniert.
Choreographie : Nimrod Freed; Tanz/Mitarbeit : Asami Ida, Noa Shavit, Itzik Gabbai; Musikkonzept: Harel Tsemah; Lichtkonzept: Uri Morag; Kostüme : Inbal Ben Zaken; Bühne : Talia Freed; Assistenz : Michal Ben Basat; Internationale Organisation: Katherina Vasiliadis (Dauer: 40 min)


Ok Dance: "Expecting"
Stettin: Dienstag, 23. Oktober 2018, 19.00 Uhr, Opera na Zamku, Sala kameralna
Greifswald: Do 25. Oktober 2018, 20.00 Uhr, St. Spiritus, Saal

Vier glamouröse Halbgötter (oder handelt es sich um übertrieben selbstbewusste Teenager?) erscheinen auf der Bühne. Sie bewegen sich kapriziös – Arme und Beine überall – mal synchron, dann wieder asynchron. Handelt es sich um ein mystisches Ritual oder doch um die Irrungen und Wirrungen von Sekundarschülern?
Anfangs erobern diese göttlichen Wesen die Bühne mit Bravado, aber dann zeigt sich, dass auch Halbgötter in Ungnade fallen und sich wieder aufrappeln. Sie kabbeln und verlieben sich, sie fesseln uns mit Mitgefühl, um dann plötzlich weinend zusammenzubrechen.
Die Performer toben bis zur emotionalen Erschöpfung durch die bunte Designwelt des Stücks, das mal Punk Rock, mal eine Soap aus dem Zeitalter der sozialen Netzwerke assoziieren lässt. Begleitet von eigens komponierter Musik, katapultiert EXPECTING das Publikum durch einen Regenbogen der Gefühle, um schließlich ein ebenso überraschendes wie befreiendes Ende zu finden.
Choreographie: Osnat Kelner; Tanz: Omri Albo, Carmel Ben Asher, Opal Markus, Aya Steigman; Komposition: Giori Politi, Daniel Meir; Lichtkonzept: Dani Fishof; Kostüme: Osnat Kelner (Dauer: 24 min.)

(Foto: TENNIS-TRUE-STORY, Nimrod Freed © Efrat Mazor)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Hofesh Shechter Company am Haus der Berliner Festspiele in Berlin
 
 
 
     
 
  Am 5. und 6. Oktober präsentiert die Hofesh Shechter Company am Haus der Berliner Festspiele das Stück „Grand Finale“.

Schnelle, fast ferngesteuert anmutende Bewegungen voll roher Energie, ein Kollektiv, das in Einzelteile zerfällt, der verzweifelte Versuch eines Festhaltens und die Erkenntnis, dass nichts von Bestand ist – „Grand Finale“ spiegelt eine Welt im freien Fall. Mit zehn Tänzer*innen und sechs Musiker*innen entwirft der Choreograf und Komponist Hofesh Shechter eine beklemmende, faszinierende und düstere Vision – wenn auch nicht ganz ohne Hoffnung –, irgendwo zwischen Komödie, Totentanz und Apokalypse in surrealen Szenen voller Schönheit, Anmut und Brutalität.
Hofesh Shechter gehört zu den aufregendsten Künstlern der zeitgenössischen Tanzszene. Seine energetischen, kraftvollen Choreografien lassen in Kombination mit seinen selbst komponierten, die Lautstärke von Rockkonzerten erreichenden Soundwelten Universen von roher Gewalt und gleichzeitig zarter Schönheit entstehen. Für „Grand Finale“ arbeitet er erstmals mit dem Ausstatter Tom Scutt zusammen und verwendet zusätzlich zu seiner eigenen Musik Werke von Franz Léhar und Piotr Tschaikowski. Bei den Berliner Festspielen war er mit seiner 2008 gegründeten Hofesh Shechter Company bereits mehrmals zu Gast, u.a. 2012 mit „Political Mother: The Choreographer‘s Cut“, 2014 mit „Sun“ und 2015 mit „barbarians“.

Hofesh Shechter Company: “Grand Finale”; Choreografie & Musik Hofesh Shechter; Bühne & Kostüme Tom Scutt; Licht Tom Visser; Musikalische Mitarbeit Nell Catchpole, Yaron Engler; Mit: Chien-Ming Chang, Frédéric Despierre, Rachel Fallon, Mickael Frappat, Yeji Kim, Kim Kohlmann, Erion Kruja, Attila Ronai, Hannah Shepherd; Musiker*innen: James Adams, Chris Allan, Rebekah Allan, Mehdi Ganjvar, Sabio Janiak, Desmond Neysmith
(Dauer 1h 40min, eine Pause)



Termine:

Freitag, 5. Oktober 2018, 19.30 – 21.10 Uhr
Samstag, 6. Oktober 2018, 19.30 – 21.10 Uhr


Haus der Berliner Festspiele, Große Bühne
Schaperstr. 24
10719 Berlin

(Foto: Grand Finale. Hofesh Shechter Company © Rahi Rezvani)




 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
„Sadeh21“
am Hessischen Staatstheater Wiesbaden
   
 
 
     
 
  Im Oktober präsentiert das Hessische Staatstheater Wiesbaden das Stück „Sadeh21“ von Ohad Naharin.

Ohad Naharin gilt als einer der progressivsten Tanzschaffenden unserer Zeit, und mit „Sadeh21“ gelang ihm 2011 der große Wurf: In einer tänzerischen Versuchsanordnung ließ er Tänzer die Räume zwischenmenschlicher Beziehungen ausloten – und erntete Begeisterungsstürme von Tanzkritik und internationalem Publikum gleichermaßen.
„Sadeh21“ präsentiert den Zuschauern die ganze Bandbreite von Zuneigung, Abneigung und allen menschlichen Gefühlen dazwischen. So wird sich das Hessische Staatsballett in dieser Spielzeit in die Druckkammer der Gefühle begeben, in der sich Menschen zart wie explosiv begegnen, und sich selbst der überwältigenden Flut aus getanzten Bildern ausliefern.



Termine:
13., 21. und 26. Oktober 2018, jeweils 19.30 Uhr

Hessisches Staatstheater Wiesbaden
Christian-Zais-Straße 3
65189 Wiesbaden

(Foto: Batsheva Dance Company © Gadi Dagon)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Yasmeen Godder
in der AdK in Berlin
 
 
 
     
 
  Am Dienstag, den 23. Oktober 2018, gibt die Choreographin Yasmeen Godder ein Seminar in der Akademie der Künste in Berlin.



Dienstag, 23. Oktober 2018, 19.00 Uhr
Vortrag/Seminar mit Yasmeen Godder, Gabriele Brandstetter, Sven Till, Nele Hertling (in englischer Sprache), Eintritt frei

Die jüngeren Arbeiten der israelischen Tänzerin und Choreographin Yasmeen Godder prägt der Wunsch, ihre Performances wechselnden Perspektiven zu öffnen und das Publikum direkter in das physische und emotionale Erlebnis einzubeziehen, ohne dabei die theatralische Erfahrung aufzuheben. Im Seminar wird sie mit den Studierenden ein Ritual / eine Begegnung / eine Performance kreieren, die das Publikum einlädt, sich ohne Vorwissen zu beteiligen und Methoden zur Entwicklung einer „offenen" Choreografie untersuchen.

Akademie der Künste, Clubraum
Hanseatenweg
Berlin

(Foto: Yasmeen Godder © Thomas Kunz)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Internationales Figurentheaterfestival „mit:gefühl" in München
   
 
 
     
 
  Beim Internationalen Figurentheaterfestival „mit:gefühl" in München präsentiert Ariel Doron mit dem Ensemble des Theaters Junge Generation Dresden das Stück „Besuchszeit vorbei“ sowie das Stück "Tür zu". Mit dabei ist auch Ari Teperberg, der im Rahmend es Festivals "And my Heart almost stood still" zeigt.



Programm:

Ariel Doron / theater junge generation Dresden: „Besuchszeit vorbei“
Sonntag, 21. Oktober 2018, 20.00 - 21.00 Uhr
Montag, 22. Oktober 2018, 11.30 – 12.30 Uhr
Das Ensemble stellt nicht weniger zur Debatte als das Töten in seiner Willkür, Zufälligkeit und gleichzeitigen Zwangsläufigkeit – ohne dabei die Zuschauer*innen aus der Verantwortung zu entlassen (Dauer: 60 Minuten). Altersempfehlung 16+.
Ort: Schauburg: Große Burg

Ariel Doron: „Tür zu" - Ein verrücktes Badezimmer-Abenteuer für Furchtlose und Ängstliche.
Samstag, 20. Oktober 2018, 18.00 Uhr (München-Premiere)
Sonntag, 21. Oktober 2018, 16.00 Uhr
Montag, 22. Oktober 2018, 10.00 Uhr
Dienstag, 23. Oktober 2018, 10.00 Uhr

Zwei Kinder ziehen sich allein ins Badezimmer zurück, um sich für die Nacht fertig zu machen. Da verschluckt die Dusche das eine und das andere erlebt auf der Suche nach der Freundin sehr verrückte Abenteuer …(Dauer 45 Min.).
Spiel: Simone Oswald, Helene Schmitt; Regie: Ariel Doron; Bühne: Christian Thurm; Kostüme: Julica Hennig; Dramaturgie: Anne Richter. Altersempfehlung 3+.
Ort: Schauburg

Ari Teperberg: "And my heart almost stood still"
Sonntag, 28. Oktober 2018, 18.00 Uhr
Die Inspiration zu diesem Stück war ein Brief der taub-blinden Autorin Helen Keller (1880–1968) an das New York Symphony Orchestra. Darin beschrieb sie, wie sie Beethovens 9. Sinfonie allein durch das Berühren der Lautsprechermembran des Radios und das Wahrnehmen ihrer Vibrationen hören konnte. Das Stück möchte einen Zustand höchster Empfindung erzeugen, in dem es zu einer "Alchemie" der Sinne kommt. Dabei erleben wir eine Nahsicht auf den Körper des Performers, der sich auf Hypersensibilität kalibriert und nach einer Sprache sucht, mit der er, jenseits von Grenzen, Behinderungen und Einsamkeit, kommunizieren kann (Dauer: 50 Min.). In englischer Sprache, Altersempfehlung: Für Erwachsene. Ort: HochX, München

Schauburg – Theater für junges Publikum der Landeshauptstadt München
Franz-Joseph-Straße 47
80801 München

(Foto: Ari Teperberg © Yair Meyuhas)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    Mode am Hausvogteiplatz in Berlin
 
 
 
     
 
  Berlin war bis zum Zweiten Weltkrieg das Zentrum der Konfektionsindustrie. Dieser Industriezweig wurde durch die Machtübernahme der Nazis zerstört. Studierende des Fachbereichs Europäische Ethnologie an der Humboldt Universität Berlin haben sich zwei Semester lang mit der Geschichte, der vorwiegend jüdischen Konfektionsindustrie rund um den Hausvogteiplatz, auseinandergesetzt. Bereits im August teilten sie ihre Erkenntnisse mit Studierenden der Bezalel Academy, Fachbereich Fashion and Jewelry. Auch der Berliner Modedesigner Michael Sontag war mit vor Ort und unterstützte die Erstellung der künstlerischen Umsetzung der Thematik.



Am Dienstag, den 9. Oktober, wird es am Hausvogteiplatz in Berlin gegen 18.00 Uhr eine feierliche Eröffnungsveranstaltung des Forschungs- und Ausstellungsprojektes geben. Geplant sind eine Installation der Kunsthochschule Weißensee direkt am Hausvogteiplatz (öffentlich).

Außerdem wird es eine Ausstellung geben sowie eine Modenschau der Bezalel Student*Innen in den Räumlichkeiten des heutigen Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (nur für geladenen Gäste). Auch das Ministerium befindet sich in einer ehemaligen Kleiderfabrik. Die Ausstellung wird anschließend bis zum 31. Oktober im Justizministerium - nach Anmeldung - zu besichtigen sein. Am 2. November zieht die Ausstellung in das Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden.

(Foto: Teilnehmer*Innen des Workshops in Israel (c) Kristin Hahn)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
ID Festival
Berlin 2018

   
 
 
     
 
  Das ID Festival 2018 findet vom 12. bis 18. Oktober in Berlin statt. Das Motto lautet in diesem Jahr „The Next Generation“. Das Programm aus Konzerten, Performances und Theaterstücken findet an insgesamt drei Spielorten statt: Radialsystem, WABE und dem English Theatre Berlin / International Performing Arts Center.



Programm (Auswahl):

Piano Combo II – Satie
Freitag, 12. Oktober 2018, 22.00 Uhr

Pianistin Tamar Halperin und den Produzenten Guy Sternberg zerlegen Saties Kompositionen in Einzelstimmen, spielen sie auf unterschiedlichen Instrumenten wie Klavier, Glockenspiel oder Computer und stapeln die Versatzstücke wieder aufeinander. So entsteht der Satie-Sound von heute –jetzt erstmals in Berlin zu hören.
Ort: Radialsystem Studio C

Piano Combo III – LUX
Samstag, 13. Oktober 2018, 21.00 Uhr

Das innovative Konzept von LUX bindet eine Komponente ein, die in klassischen Konzerten meist vernachlässigt wird: Licht. Der Pianist Matan Porat lädt das Publikum auf eine intensive Reise durch die verschiedenen Stimmungen eines einzelnen Tages ein, bei der jedes Musikstück auf eine bestimmte Phase bezogen ist.
Ort: Radialsystem Studio C

Das komplette Programm sowie weitere Informationen finden Sie unter dem Link „Mehr Informationen“.

(Foto: Satie-Tamar Halperin © Gregor Hohenberg)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
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