Newsletter: Juli 2018
 
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Kulturabteilung der Botschaft
     
 
 
  Ausstellungen  
 
 
  „The Color of the Narrative“ in Hamburg  
 
  Anat Geller in Potsdam  
 
  Noa Gur: „Feld“  
 
 
 
  FILM  
 
 
  Filmfest München  
 
  „Foxtrot" startet in deutschen Kinos  
 
  „KICHKA. Life is a Cartoon” in Solingen  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Literatursommer Schleswig-Holstein 2018: Länderschwerpunkt Israel  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Yael Deckelbaum beim Rudolstadtfestival  
 
  Yossi Fine & Ben Aylon in Koblenz, Berlin und Burg Herzberg  
 
  ORI beim Juicy Beats Festival in Dortmund  
 
  Lucille Crew auf Tour  
 
  The Angelcy in Dresden, Jena und Würzburg  
 
  Scardust beim Dong Open Air  
 
  NETTA in Köln  
 
  Shalosh in Bielefeld und Berlin  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Kibbutz Contemporary Dance Company in München  
 
  Sommerakademie-Festival in Köln  
 
  Internationaler Choreographie Wettbewerb in Hannover  
 
 
 
  SONSTIGES  
 
 
  Kultursommer 2018 im Jüdischen Museum Berlin  
 
  Yiddish Summer Weimar: „The Other Israel: New Spaces”  
 
 
 
 
 
 
 
    „The Color of the Narrative“ in Hamburg  
 
 
     
 
  Vom 13. bis 22. Juli zeigt die Galerie des Frappant e.V. in Hamburg Arbeiten von vier zeitgenössischen israelischen Künstlerinnen. Unter dem Motto „The Color of the Narrative“ erzählen Inbal Mizrach, Lilith Chambon, Ronit Goldschmidt und Talya Raz von Zeit, Erinnerung und Malerei – und jede von ihnen hat dafür eine ganz eigene, überzeugende künstlerische Sprache gefunden.

Wir leben in einer Zeit, in der immer schneller immer mehr Bilder konsumiert werden. Wer mit der Geschichte der Malerei und mit dem physischen Mal-Material in Dialog treten und dabei gleichzeitig das eigene Innere erforschen möchte, muss sich viel Zeit nehmen. Das Medium der Malerei verlangt von uns, die Zeit anzuhalten, und wenn es nur für einen kurzen Moment ist: Die Leinwand ist der Ort, wo wir uns wieder ganz auf den Akt des Sehens konzentrieren und über ihn nachdenken können.

Die flache, stumme, physische Leinwand, die ganz für sich steht – härter könnte der Kontrast zur aktuellen Massenkommunikation kaum sein. Indem wir einen einzelnen Moment in der Zeit festhalten, begegnen wir der Endlichkeit und Ewigkeit zugleich. Die Zeit reißt die wahre Bedeutung der Ereignisse unaufhörlich ein und baut sie wieder auf – als Schichten aus historischen Bezügen, die sich nach und nach in unseren kollektiven und individuellen Erinnerungen ablagern.

Beteiligte Künstlerinnen: Inbal Mizrach, Lilith Chambon, Ronit Goldschmidt, Talya Raz; Kuratiert von Inbal Mizrach



Eröffnung: Freitag 13. Juli 2018, 19.00 Uhr
Ausstellung vom 14. - 22. Juli 2018
Geöffnet Samstag & Sonntag von 14.00 –19.00 Uhr


Frappant e. V.
Zeiseweg 9
Viktoria-Kaserne
22765 Hamburg


(Foto © Ronit Goldschmidt, Untitled_80_90_Oil_on_Linen_2017)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Anat Geller
in Potsdam
   
 
 
     
 
  Am Sonntag, den 1. Juli 2018, eröffnet im Museumshaus im Güldenen Arm in Potsdam die Ausstellung „Innere Widersprüche“ von Anat Geller.



Anat Geller: „Innere Widersprüche“

Ausstellungseröffnung am Sonntag, 1. Juli, 15.00 Uhr
Ausstellungsdauer vom 1. Juli bis 12. August 2018
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 12.00 bis 18.00 Uhr (Eintritt frei)

Museumshaus im Güldenen Arm
Hermann-Elflein-Str. 3
14467 Potsdam
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Noa Gur:
„Feld“
 
 
 
     
 
  Bis 4. August zeigt die Galerie Nir Altman in München die Installation „Feld“ von Noa Gur.

In der neuen Arbeit „Feld“ (2018) von Noa Gur (*1980) verbindet die Künstlerin unterschiedliche Perspektiven des Körpers mit Praktiken des Sehens. Die BetrachterInnen werden zum aktivierenden Element der raumgreifenden Installation, die als manipuliertes, Narrativ fungiert. Das Werk fordert die Betrachter auf, ein Video überwachtes, monochrom-grünes und schräg angelegtes Farbfeld zu begehen, in dem museale Podeste mit unterschiedlichsten kulturell kodierten Objekten platziert sind.

Noa Gur wurde 1980 in Holon, Israel geboren und lebt in Berlin, Köln sowie in ihrer Heimat Tel Aviv. Sie hat in internationalen Museen, Galerien und auf Kunstmessen ausgestellt, wie zum Beispiel im Tel Aviv Museum, Herzliya Museum, Herzliya, KIT, Düsseldorf, Museu MAN Nuoro, Italien, in der Braverman Galerie, Tel Aviv, Galerie Campagne Premiere, Berlin sowie auf der Artissima Kunstmesse, Turin. Ihre Werke sind u.a. in der Sammlung Goetz, München sowie im Maison européenne de la photographie, Paris vertreten.



Noa Gur: „Feld“ bis 4. August 2018

Nir Altman Galerie
Ringseisstrasse 4
80337 München
Tel.: 089 / 38 86 94 55

Öffnungszeiten: Mitttwoch bis Freitag, 12.00 – 18.00 Uhr, Samstag 11.00 – 16.00 Uhr u.n.V.

(Foto: Detail Noa Gur © 2016 Nir Altman Galerie, Noa Gur, All rights reserved)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    Filmfest München  
 
 
     
 
  Das Filmfest München zeigt in diesem Jahr von Savi Gabizon den Film „Longing“ und von Samuel Maoz „Foxtrot“:



In der Reihe International Independents läuft „LONGING“, Regie: Savi Gabizon, Israel 2017, 103 Min., OmeU

Nach 20 Jahren meldet sich die Ex-Freundin mit lebensverändernden Nachrichten: Sie hatte einen gemeinsamen Sohn geboren, von dem Ariel bisher nichts wusste. Schlimmer noch, dieser Sohn ist kürzlich bei einem Autounfall gestorben. Was macht jetzt der Vater, der nie einer sein wollte und jetzt den Sohn vermisst, den er gar nicht kannte? Er sucht nach den Spuren seines Kindes – will aber nur Fabelhaftes finden. Eine traurige Komödie voller narrativer Überraschungen.

Sonntag, 1. Juli 2018, 21.00 Uhr im Rio 2
Montag, 2. Juli 2018, 22.00 Uhr, Münchner Freiheit 2


In der Reihe CineMasters (Wettbewerb um den besten internationalen Film) läuft „FOXTROT“, Regie: Samuel Maoz, 113 Min., OmeU

Montag, 2. Juli 2018, 19.30 Uhr im Atelier 1
Dienstag, 3. Juli 2018, 19.30 Uhr im Gasteig Carl-Amery-Saal
Freitag, 6. Juli 2018, 21.00 Uhr am Sendlinger Tor


Mehr zu diesem Film siehe Filmstart „Foxtrot“

(Foto: “Longing”)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
„Foxtrot" startet in deutschen Kinos
   
 
 
     
 
  Der Film „Foxtrot" von Samuel Maoz startet am 12. Juli deutschlandweit in den Kinos.

Ein Klopfen an der Tür verändert das Leben des wohlsituierten Tel Aviver Architekten Michael und seiner Frau Dafna. Die Nachricht vom Tod ihres Sohnes Jonathan, der gerade seinen Militärdienst leistet, wirft Leben, Psyche und Ehe des Paars aus der Bahn. Getrieben von tiefer Trauer und Verständnislosigkeit entwickelt sich in Michael ein Sturm aus rasender Wut, geprägt von Unsicherheiten und Traumata. Doch plötzlich nimmt die Geschichte eine unvorhersehbare Wendung, die das Schicksal der ganzen Familie in eine neue Richtung lenkt.



„Foxtrot“, Regie & Drehbuch: Samuel Maoz
Mit: Lior Ashkenazi, Sarah Adler, Yonatan Shiray, Gefen Barkai, u.v.m.
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
„KICHKA. Life is a Cartoon” in Solingen
 
 
 
     
 
  Am 1. Juli zeigt das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen den Dokumentarfilm
„KICHKA. Life is a Cartoon”.

„Kichka. Life Is a Cartoon" ist ein Film über eine Vater-Sohn-Beziehung. Henri, der Vater, ist Opfer und Zeitzeuge des Holocaust. Michel, der Sohn, wartet seit seiner Kindheit auf Erklärungen. Der Film zeigt, wie das Trauma der Shoah – auch unausgesprochen – das Leben aller Familienmitglieder bestimmt. Trotz oder gerade wegen des bedrückenden Themas ist diese Dokumentation voller Leichtigkeit, Zuneigung und Hoffnung.

Henri Kichka, 1926 in Brüssel geboren, wurde 1942 zusammen mit seinen Eltern und zwei Schwestern von der Gestapo verhaftet. Drei Jahre musste er in Konzentrationslagern verbringen, seine Mutter und Schwestern wurden ermordet. Sein Vater starb auf dem Weg nach Buchenwald, wo Henri 1945 befreit wurde. Nach dem Krieg kehrte Henri nach Brüssel zurück und heiratete. Das Ehepaar bekam vier Kinder: Hannah, Michel, Irène und Charly.

Der Sohn Michel Kichka wurde 1954 in Seraing/ Lüttich geboren. Als 20-Jähriger wanderte er nach Israel aus, gründete eine Familie und begann eine Karriere als Cartoonist. 2012 veröffentlichte er die Graphic Novel „Zweite Generation". Sie war seinem jüngeren Bruder gewidmet, der sich das Leben genommen hatte. Hauptthema ist jedoch die Beziehung zwischen Sohn Michel und Vater Henri als Opfer und Zeitzeuge des Holocaust. Das Buch zeigt auf, wie dieses Trauma die seelische Verfassung aller Mitglieder einer Familie bestimmt.



Dokumentarfilm „KICHKA. Life is a Cartoon”
Sonntag. 1. Juli 2018, 11.00 Uhr

Cobra Kulturzentrum
Merscheider Str. 77-79
42699 Solingen
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Literatursommer Schleswig-Holstein 2018: Länderschwerpunkt Israel

   
 
 
     
 
  Anläßlich des 70-jährigen Jubiläums ist Israel Länderschwerpunkt beim diesjährigen Literatursommer Schleswig-Holstein. Von Juli bis Ende August sind Meir Shalev, Assaf Gavron, Zeruya Shalev, Lizzie Doron und Adi Keissar im Rahmen von Lesungen im gesamten Bundesland zu Gast:



Termine (Auswahl):

Offizielle Eröffnung am Donnerstag, den 25. Juli 2018, 19.30 Uhr mit Meir Shalev

Zur Eröffnung des Literatursommers im Großen Saal der Gemeinnützigen in Lübeck ist der Schriftsteller Meir Shalev eingeladen, Auszüge aus seinem Werk „Mein Wildgarten" zu lesen.

Großer Saal der Gemeinnützigen
Königstraße 5
23552 Lübeck

Weitere Lesung mit Meir Shalev: 27. Juli 2018 in Kiel

Montag, 30.Juli 2018, 20.00 Uhr
Assaf Gavron liest aus seinem Roman „Achtzehn Hiebe“

Im Gewand einer Kriminalgeschichte setzt sich Assaf Gavron in seinem Roman „Achtzehn Hiebe“ mit der Gründungsgeschichte des Staates Israel auseinander. Im Fokus steht dabei die Lebensgeschichte zweier jüdischer Mädchen, die sich in Haifa 1946 in zwei britische Soldaten verlieben. Die deutschen Textpassagen liest Christian Kämpfer, die Moderation der Veranstaltung übernimmt Stefan Mesch.

Literaturhaus Schleswig-Holstein
Schwanenweg 13
24105 Kiel

Weitere Termine mit Assaf Gavron: 31.7. Dersau, 1.8. Garding, 2.8. Neumünster, 3.8. Lübeck

Freitag, 3. August 2018, 20.00 Uhr
„Schmerz" - Buchpräsentation mit Zeruya Shalev und Maria Schrader


Die Schriftstellerin Zeruya Shalev (geb. 1959) stellt mit der Schauspielerin Maria Schrader ihren Roman „Schmerz“ vor. Neben einer schmerzlichen Liebesgeschichte erzählt sie darin auf sehr bewegende Art auch vom Leben in Israel, vom Terror und dessen Folgen. Die Schauspielerin Maria Schrader Foto Maria Schrader(geb. 1965) ist einem breiten Publikum durch viele Fernseh- und Kinofilme bekannt. Für ihre Rolle im Drama „Aimée und Jaguar“ wurde sie mit dem Bayerischen- sowie dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet.
Die Moderation der Veranstaltung übernimmt Sabine Kray.

Kunsthalle Kiel
Düsternbrooker Weg 1
24105 Kiel

Weitere Termine mit Zeruya Shalev und Maria Schrader: 2.8. Lübeck und 4.8. Eutin

Im August folgen weitere Veranstaltungen mit Lizzie Doron und Adi Keissar. Das komplette Programm finden Sie auch auf der Internetseite des Literaturhauses SH, hier unter „Mehr Informationen“.
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Yael Deckelbaum
beim
Rudolstadtfestival
   
 
 
     
 
  Yael Deckelbaum & The Prayer of the Mothers Ensemble sind am Donnerstag, den 5. Juli, um 21.00 Uhr live beim Rudolstadtfestival zu erleben.

Im Jahr 2014 schlossen sich in Israel Frauen unterschiedlichster politischer und religiöser Herkunft zusammen, um gemeinsam für Deeskalation und Frieden zu protestieren. 2016 begannen sie ihren „Marsch der Hoffnung“ und 14 Tage später beteten über 4.000 Frauen am Toten Meer für Frieden. Diese und andere Aktivitäten der Frauen wurden unter dem Namen Woman Wage Peace bekannt. Yael Deckelbaum hat für sie eine Hymne geschrieben, „Prayer of the Mothers“. Künstlerisch, aber auch politisch und als demonstrierender Mensch stellt sie sich damit in den Dienst dieser Friedensbewegung; mit ihren Konzerten will sie versuchen, die Ideen und den Geist in die ganze Welt zu tragen - sicher auch in der Hoffnung, NachahmerInnen weltweit zu finden.



Konzert: Yael Deckelbaum & The Prayer of the Mothers Ensemble
Donnerstag, 5. Juli 2018, 21.00 Uhr


Große Bühne Heinepark in Rudolstadt

(Foto © Asaf Eini)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Yossi Fine & Ben Aylon
in Koblenz, Berlin und
Burg Herzberg
 
 
 
     
 
  Yossi Fine und Ben Aylon kommen im Juli noch einmal für drei Konzerte nach Deutschland. Ihre Musik ist eine Mischung aus Oriental-Indie-Rock und Trance. Stationen sind Koblenz, Berlin und Burg Herzberg.

Der Grammy nominierte Bassist und Produzent Yossi Fine produzierte über 40 Alben weltweit, von denen 20 mit Gold bzw. Platin ausgezeichnet wurden. Neben David Bowie spielte er auch mit Musikern wie Lou Reed, Gil Evans Orchestra, Vieux Farka Toure ,Hassan Hakmoun und vielen anderen. Im Projekt „Blue Desert“ kooperiert er mit Ben Aylon, der für seinen außergewöhnlichen Trommelstyle bekannt ist. Er hat sich auf afrikanische Musik spezialisiert und spielte u.a. mit Doudou N’diaye Rose, Awadi, Bombino, Omar Pene, Khaira Arby. Sein speziell angefertigtes Drumset ist einer Mischung aus Schlagzeug, afrikanischen und orientalischen Trommeln. Komplettiert wird das Trio durch Lior Romano an den Keyboards und Bass-synth, der bereits seit Jahren bei Ester Rada an den „Keys“ steht. Die repetitiven & hypnotischen Melodien sowie die Virtuosität der Musiker versetzen das Publikum in Trance und lassen sie durch die „Blaue Wüste“ reisen.

Yossi Fine (Guitar), Ben Aylon (Drums), Lior Romano (Bass-synth and Keyboards)



Termine:

Samstag, 21. Juli 2018, Horizonte Fest in Koblenz
Dienstag, 24. Juli 2018, Klunkerkranich in Berlin
Donnerstag, 26. Juli 2018, Burg Herzberg Festival
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
ORI beim
Juicy Beats Festival
in Dortmund

   
 
 
     
 
  Ende Juli findet wieder das Juicy Beats Festival im Dortmunder Westfalenpark statt. In diesem Jahr ist ORI mit dabei: er spielt am Samstag, den 28. Juli, um 18.30 Uhr auf der Bühne am Seerosenteich.

Der in Jerusalem geborene Ori Alboher aka Ori produziert und kreiert seit 2012 seine eigenen Beats und untermalt diese mit seinem gefühlvollen Gesang. Dabei wachsen seine Lieder langsam. Loop für Loop spielt er die Klänge ein und schichtet melodische sowie rhythmische Strukturen repetitiv übereinander. Ein Gemisch aus Electronica, R&B, Pop und Ambient - Suchtpotential der besonderen Art.
Juicy Beats ist ein seit 1996 jährlich im Westfalenpark in Dortmund stattfindendes Festival für elektronische Musik.



Konzert am Samstag, den 28. Juli 2018, 18.30 bis 19.30 Uhr
Ort: Seerosenteich

(Foto © ORI)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Lucille Crew
auf Tour
 
 
 
     
 
  Lucille Crew spielen im Juli in Frankfurt a.M., Berlin, Jena und Würzburg.

Lucille Crew – in Tel Aviv beheimatet – ist ein internationales Groove Collective, das Elemente von Hip-Hop, Funk und Soul vermischt und die Leute zum Tanzen einlädt.
Der argentinische Produzent und Gitarrist Isgav Dotan aka Izzy rief Lucille Crew 2011 ins Leben. Nach ersten Studioaufnahmen mit Tonmann Yoram Vazan (Wu Tang Clan) holte sich Izzy schnell Musiker aus der lebendigen Indie-Szene Israels, um seine Idee auch live umsetzen zu können. So wurden auch Drummer Yossi Adi und MC Rebel Sun aus Baltimore Crew-Members. Gemeinsam trat man nach Veröffentlichung des Debütalbums „Lucille“ 2014 auch auf vielen internationalen Festivals von Frankreich bis Russland auf.



Termine:

25. Juli 2018, Brotfabrik Frankfurt / Kulturprojekt 21
26. Juli 2018, Karikatura Berlin
28. Juli 2018, Kulturarena in Jena
29. Juni 2018, Hafensommer in Würzburg

(Foto © Lucille Crew)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  The Angelcy
in Dresden, Jena
und Würzburg
   
 
 
     
 
  Die Band The Angelcy spielt Ende Juli in Dresden, Jena und Würzburg.

The Angelcy - das sind sechs Musiker aus Tel Aviv, die einen Weg gefunden haben, die eigene musikalische Kultur und den aktuellen Sound der internationalen Folk-Welle zu einem einzigartigen Stil zu verbinden. Sie klingen genauso nach Israel wie nach der großen weiten Welt. Sänger Rotem Bar Or erzählt in seinen Songs Geschichten von Aufbruch, Sehnsucht, Freiheit und Liebe.

In Israel haben The Angelcy den Geheimtipp-Status mittlerweile hinter sich gelassen. Ihre Songs werden regelmäßig auf verschiedenen Radiosendern gespielt, ihre Shows, wie etwa im Barby Tel Aviv, gehören zu den Highlights des Nachtlebens.
Auch hierzulande haben sichThe Angelcy bereits eine Fan-Gemeinde erspielt. Im Juni 2014 erschien in Deutschland das Debüt-Album „Exit Inside". Es folgte eine Europa-Tour und Einaldungen zu wichtigen Festivals.



Termine:

27. Juli 2018, 20.00 Uhr im Palais Sommer - Konzerte im Park in Dresden (Eintritt frei)
28. Juli 2018, Kulturarena in Jena, 19.00 Uhr - zusammen mit JonZ und Lucille Crew
29. Juli 2018, Hafensommer in Würzburg, Themenabend „Tel Aviv“ ebenfalls zusammen mit JonZ und Lucille Crew

(Foto: The Angelcy © Yoav Kedem)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Scardust
beim
Dong Open Air
 
 
 
     
 
  Die Metal Band Scardust spielt am Donnerstag, den 12. Juli, beim Dong Open Air Festival in Neukirchen-Vluyn bei Krefeld:

Das Level an Eigenständigkeit, das Scardust in der kurzen Zeit ihres Bestehens bewiesen haben, ist bemerkenswert. 2015 in Tel Aviv gegründet, veröffentlichte die Band noch im selben Jahr ihre erste EP “Shadow”. Darauf starteten sie bereits ihren virtuosen Grenzgang zwischen Prog- und Symphonic Metal, dem insbesondere Sängerin Noas Stimme hohen Wiedererkennungswert verleiht.

Auf ihrem Album “Sands of Time”, das letzen Sommer heruskam, beeindruckt mit Streichern, Chor und Gastsänger Kobi Farhi von Orphaned Land. Trotz des orchestralen Rahmens und des Spielvermögens ihrer Bandkollegen ist es dennoch Noas Stimme, die im Fokus steht, wo immer sie erklingt. Egal ob gefühl- bis kraftvoll wie in “Sands of Time”, in Form von Growls und Screams wie in “Queen of Insanity” oder leicht spleenig wie in “Arrowhead”.



Donnerstag, 12. Juli 2018, 15.00 Uhr

(Foto © Scardust)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
NETTA in Köln
   
 
 
     
 
  Netta, die frisch gebackene Gewinnerin des Eurovison Song Contest 2018, ist am 7. und 8. Juli 2018 live beim Cologne Pride 2018 zu erleben.



Samstag, 7. Juli 2018, Türen öffnen um 22.00 Uhr
Bootshaus Köln-Deutz

Sonntag, 8. Juli 2018, ab 21.00 Uhr
Cologne Pride, Hauptbühne auf dem Heumarkt

 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Shalosh
in Bielefeld
und Berlin
 
 
 
     
 
  Am 7. und 8. Juli gastiert das Trio Shalosh in Bielfeld (Jazz im Waldhof) und Berlin (Jazz in the Garden im JMB).

Shalosh schwärmen für Nirvana, Brahms und The Bad Plus und verbindet unterschiedlichste Stile mit furioser Leidenschaft. In klassischer Jazztrio-Besetzung bezieht Shalosh Elemente aus Elektrosound, Rock, Klassik, afrikanischer und levantinischer Musik. Sie haben sich mittlerweile eine große Fangemeinde in Israel und Europa erspielt.
Bereits ihr erstes Album „The Bell Garden“ (2015) wurde von Kritikern und einem internationalen Publikum gefeiert. Für ihr aktuelles Album „Rules of Oppression“ (2017) haben die drei ihr Live-Ethos ins Studio übertragen und geben stets alles, körperlich wie emotional.

Shalosh: Gadi Stern (Klavier), David Michaeli (bass), Matan Assayag (Schlagzeug)



Termine:

Samstag, 7. Juli 2018, 20.00 Uhr
Jazz im Waldhof, Bielefeld

Sonntag, 8. Juli 2018, 11.00 Uhr
Jüdisches Museum 'Jazz in the Garden', Berlin

(Foto © Shalosh)


 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
 
Kibbutz Contemporary Dance Company
in München
   
 
 
     
 
  Kibbutz Contemporary Dance Company 2 ist am 13. Juli mit Ihrer Performance „360°“ zu Gast beim Think Big! Festival in München.

Die Choreografie „360°”, geschaffen von Rami Be’er in seiner unvergleichlichen Tanzsprache, ist eine Veranstaltung, die von der Begegnung der Tänzer mit dem Publikum lebt. Dynamisch und wild, zart und liebevoll sind die Sequenzen, in denen deutlich wird, dass Tanz viel mehr als ästhetische Bewegung ist.

Die 1970 gegründete Kibbutz Contemporary Dance Company (KCDC) gilt als eine der bedeutendsten Tanzcompagnien Israels. Seit 1996 leitet der Tänzer und Choreograf Rami Be’er die Company. Er gilt als einer der politischsten Künstler im Tanzbereich. KCDC 2, ebenfalls von Rami Be’er geleitet, spricht vor allem ein junges Publikum und Familien an. Zudem werden hier Tänzer*innen ausgebildet, die später oft ins Hauptensemble wechseln. Derzeit arbeiten 10 Tänzer*innen im Alter von 18-24 Jahren bei KCDC 2.
Das Think Big! Festival ist ein internationales Tanz-, Musiktehater- und Performancefestival, dass sich speziell an ein jüngeres Publikum richtet.


Freitag 13. Juli 2018, 11.00 Uhr und 20.00 Uhr
Kibbutz Contemporary Dance Company 2: „360°”, Tanzperformance ab 12 Jahren, Dauer: 50 Minuten


Choreografie: Rami Be’er ; Musik: Steve Shehan, Idan Reshef, L. Gerrard & P. Bourke, Barry Adamson, David Slusser, Aconcagua, Stealing Orchestra, Massive Attack, Tiger Lillies, Derek Jarman, David Moss, The Silver Mt. Zion Orchestra & Tra-La-La Band with Choir ; Sound Editing: Alex Claude ; Kostüme: Maor Tzabar

Muffathalle
Zellstraße 4
81667 München

(Foto © Eyal Hirsch)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Sommerakademie-Festival in Köln  
 
 
     
 
  Vom 13. bis 28. Juli findet die vierte Ausgabe des Sommerakademie-Festivals in der TanzFaktur in Köln statt. Aus Israel sind Eldad Ben Sasson, Ido Batash, Edan Gorlicki, Adi Elzam, Asher Lev und Nir de Volff mit dabei. Sie geben im Rahmen des Tanz-Festivals nicht nur Workshops, sondern präsentieren auch ihre Choreographien:



Programm:

Freitag, 20. Juli 2018, 20.00 Uhr
Nir De Volff/Total Brutal: “Come as you are” (2017)

Sonntag, 22. Juli 2018, 18.00 Uhr
Edan Gorlicki: “The Players”

Mittwoch, 25. Juli 2018, 20.00 Uhr
Ido Batash: “This isn’t real”

Donnerstag, 26. Juli 2018, 20.00 Uhr
Asher Lev & Irina Lavrinovic: „Out of Air“

Freitag, 27. Juli 2018, 20.00 Uhr
Ady Elzam: “If we don’t heal, we stay wounded”

Samstag, 28. Juli 2018, 20.00 Uhr
Eldad Ben Sasson: “ A play born to Greatness”

TanzFaktur
Siegburger Straße 233w
50679 Köln
Tel.: 0221 / 222 00 583
Mail: info@tanzfaktur.eu

(Foto © Ido Batash)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Internationaler Choreographie Wettbewerb in Hannover  
 
 
     
 
  Zum 32. Mal lädt der Internationale Wettbewerb für Choreographie Hannover, Europas wichtigste Plattform für den choreographischen Nachwuchs, am 29. und 30. Juni nach Hannover ein. Aus Israel nehmen Gil Kerer & Korina Fraiman mit „Nice to Beat you“ teil.

„Nice to Beat You”, Gil Kerer & Korina Fraiman,10 min.
„Nice to Beat you“ ist eine leidenschaftliche Begegnung zwischen Mann und Frau. Ihre Beziehung ist intensiv und chaotisch, aber es verbirgt sich auch eine Art von Behaglichkeit in ihr. Schmerz, Sehnsucht und Eleganz koexistieren, um ein empfindliches Gleichgewicht im Kampf um die Macht aufrechtzuerhalten.

Gil Kerer ist freischaffender Tänzer, Performer und Choreograf in Tel Aviv. Geboren 1987, begann Gil im Alter von 14 Jahren in einer Volkstanzgruppe in seiner Heimatstadt Pardes-Hanna zu tanzen. Als Performer arbeitete Gil mit der Kibbutz Contemporary Dance Company und der Vertigo Dance Company sowie mit zahlreichen freischaffenden Choreografen wie Niv Sheinfeld, Oren Laor, Maya Brinner, der Dana Ruttenberg Dance Group und Rachel Erdos zusammen.

Hannover wird an diesen zwei Tagen zu einem Ort der Begegnung für eine international zukunftsweisende Tanzszene. Aus über 50 Ländern bewerben sich alljährlich etwa 250 ChoreographInnen. Zum Wettbewerb eingeladen werden 20 Beiträge und somit werden mehr als 100 junge TänzerInnen aus der ganzen Welt nach Hannover reisen, um ihre Arbeiten sowohl einem neugierigen Publikum als auch der hochkarätig besetzten Jury zu präsentieren.



choreography 32 - Internationaler Wettbewerb für Choreographie

Semifinale 1: 29. Juni 2018, 19.00 Uhr
Semifinale 2: 30. Juni 2018, 14.30 Uhr
Finale: 30. Juni 2018, 19.00 Uhr im Anschluß Party mit allen Teilnehmern


Theater am Aegi
Aegidientorplatz 2
30159 Hannover

(Foto: Gil Kerer & Korina Fraiman © Tommer Halperin)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Kultursommer 2018
im Jüdischen Museum Berlin
   
 
 
     
 
  Von Juni bis August lädt das Jüdische Museum Berlin zum Kultursommer in den Museumsgarten ein. Aus Israel stehen u.a. Konzerte mit Victoria Hanna und Shalosh auf dem Programm sowie eine Lesung mit Assaf Gavron:



Samstag, 30. Juni 2018, 20.00 Uhr
Konzert: Victoria Hanna


Victoria Hanna, die derzeit wohl schillerndste israelische Musikerin, ist endlich in Berlin zu Gast. Ihre Songs sind Kunstwerke – aramäischer HipHop, kabbalistischer Rap und Spoken-Word-Performances. Victoria Hannas Debüt erschien 2017 und war in Israel eines der meistverkauften Alben des Jahres.
Victoria Hanna (Gesang); Yarden Erez (Akkordeon, Oud, Keyboard)

Sonntag, 8. Juli 2018, 11.00 Uhr
Konzert: Shalosh bei „Jazz in the Garden“

Beschreibung Shalosh siehe gesonderter Artikel.

Samstag, 28. Juli 2018, 18.00 Uhr
Lesung: Assaf Gavron: „Achtzehn Hiebe“

Assaf Gavron liest aus der hebräischen Originalfassung, der Schauspieler Golo Euler aus der deutschen Übersetzung. Zwischen den Leseteilen spricht Ulrich Gutmair (taz) mit dem Autor über seinen Roman, sein Heimatland und das Taxifahren in Berlin und Tel Aviv.

Jüdisches Museum
Altbau EG, Glashof
Lindenstraße 9–14
10969 Berlin

Weitere Termine folgen im August.

(Foto: Victoria Hanna © David Adika)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Yiddish Summer Weimar:
„The Other Israel: New Spaces”
 
 
 
     
 
  Vom 20. Juli bis 18. August 2018 widmet sich der Yiddish Summer Weimar wieder der komplexen kulturellen Vielfalt Israels. Unter dem Motto „The Other Israel: News Spaces“ stehen u.a. Konzerte, Workshops und Gespräche auf dem Programm.



Termine (Auswahl):

Konzert: „The Alaev Family - Music from Buchara“
Freitag, 10. August 2018, 20.00 Uhr im Zughafen in Erfurt
Samstag, 11. August 2018, 20.00 Uhr im Mon Ami in Weimar

Allo Alaev, mittlerweile 85-jährig, gründete die drei Generationen umspannende Familienband. Sie spielen, angetrieben von Perkussion, tadschikische und bucharische jüdische Musik mit unglaublicher Energie und Strahlkraft.
Die Alaevs haben mit Auftritten bei WOMAD, Paleo, Roskilde, Lincoln Center Out of Doors, TFF Rudolstadt und unzähligen weiteren internationalen Weltmusikfestivals Schlagzeilen gemacht, und haben gemeinsam mit Tamir Muskrat (Balkan Beat Box) Worldbeat-Hits entwickelt.

Konzert: „Elias Trio“ - Arabische und Osmanische Musik aus Israel
Mittwoch, 8. August 2018, 20.00 Uhr im Rathausfestsaal in Erfurt
Donnerstag, 9. August 2018, 20.00 Uhr im Mon Ami in Weimar

Eine einzigartige musikalische und spirituelle Begegnung unter drei großen Musiker*innen: Taiseer Elias, Zohar Fresco und Sireen Elias. Als Trio erschaffen sie virtuos eine reiche, tief bewegende und energiegeladene Musik, die sowohl ihre individuelle Kunstfertigkeit als auch ihre außergewöhnliche musikalische Kommunikation miteinander betont. Das Programm beinhaltet Soli, Duos und Trios in einer Bandbreite von Musikstilen, die das breite Spektrum virtuoser Instrumentaltechniken veranschaulichen. Das Elias Trio spielt arabisch-türkische Kunstmusik des 19. und 20. Jh. sowie originäre zeitgenössische Kompositionen. Das Trio ist bei Kritiker*innen und Kolleg*innen rund um die Welt zu Recht für seine unvergleichliche Kunstfertigkeit bekannt.

Konzert: „Afro-Baghdad Expression“ - Jüdische Musik aus dem Irak und Äthiopien
Donnerstag, 9. August 2018, 20.00 Uhr in Halle 6, Zughafen Erfurt
Freitag, 10. August 2018, 20.00 Uhr im Mon Ami in Weimar

Judäo-irakische und judäo-äthiopische musikalische Diaspora-Kulturen treffen sich in dieser weltweit einzigartigen All-Star-Band zum ersten Mal. Die jüdischen Gemeinschaften Äthiopiens und des Irak haben in Israel ein neues Zuhause gefunden, in dem sie ihre einmaligen Klänge zum multikulturellen Kaleidoskop aktueller israelischer Musik beisteuern.
Mit einem zeitgenössischen Klang, der äthiopische Melodien und nahöstliche Rhythmen vermischt, sind die hochfliegenden Lieder und Improvisationen von Afro-Baghdad Expression in unwiderstehlichen Grooves verankert. Alle Musiker dieser Starbesetzung sind weltweit angesehene Virtuosen in ihrem Feld.
Der Yiddish Summer Weimar begann 1999 als Wochenendworkshop. Mittlerweile dauert das Festival einen ganzen Monat und hat sich zu einem der weltweit wichtigsten Sommerprogramme entwickelt, die traditionelle und zeitgenössische jiddische Kultur lehren, weiterentwickeln und einem Publikum präsentieren.

Das komplette Programm finden Sie auf der Festvalseite und hier unter „Mehr Informationen“.

Yiddish Summer Weimar, „The Other Israel: New Spaces”
20. Juli bis 18. August 2018

(Foto: Afro Bagdad Expression © Ido Cohen)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
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