Newsletter: November 2018
 
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Kulturabteilung der Botschaft
     
 
 
  AUSTELLUNGEN  
 
 
  Amnon David AR: „Keep going!”  
 
  Ruti de Vries in Dresden  
 
 
 
  FILM  
 
 
  DOKfest Leipzig  
 
  Film Festival Cottbus  
 
  Filme aus Israel in Mainz  
 
  Filme aus Israel in Recklinghausen  
 
  Seriencamp Festival in München  
 
  exground filmfest Wiesbaden  
 
  Jüdische Film- & Kulturtage Saarbrücken  
 
  38. Filmschoolfest in München  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Ayelet Gundar-Goshen in Stuttgart  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Konzert für die Nationen 2018 in Berlin  
 
  Avishai Cohen: „1970"  
 
  Cello Romantisch mit Michal Beck  
 
  Das Avishai Cohen Quartett in Gschwend und Berlin  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  „The Brazil/Israel Project“ in Karlsruhe  
 
  Ali Heffetz im Eschschloraque Berlin  
 
 
 
  THEATER  
 
 
  11. Internationales Monodrama Festival Thespis in Kiel  
 
  „Staub-Dust“ am Theater Westflügel in Leipzig  
 
  Ariel Efraim Ashbel and friends am HAU Berlin  
 
 
 
  SONSTIGES  
 
 
  26. Thüringer Tage der jüdisch-israelischen Kultur  
 
  Jüdische Kulturtage Berlin  
 
  Deutsch-israelische Kulturtage Bergisch-Gladbach  
 
  Jüdische Musik- und Theaterwoche Dresden  
 
 
 
 
 
 
 
 
Amnon David AR: „Keep going!”


   
 
 
     
 
  Anlässlich der „Schöneberger Art 2018“ präsentiert mz project room maia zinc vom 3. bis 18. November die Ausstellung „Keep going!“ von Amnon David Ar.

Amnon’s Werke bestechen durch Motiv und Lichtakzentuierung. Personen, alltägliche Gegenstände und Situationen werden so in Szene gesetzt, dass man sich den entstehenden Emotionen nur schwer entziehen kann. Seine außerordentlichen technischen Fähigkeiten und die daraus entstehende Tiefe in seinen Werken stehen im Kontrast zum heute vorherrschenden Rhythmus.
Seine Werke wurden unter anderem in Soloausstellungen in der Vielliers Gallery in Amsterdam, dem Tel Aviv Museum of Arts, dem Ramat Gan Museum of Arts, und in der Bernard Gallery und den Mika Galleries in Tel Aviv gezeigt. Er beteiligte sich darüber hinaus an Gruppenausstellungen in der Forum Gallery New York, Medici Gallery London, The Cube Gallery London, Arkansas Art Center, Tel Aviv Museum of Arts, Ramat Gan Museum und dem Haifa Museum.
Seine Werke befinden sich in vielen wichtigen Sammlungen, unter anderem in The Tel Aviv Museum of Art, Len Balavatnic collection, Shiff collection, Druck collection, Sabag collection, Braun collection, Shabtay collection, Brandais collection, Sir Ronald Cohen.



3. - 18. November 2018, Eröffnung am 2. November 2018, 19.00 Uhr
Amnon David AR: „Keep going!” - Figurative Malerei von Amnon David Ar


mz project room maia zinc
Kyffhäuserstr. 16
10781 Berlin

(Foto: „Keep going“ © Amnon David Ar)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Ruti de Vries
in Dresden
 
 
 
     
 
  Vom 1. bis 18. November 2018 zeigt Schimmel Projects Arts Centre Dresden die Ausstellung „Folded Fold of a Handing Hand“ mit Werken von Ruti de Vries.

In der Ausstellung ist eine ortsspezifische Installation zu sehen, die Skulpturen und zweidimensionale Stücke kombiniert. Bei der Arbeit mit Textilien, Papier und Fundstücken interessiert sich Ruti de Vries besonders für die Analogien zwischen Materialien und zwischen Worten.
Ruti de Vries hat 2015 ihren Master of Fine Arts an der Bezalel Academy of Arts & Design in Jerusalem absolviert und nimmt derzeit am Residenzprogramm der Cité Internationale des Arts in Paris teil.



Vernissage am Donnerstag, den 1. November 2018, 16.00 bis 22.00 Uhr
Ausstellung vom 1. bis 18. November 2018
Öffnungszeiten: Donnerstag bis Sonntag, 14.00 – 17.00 Uhr


Schimmel Projects Arts Centre
Großenhainer Str. 61–63
01127 Dresden

(Foto © Schimmel Art Projects)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   
DOKfest Leipzig
 
 
 
     
 
  Beim 61. Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm laufen auch zwei Filme aus Israel: „Phönix" von Anat Tel und der Kurzfilm „Like us, Lovers“ von Dotan Moreno.


Internationales Programm:

„Phoenix“, Regie: Anat Tel, Israel 2018, Dokumentarfilm, 69 Min., English, Hebrew (English subtitles), International Premiere
Ahfrahn Phoenix wuchs bei den African Hebrew Israelites im israelischen Dimona auf. Er wurde aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, als er begann, offen darüber zu reden, dass er als Kind wiederholt von einem Mitglied der Community vergewaltigt wurde. Mit Anfang dreißig versucht er in Gesprächen mit seinen Eltern und mit anderen Opfern von Missbrauch aus der religiösen Gruppe in Dimona, sich trotz des Traumas der Vergangenheit eine Gegenwart zu erarbeiten.
„Ich sitze auf einem Fahrrad und kann nicht absteigen“, so das Bild, das Ahfrahn Phoenix für seine nicht abzuschüttelnden Erinnerungen gebraucht. Im Wechsel von Gesprächen und selbstreflexiven Momenten schlägt sich die innere Bewegung des Protagonisten in Filmbildern nieder. Die israelische Dokumentarfilmerin Anat Tel begleitet ihn auf seinem Weg vom Überleben zurück ins Leben in einem Porträt von großer Intimität, das zugleich grundsätzliche Fragen nach dem Umgang mit sexuellem Missbrauch in geschlossenen Gemeinschaften aufwirft. (Text: Fabian Tietke)

Passage Kinos Astoria
Donnerstag, 1. November 2018, 16.30 Uhr

Cinémathèque Leipzig
Freitag, 2. November 2018, 22.15 Uhr


Internationales Programm Kurzfilm:

„Like Us, Lovers”,
Regie Dotan Moreno, Israel 2018, Animationsfilm, 16 Min., Hebräisch (Englische Untertitel), Deutsche Premiere
Die Geschichte der Selbstfindung eines israelischen Vaters. Er, Mutter, Kind – eine nette, aber entfremdete Kleinfamilie in einem netten, aber leblosen Vorort. Der Junge verletzt aus Versehen ein Mädchen. Der Vater geht sich entschuldigen, mit seinem Sohn an der Hand, und findet endlich, was er begehrt. Ein Animationsfilm mit genauer Beobachtung unseres Alltags und dessen versteckter und unvermutet hervorbrechender Sinnlichkeit. (Saskia Walker)

Schaubühne Lindenfels
Donnerstag, 1. November 2018, 19.30 Uhr
Freitag, 2. November 2018, 11.00 Uhr

CineStar 4
Samstag, 3. November 2018, 16.15 Uhr


(Foto: Like us, Lovers © DOK Leipzig)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Film Festival
Cottbus


   
 
 
     
 
  Beim Film Festival Cottbus, das vom 6. bis 11. November 2018 stattfindet, ist in diesem Jahr der Film „Schwarzer Honig. Das Leben und die Poesie des Abraham Sutzkever“ von Uri Barbash zu sehen:



„Schwarzer Honig. Das Leben und die Poesie des Abraham Sutzkever“, Regie: Uri Barbash,  Israel 2018, Dokumentarfilm, 76 Min., Originalfassung mit deutschen Untertiteln
Donnerstag, 8. November 2018, 15.00 Uhr
Kammerbühne, Wernerstrasse 60, 03046 Cottbus


Kindheit in Sibirien, das Ghetto in Vilna überlebt, von Stalin zum Zeugen in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen berufen, in Tel Aviv Anwalt des Jiddischen als Literatursprache – die Biografie des Schriftstellers Avraham Sutzkever ist paradigmatisch für die schicksalhafte Geschichte Osteuropas und der osteuropäischen Juden. Die beeindruckende, mahnende Lebensgeschichte eines Mannes, der als Künstler aufwuchs und in den Überlebenskampf gezwungen wurde.
Sutzkever etablierte sich zwischen den beiden Weltkriegen als Schriftsteller im damals polnischen Wilna. Er gilt als einer der bedeutendsten Gegenwartsdichter in jiddischer Sprache, liebäugelte in den frühen 1930er-Jahren mit dem Avantgardismus, dokumentierte in seinen Arbeiten nach dem deutschen Einmarsch die Gräuel der NS-Herrschaft und rettete zahlreiche Schriften vor der Vernichtung. Im Wilnaer Ghetto sah er, wie seine Mutter und sein Sohn ermordet wurden. Nach seiner Flucht aus dem Ghetto lebte er in Moskau und berichtete über die Vernichtung der Juden in seiner Heimat.
1947 emigrierte er nach Israel, wo er eine Literaturzeitschrift in jiddischer Sprache gründete, einer Sprache, die damals im neu gegründeten Israel zu Gunsten des Hebräischen marginalisiert wurde. Der aktuelle Film des israelischen Kultregisseurs Uri Barbash portraitiert einen Menschen, dem die innere Kraft der Poesie allen Schicksalsschlägen zum Trotz zum Überlebenswerkzeug wird.
Anschließend Gespräch mit dem Produzenten Yair Qedar

Das FilmFestival Cottbus, gegründet 1991, widmet sich dem osteuropäischen Kino. In drei Wettbewerben und zwölf weiteren Sektionen zeigt es die besten Spielfilme aus Osteuropa und erkundet die kulturelle Vielfalt, Geschichte, Kultur und Gegenwart der Region. Dabei fördert es den interkulturellen Dialog und dient gleichermaßen als Treffpunkt der Filmindustrie wie als Publikumsfestival. Traditionell stehen immer wieder auch Filme aus Produktionsländern außerhalb Osteuropas auf dem Programm, die osteuropäische Themen behandeln. So gehören auch israelische Filme zum festen Bestandteil des Film Festival Cottbus, in diesem Jahr die beeindruckende Biografie des jiddischsprachigen Schriftstellers Avraham Sutzkever.

(Filmstill: BLACK HONEY © SUTZKEVER Family)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Filme aus Israel
in Mainz
   
 
 
     
 
  Vom 15. bis 21. November 2018 findet in Mainz die Filmwoche „Filme aus Israel - Israel im Film“ statt. Gezeigt werden u.a. die Filme „Ein Tag wie kein anderer“ und „Aus nächster Distanz“.



Programm:

Freitag, 16. November 2018, 20.30 Uhr
„Ein Tag wie kein anderer“,
Regie: Asaph Polonsky, Israel 2016, OmU, 98 Min.

Vor sieben Tagen haben Eyal (Shai Avivi) und Vicky (Evgenia Dodina) ihren 25-jährigen Sohn beerdigt. Die Shiva, das 7-tägige jüdische Trauerritual nach dem Begräbnis, bei der die Familie zu Hause bleibt, Verwandte und Freunde sie besuchen, sie von der Alltagslast befreien ist nun beendet, die Besuche und Beileidsbekundungen ebben ab. Während Vicky schnellstmöglich zur Normalität eines geregelten Lebens zurückkehren möchte, geht Eyal den entgegensetzten Weg und konserviert seinen momentanen Ausnahmezustand mit allen Mitteln: Er freundet sich mit dem Nachbarsohn Zooler an. Zusammen verbringen sie einen unvergesslichen Tag voller absurder Situationen und finden gemeinsam einen Weg aus der Trauer.

Sonntag, 18. November 2018, 20.00 Uhr
„Aus nächster Distanz“,
Regie: Eran Riklis, Deutschland/ Israel / Frankreich 2018, 93 Min.

Die israelische Mossad-Agentin Naomi soll die libanesische Informantin Mona beschützen, bis Mona eine Gesichtsoperation überstanden und eine neue Identität bekommen hat. Zwei Wochen lang leben beide in einem vermeintlichen Safehouse in Hamburg. Niemand ahnt, dass sich diese beiden Wochen in einen wahren Alptraum verwandeln werden...

Außerdem läuft am 19. November der Film „Muhi“ und am 21. November der Film „Foxtrott“.

CinéMayence - Institut Français
Schönborner Hof
Schillerstr. 11
55116 Mainz

(Foto: „Ein Tag wie kein anderer © temperclayfilm)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Filme aus Israel in Recklinghausen  
 
 
     
 
  Im November sind im Kino Cineworld in Recklinghausen drei Filme aus Israel zu sehen: „Foxtrott“, „The Cakemaker“ und „Aus nächster Distanz“.



Termine:

Mittwoch, 14. November 2018, 20.00 Uhr
„Foxtrott", Regie Samuel Maoz

Ein Klopfen an der Tür verändert das Leben des wohlsituierten Tel Aviver Architekten Michael und seiner Frau Dafna. Die Nachricht vom Tod ihres Sohnes Jonathan, der gerade seinen Militärdienst leistet, wirft Leben, Psyche und Ehe des Paars aus der Bahn. Getrieben von tiefer Trauer und Verständnislosigkeit entwickelt sich in Michael ein Sturm aus rasender Wut, geprägt von Unsicherheiten und Traumata. Doch plötzlich nimmt die Geschichte eine unvorhersehbare Wendung, die das Schicksal der ganzen Familie in eine neue Richtung lenkt.

Mittwoch, 21. November 2018, 20.00 Uhr
„The Cakemaker“, Regie: Ofir Raul Graizer, Israel/D 2017, 105 min. (OmU)

Thomas, ein Konditor aus Berlin, hat eine Affäre mit Oren, einem verheirateten Mann aus Israel. Das Verhältnis endet jäh, als Oren tödlich verunglückt. Tief bestürzt reist Thomas nach Israel zu Orens Frau Anat und dem gemeinsamen Sohn und gewinnt nach und nach ihr Vertrauen. Schließlich steigt er in das koschere Café der Familie ein und hat mit seinen deutschen Kuchen großen Erfolg. Doch je tiefer Thomas in Orens ehemaliges Leben eintaucht, desto größer wird die Lüge, die zwischen ihm und Anat steht.

Mittwoch, 28. November 2018, 20.00 Uhr
„Aus nächster Distanz“, Regie: Eran Riklis, D/Israel/ F 2017, 93 min.

Zwei Frauen werden zum Spielball politischer Machtinteressen: Die libanesische Informantin Mona und die israelische Mossad-Agentin Naomi, die Mona beschützen soll, bis diese sich von einer Gesichtsoperation erholt und eine neue Identität bekommen hat. In einem komplexen Vexierspiel aus Hochverrat, Loyalität und Entscheidungen, die nicht ihre eigenen sind, werden die Beziehung der beiden Frauen, ihre Versprechen und ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt: Wofür lohnt es sich zu leben, und wem kann man am Ende noch trauen?

Die Filme werden gezeigt auf Initiative der Marler Städtepartnerschaft Marl – Herzlia in Kooperation mit der „Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Kreis Recklinghausen“, dem „Jüdischen Museum Westfalen“ Dorsten, der Arbeitsgemeinschaft „Kirche und Kino“ und dem Cineworld RE.

Cineworld
Kemnastraße 3
Recklinghausen

(Foto: „The Cakemaker“ © Films Boutique)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Seriencamp Festival
in München
   
 
 
     
 
  Vom 9. bis 11. November 2018 zeigt das Seriencamp Festival über 30 TV Serien unterschiedlicher Genres in der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München. Auch aus Israel sind zwei Serien mit dabei: „On the spectrum“ und „When heroes fly“.

Seit seinem Debüt als erstes Serienfestival Deutschlands im Jahr 2015 hat sich das Seriencamp Festival zu der größten Plattform für Serienfans entwickelt. Neben zahlreichen Serienvorführungen können Festivalgäste auch an spannenden Podiumsdiskussionen, Workshops und einem umfangreichen Rahmenprogramm rund um das Thema Serie teilnehmen.



Programm:

Samstag, 10. November 2018, 14.00 Uhr, Kino 1
„On the spectrum", Season/Episodes: Season 1 – Episodes 1-3 (OmeU)


Die Serie „On The Spectrum“ gewann den Hauptpreis bei der SeriesMania.  Im Mittelpunkt der warmherzigen und zutiefst menschlichen Komödie steht die Wohngemeinschaft von drei jungen Autisten, die versuchen, sich in der täglichen Auseinandersetzung mit ihrer vermeintlich normalen Umwelt gegenseitig zu unterstützen.

Freitag, 9. November 2018, 23.00 Uhr, Kino 1
„When heroes fly", Season/Episodes: Season 1 – Episodes 1 & 2 (OmeU)


Die israelische Actionserie „When Heroes Fly“ folgt vier Veteranen einer Spezialeinheit, die sich elf Jahre nach einem dramatischen Bruch wieder zusammenfinden müssen, um eine lange für tot gehaltene Schwester, Geliebte und Freundin im kolumbianischen Dschungel aufzuspüren. Vor diesem in atemberaubenden Bildern eingefangenen Hintergrund müssen sie sich den Dämonen der gemeinsamen Vergangenheit stellen und buchstäblich durch die Hölle gehen, um am Ende eines langen und actionreichen Weges Frieden - und vielleicht sogar die Vermisste – zu finden.

Hochschule für Fernsehen und Film
Bernd-Eichinger-Platz 1
80333 München

(Foto: „When Heroes Fly“ © Seriencamp Festival )
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    exground filmfest Wiesbaden  
 
 
     
 
  Am Donnerstag, den 22. November, läuft im Rahmen des exground filmfest Wiesbaden ein speziellen Kurzfilm Programm aus Israel: bereits zum dritten Mal präsentiert das Festival aktuelle Filme des Filmdepartments der Hochschule Beit Berl in Kfar Saba – der Partnerstadt Wiesbadens.



Programm:

„There is nothing wrong with the world”, Regie: Ron Goldin, Israel 2017, 17 Min., OmeU
Amnon versucht, nach seiner Scheidung sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Eines Abends trifft er am Strand Anna, die sein Schicksal teilt.

„Mr. Universe“, Regie: Nimrod Itkin, Israel 2017, 17 Min., OmeU
Ilan ist Taxifahrer und Alkoholiker. Am Valentinstag will er seine Verflossene mit
Blumen überraschen, trifft aber auf deren neuen Lover

„200 Fly“, Regie: Hadar Kleinman Zadock, Israel 2018, 15 Min., OmeU
Schwimmwettkampf für Teenager. Ein Mädchen, das von ihrem Vater trainiert wird,
findet kurz vorm Start heraus, dass es schwanger ist.

„Meir“, Regie: Shai Blanc, Israel 2017, 18 Min. OmeU
Meir ist Pfleger in einem Altersheim und hat ein Problem: Er wird mit der Beschwerde konfrontiert, dass einer seiner Patienten verletzt worden sei.

Donnerstag, 22. November 2018, 17.30 Uhr

Murnau Filmtheater
Murnaustr. 6
65189 Wiesbaden

(Foto: "Mr. Universe")
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Jüdische
Film- & Kulturtage Saarbrücken
   
 
 
     
 
  Vom 28. Oktober bis 11. November 2018 finden in Saarbrücken Jüdische Film- und Kulturtage statt. Auch aus Israel stehen einige Filme auf dem Programm:



Montag, 29. Oktober 2018, 19.00 Uhr
"Our father", Regie: Meni Yaesh, Israel 2016, 108 min., OmU

Diese düstere Geschichte über die Brutalität der Unterwelt und kollidierende Loyalitäten bringt zwei der größten Stars Israels zusammen: das Ehe- und Schauspielerpaar Moris Cohen and Rotem Zisman-Cohen.

Mittwoch, 31. Oktober 2018, 19.00 Uhr
"The Testament", Regie: Yoav Greenberg, Israel/A 2017, 94 min., OmU

Der 45-jährige Historiker Dr. Yoel Halberstam ist orthodoxer Jude und forscht zum Thema Holocaust. Außerdem leitet er eine Aufklärungskommission zu einem bis dahin vertuschten Massaker am Ende des Zweiten Weltkrieges in Österreich. Yoels Untersuchung deckt geheime Informationen auf, die alles in Frage stellen, was er über sich und seine Vergangenheit weiß. So entdeckt er bei seinen Nachforschungen unter anderem, dass seine Mutter Fania unter falscher Identität lebt und keine Jüdin ist. Yoel weiß, dass weitere Untersuchungen ihn auf eine Straße führen werden, auf der es kein Zurück mehr gibt, aber als Historiker ist er voll und ganz der Wahrheit verpflichtet.

Mittwoch, 7. November 2018, 19.00 Uhr
"Scaffolding", Regie: Matam Yair, Israel/PL 2017, 90 min, OmeU


Die Geschichte basiert auf persönlichen Erfahrungen, die der Regisseur Matan Yair während neun Jahren als Lehrer gesammelt hat. Er unterrichtete Schüler der Oberstufe in Herzliya, einer Kleinstadt nördlich von Tel Aviv, wo er selbst bis 27 gelebt hat. Die meisten seiner Schüler entstammten aus bildungsfernen Familien, so auch Asher, die Hauptfigur des Films. Der Regisseur stellt in seinem Film eine besondere Authentizität durch die Besetzung der Rollen mit Laiendarsteller. Asher Lax spielt einen auf sich selbst basierenden Charakter, die Nebenrollen werden von seinen tatsächlichen Freunden besetzt, und gedreht wurde in seiner ehemaligen Schule.

Kino 8 1/2
Nauwieserstraße 19
Saarbrücken

(Foto: The Testament © Oded Antman)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    38. Filmschoolfest in München  
 
 
     
 
  Beim diesjährigen Filmschoolfest, das vom 18. bis 24. November in München stattfindet, sind insgesamt neun Filme von Filmschulen aus ISRAEL im Programm vertreten:



„Asa Turns 13“, Regie: Sali Elimelech, (Spielfilm)
Dienstag, 20. November 2018, 17.00 Uhr
Donnerstag, 22. November 2018, 22.00 Uhr


Noch ein Tag, dann feiert Asa seine Bar Mizwa, womit er religiös mündig wird. Sein Vater möchte, dass Asa zuvor endlich das Grab seiner Mutter besucht. Der Junge sträubt sich, durchwandert die Nachbarschaft, hängt mit seinem Kumpel Mordi ab. Dann ist der Tag der Bar Mizwa gekommen.

„Captain“, Regie: Tommy Shles Shafrir, (Spielfilm)
Dienstag, 20. November 2018, 19.30 Uhr
Freitag, 23. November 2018, 14.30 Uhr

Als Kapitän der Basketballmannschaft hat der 13-jährige Omri eine gehobene Autorität im Team und wird von seinem Coach privilegiert behandelt. Dahinter steckt jedoch sexueller Missbrauch und ein Abhängigkeitsverhältnis, das Omri nur schwer beenden kann.

„Flood“, Regie: Oshri Zeituni, (Spielfilm)
Mittwoch, 21. November 2018, 17.00 Uhr
Freitag, 23. November 2018, 22.00 Uhr


Nachdem sie ihre Mutter in ein Frauenhaus gebracht hat, kümmert sich die 17-jährige Osher um ihre zwei jüngeren Brüder. Ihr älterer Bruder steht zwischen ihr und dem zur Gewalt neigenden Vater. Gleichzeitig sind die Rohrleitungen zu Hause leck.

„Meir“, Regie: Shai Blanc (Spielfilm)
Montag, 19. November 2018, 14.30 Uhr
Mittwoch, 21. November 2018, 19.30 Uhr


Als Krankenpfleger muss Meir immer wieder die Nerven bewahren. Als er mit der Beschwerde konfrontiert wird, dass er eine alte Dame verletzt habe, und daraufhin bemerkt, dass die Tochter der Patientin ihn verstärkt beobachtet, steigt der Druck.

„Portrait of my family in my 13th year”, Regie: Omri Dekel-Kadosh (Spielfilm)
Montag, 19. November 2018, 17.00 Uhr
Mittwoch, 21.November 2018, 22.00 Uhr


Omri dreht einen Film über den Tag, an dem sein Hund starb. Sein echter Vater soll vor der Kamera die Geschichte nachspielen, doch erinnern Vater und Sohn das Ereignis unterschiedlich. Ein selbstreflexiver Film über Erinnerung.

„Ten Bell Tolls“, Regie: Eli Rezik (Spielfilm)
Montag, 19. November 18, 22.00 Uhr
Donnerstag, 22. November 2018 / 17.00 Uhr


Elias lebt bei seinen Großeltern. Oma verhält sich ein wenig wunderlich, aber Opa, der Pfarrer ist, kümmert sich liebevoll um seine Frau und den kleinen Enkel. Als ein bitterer Schicksalsschlag die Familie trifft, steht Elias plötzlich vor großen Herausforderungen.

„Terror“, Regie: Yonatan Shehoah, (Spielfilm)
Dienstag, 20. November 2018, 14.30 Uhr
Donnerstag, 22. November 2018, 19.30 Uhr


Dan ist nach einem terroristischen Anschlag schwer traumatisiert. Während er wieder seiner Arbeit nachgeht, erschüttern ihn Meldungen neuer Angriffe. Er gerät in Panik – mit ungeahnten Folgen.

„The Torch“, Regie: Odeya Rosenak, (Spielfilm)
Dienstag, 20. November 2018, 22.00 Uhr
Freitag, 23. November 2018, 17.00 Uhr


Die 15-jährige Noga trägt ein silbernes Kostüm und eine glitzernde Fabeltiermaske. Ihr Vater hatte das für sie gebastelt. Doch jetzt ist er tot, gestorben bei einem Anschlag in Jerusalem. Am Memorial Day soll Noga eine Rede halten.

Worth every Penny“, Regie: Ilona Yudin, Paz Bernstein, Muli Asido, Erika Cumpton, Adam Magrala, Yael Solomonovich, Lara Buyom, Sarai Abergel, Guy Livnat, Noy Friman (Animations-/Dokumentarfilm)
Montag, 19. November 2018, 19.30 Uhr
Donnerstag, 22. November 2018, 14.30 Uhr)

Der animierte Dokumentarfilm basiert auf Kundenbewertungen in Sex-Foren im Internet und den Berichten von Sexarbeiterinnen. Anonym werden online frivole Geschichten über die Szene ausgetauscht. In zehn Episoden setzt jeweils ein*e Regisseur*in ein Zitat in eine Animation um.

Das Filmschoolfest in München statt. Es gehört zu den bedeutendsten Nachwuchsfestivals der Welt. Viele bekannte Regisseure wie Maren Ade, Lars von Trier, Markus H. Rosenmüller und Caroline Link haben hier ihre ersten Kurzfilme präsentiert.
In diesem Jahr sind 46 Kurzfilme aus 18 Ländern im internationalen Wettbewerb zu sehen. Die Filme laufen in zehn abwechslungsreichen Programmblöcken in Spielfilmlänge in Anwesenheit der jungen Filmemacher*Innen.

Filmmuseum
Sankt-Jakobs-Platz 1
80331 München

Das Programm des FILMSCHOOLFEST MUNICH ist ab dem 6. November 2018 online zu finden.

(Foto: „Terror“ © Filmschoolfest Munich)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Ayelet Gundar-Goshen in Stuttgart

   
 
 
     
 
  Am Montag, den 12. November, findet im Literaturhaus in Stuttgart eine Lesung und ein Gespräch mit Ayelet Gundar-Goshen über ihr Buch „Lügnerin“ statt.

Es gibt Leute, die schlagen mit der Faust auf die Theke, und es gibt Leute, die stehen dahinter und fragen: »Und was darf es für Sie sein?« Die Eisverkäuferin Nuphar Schalev gehört eindeutig in die zweite Kategorie: An dem Gesicht des Mädchens bleibt kein Blick länger hängen als notwendig. Doch als sie eines Tages ein Missverständnis zu einer Lüge formt, ändert sich alles, und sie rückt ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Im hellen Licht der Kameras blüht Nuphar auf, und mit ihr wächst und gedeiht die Lüge, und mit der Lüge wächst und gedeiht die junge Liebe zu Lavie Maimon, der im vierten Stock über der Eisdiele wohnt. Doch die Liebe ist etwas sehr Zartes, und die Wahrheit kann sie zertrampeln wie ein wildes Rhinozeros.

Ayelet Gundar-Goshen, geboren 1982, studierte Psychologie in Tel Aviv, später Film und Drehbuch in Jerusalem. Für ihre Kurzgeschichten, Drehbücher und Kurzfilme wurde sie bereits vielfach ausgezeichnet. Ihrem ersten Roman, Eine Nacht, Markowitz (2013), wurde der renommierte Sapir-Preis für das beste Debüt Israels zugesprochen.

Montag, 12. November 2018, 19.30 Uhr

Literaturhaus Stuttgart
Breitscheidstraße 4
70174 Stuttgart
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
  Konzert für die Nationen 2018
in Berlin
   
 
 
     
 
  Das 17. Konzert für die Nationen am Freitag, 9. November 2018, im Konzertsaal der UdK Berlin ist dem Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht 1938 gewidmet. Es steht unter der Schirmherrschaft der Hochschulrektorenkonferenz der Bundesrepublik Deutschlands (HRK) und ihrem Präsidenten Prof. Dr. Peter-André Alt.

Dem Anlass entsprechend wurde das zentrale und bedeutende Werk „Mechaye Hametim“ (Wiederbelebung der Toten) des israelischen Komponisten Noam Sheriff für das Programm ausgewählt. In vier Sätzen beschreibt die Musik die Gründungsgeschichte Israels, die Diaspora und den Holocaust, es folgen Kaddish und Yizkor.



Programm:

• Johann Sebastian Bach: Suite Nr. 2 d-Moll für Violoncello solo BWV 1008
Marcel Johannes Kits, Violoncello

• Noam Sheriff: Mechaye Hametim / Die Wiederbelebung der Toten (1985)
- Symphonie für Kantor, Bariton, Chöre und Orchester

Carl Hieger (Tenor); Simon Bailey (Bariton); Symphonieorchester und Hochschulchor der Universität der Künste Berlin; Mädchenchor der Sing-Akademie zu Berlin; Berliner Capella; Leitung: Steven Sloane

Konzertsaalkasse der UdK Berlin
Hardenbergstraße / Ecke Fasanenstraße
Öffnungszeiten: Di-Fr, 15.00 – 18.00 Uhr
Tel: 030 / 3185 2374
Email: udkkasse@udk-berlin.de
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Avishai Cohen: „1970"
 
 
 
     
 
  Der Bassist Avishai Cohen präsentiert im November in Berlin, Dresden und Ravenburg sein Programm „1970“ in München und Mainz ist er außerdem mit seinem Trio zu Gast.

Avishai Cohen ist nicht nur einer der besten Bassisten weltweit, sondern auch ein außergewöhnlicher Komponist und Sänger. Jedes Jahr spielt Avishai Cohen die großen klassischen Säle und tritt als Headliner auf den wichtigsten Jazz Festivals in ganz Europa auf. Die meisten seiner Konzerte sind mit bis zu 2000 Zuschauern restlos ausverkauft. Darüber hinaus bekommt Cohen regelmäßig ausgezeichnete Konzertkritiken für seine Auftritte.
Auf seinem neuen Album „1970“ beweist Cohen erneut seine künstlerische Vielseitigkeit. Zum ersten Mal auch mit E-Bass zu hören, geht er seinen Weg als Sänger und Songwriter konsequent weiter, vertraut mehr noch als zuvor auf die Wirkung seiner Stimme.
Avishai Cohen (Bass, Vocals), Elchin Shirinov (Piano), Itamar Doari (Percussion)



Termine:

Montag, 5. November 2018, Kesselhaus in Berlin
Donnerstag, 8. November 2018, Jazztage Dresden
Freitag, 9. November 2018, Trans4Jazz Festival Ravensburg
Dienstag, 27. November 2018, Prinzregententheater in München
Mittwoch, 28. November 2018, Frankfurter Hof in Mainz

(Foto: Avishai Cohen © Andreas Terlaak)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Cello Romantisch
mit Michal Beck
   
 
 
     
 
  Am 1. und 2. November gibt die 27-jährige Cellistin Michal Beck unter dem Motto „Cello Romantisch“ ein Konzert auf Schloß Simmern und Schloß Kleinniedesheim.



Termine:

Donnerstag, 1. November 2018, 19.30 Uhr
Simmern, Neues Schloss Simmern

Freitag, 2. November 2018
Kleinniedesheim, Schloss Kleinniedesheim
Karten, Tel.: 0 62 33 / 3 79 12 14

Frédéric Chopin: Polonaise brillante C-Dur, op. 3
Franz Schubert: Arpeggione-Sonate a-Moll, D 821
Max Bruch: Kol Nidrei, op. 47
Antonín Dvorák: Rondo g-Moll, op. 94

Michal Beck (Violoncello) und Gilad Katznelson (Klavier)

(Foto: Michal Beck)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Das Avishai Cohen Quartett in Gschwend und Berlin  
 
 
     
 
  Der Trompeter Avishai Cohen gibt mit seinem Quartett im November zwei weitere Konzert in Deutschland: am 10. November in Gschwend und am 18. November in Berlin.

Mit seinem zutiefst emotionalen ECM-Debütalbum „Into The Silence“ gelang dem 1978 geborenen israelischen Trompeter und Komponisten Avishai Cohen eine echte Überraschung. Im letzten Jahr erschien dann das poetisch betitelte Album „Cross My Palm With Silver“, in der New York Times eins der Alben des Jahres. Zu hören ist er darauf mit Musikern, die er als sein persönliches „Dream Team“ bezeichnet.

Im Stern schrieb Oliver Creutz über das Album: „Der Jazz dieses Quartetts klingt so präzise, als sei jeder Klavierakkord, jeder Blas-Ton, jeder Drum-Schlag geprüft und für richtig befunden worden. Die Stimmung: cool gelassen, mitunter wie in einem Film Noir, in dem Robert Mitchum gleich die Dame an der Bar anspricht. Man möchte beim Zuhören fast wieder mit dem Rauchen anfangen.“

Avishai Cohen (Trompete), Yonathan Avishai (Piano), Barak Mori (Kontrabass) und Ziv Ravitz (Schlagzeug)



Termine:

Samstag, 10. November 2018, 20.00 Uhr
Gschwend, Bilderhaus

Sonntag, 18. November 2018, 20.00 Uhr
Berlin, BiNuu


(Foto © Di Perry / ECM)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
 
„The Brazil/Israel Project“
in Karlsruhe
   
 
 
     
 
  Das Kulturzentrum Tempel in Karlsruhe zeigt am 25. November das „Brazil/Israel Project“ mit Choreographien von Orly Portal, Eyal Dadon and Ella Rothschild.

Drei neue spannende aufstrebende israelische Choreografen mit drei brasilianischen Tanzkompanien. Drei stilistisch völlig unterschiedliche Stücke. In 90 Minuten werden Kulturen auf der Bühne verschmelzen. Südamerikanisches Temperament trifft auf die Magie des Orients. Die Kompanien Municipal de Dança aus Porto Alegre Eliane Fetzer de Dança Contemporânea aus Curitiba und Entre Nós Coletivo de Cricação aus Natal -jeder aus einem anderen Teil Brasiliens, der einen anderen Stil und eine andere Kultur repräsentiert, welche zu einer interkulturellen und einzigartigen Performance führt.
Eine Partnerschaft zwischen SoloConnection (Germany), dem Suzanne Dellal Centre (Israel) und Bönisch productions (Brazil) in Kooperation mit dem ABABTG und dem internationalen Solo-Tanz-Theater Festival Stuttgart.



Sonntag, 25. November 2018, 20.00 Uhr

Kulturzentrum Tempel
Hardtstrasse 37 a
76185 Karlsruhe
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Ali Heffetz
im Eschschloraque Berlin
 
 
 
     
 
  Am Dienstag, den 6. November 2018, präsentiert Ali Heffetz eine Performance im Eschschloraque Berlin:

Eine enge Zusammenarbeit zwischen Musik und Tanz mit dem Ziel, sichtbare Strukturen aus körperlicher Empfindung, emotionaler Intensität und instinktiver Reaktion auf den Klang zu erschaffen. Ali Heffetz ist eine israelische Künstlerin mit Sitz in Berlin. In ihren Arbeiten erforscht sie die Beziehungen zwischen Körper, Textur und Klang und berührt Themen, die sich mit emotionalen Mustern und unterschiedlichen Denkweisen befassen. Ihre Arbeiten wurden bereits in Deutschland, Israel, Schweden, den Niederlanden und in Großbritannien gezeigt.



Dienstag, 6. November 2018, ab 22.00 Uhr
Bande á Part - Tanzbare Veranstaltung für Außenseiter - presents:

“S Q“ ; Konzept: Ali Heffetz; Musik: Alexander Wallin; Tanz: Thomas Rohe & Ali Heffetz; Kostüme: UY Studio

Eschschloraque
Rosenthaler Str. 39 (2. hinterhof)
10178 Berlin

(Foto © Ali Heffetz)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
11. Internationales Monodrama Festival Thespis in Kiel
   
 
 
     
 
  Vom 10. bis 17. November findet das 11. Internationale Monodrama Festival Thespis in Kiel statt. Am Montag, den 12. November, ist im Rahmen des Festivals das Stück „Exodus aus Ägypten“ von Hagit Bodankin zu sehen:



Montag, den 12. November, 18.00 Uhr

Exodus aus Ägypten, von Hagit Bodankin; Regie: Vidi Bilu; Musik: Ofer Bashan; Übersetzung: Karine Koret; Mit: Asnat Zibil
Sprache: Hebräisch (mit deutschen und englischen Übertiteln), Länge: ca. 60 Minuten

Das preisgekrönte Monodrama EXODUS FROM EGYPT führt uns zurück in den Oktober des Jahres 1973 und erzählt aus der Sicht des zehnjährigen israelischen Mädchens Nurit vom Schrecken des Jom-Kippur-Krieges. Als ihr Vater nach einem Kampfeinsatz als verschollen gemeldet wird, macht sich Nurit selbst auf die Suche.

EXODUS AUS ÄGYPTEN vermittelt nicht nur den Schmerz des Krieges, sondern auch den des alltäglichen Lebens: den Abstand zwischen den Menschen und zwischen unseren Wünschen und Träumen, so einfach sie und ihre Erfüllung uns auch erscheinen mögen. Scheinbar mühelos und ohne szenischen Aufwand erschafft EXODUS AUS ÄGYPTEN die Welt von Nurits Kindheit neu, präzise und ehrlich.

Für ihre eindringliche Darstellung erhielt Asnat Zibil beim Theatroneto Festival in Jaffa 2010 den Preis als beste Schauspielerin.

Kulturforum in der Stadtgalerie
Andreas-Gayk-Straße 31
24103 Kiel

(Foto: Exodus from Egypt, Asnat Zibil © Monodrama Festival Thespis)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    „Staub-Dust“
am Theater Westflügel in Leipzig
 
 
 
     
 
  Das Figurentheaterzentrum Westflügel Leipzig präsentiert am Mittwoch, den 31. Oktober, die Uraufführung der deutsch-israelischen Koproduktion „Staub – Dust“. Weitere Aufführungstermine folgen im November.



Mittwoch, 31. Oktober 2018, 20.00 Uhr

„Staub – Dust“, eine Produktion von Golden Delicious (Ari Teperberg, Inbal Yomtovian, Tel Aviv/Lausanne) und Wilde & Vogel (Michael Vogel, Charlotte Wilde, Leipzig). Spiel, Ausstattung: Ari Teperberg, Michael Vogel, Inbal Yomtovian; Live-Musik: Charlotte Wilde; Dramaturgie: Jonas Klinkenberg; Regie: Team / Hendrik Mannes und Antonia Christl

„Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen. Wir trennen es von uns ab und stellen uns fremd.“ (Christa Wolf)

Träume und Erinnerungen prägen das Leben der Menschen auch in der hellwachen Gegenwart. Sie haben eine Realität in einem irrealen Raum, sind vollständig individuell und trotzdem ein verbindendes Element: menschliches (Zusammen-)Leben ist ohne sie nicht denkbar. Die Tatsache, dass Nachfahren von Holocaust-Überlebenden in Alpträumen traumatische Erlebnisse ihrer Eltern und Großeltern ›erinnern‹, ist Basis für diese Inszenierung von israelischen und deutschen Künstler_innen und ihre gemeinsame Beschäftigung mit einem hochsensiblen Thema. Der Blick ist dabei gerichtet auf aktuelle Fragen des Umgangs mit Menschenrechten, Fragen der Demokratie, Fragen des menschlichen Zusammenlebens im Zeitalter der Globalisierung, Fragen nach der Notwendigkeit und den Möglichkeiten eines heutigen Bezugs zum Holocaust. Eine Rolle werden spielen: Familiengeschichten und -fundstücke, Eulen und Uhus, Gesang und Gehör, Objekte und Figuren sowie elektroakustische Klangfäden.

Termine:

Mittwoch, 31. Oktober 2018, 20.00 Uhr sowie vom 1. bis 4. November 2018, jeweils 20.00 Uhr

Westflügel Leipzig
Hähnelstr. 27
04177 Leipzig

Reservierung: service@westfluegel.de, Tel. 0341/260 90 06 (Mailbox), Onlinekartenkauf über www.westfluegel.de

(Foto © Dana Sinaida Ersing)





 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Ariel Efraim Ashbel
and friends am HAU Berlin
   
 
 
     
 
  Im November präsentiert das HAU in Berlin eine neue Performance von Ariel Efraim Ashbel and friends.

Unter dem Motto „Do the Right Thing: Emergent Emergencies” untersuchen Ariel Efraim Ashbel and friends aktuelle politische Verhältnisse und die Verflechtungen von Handlung (“DO”), Ethik (“THE RIGHT”) und Materialität (“THING”). Unter dem Titel von Spike Lees gleichnamigem Film aus dem Jahr 1989 stellt Ashbel in Frage, ob Theater dem sich häufig selbst auferlegten Anspruch gerecht werden kann, “das Richtige” zu tun. In seiner Performance stellt er neben Performer*innen und Musi­ker­*in­nen Objekte als gleichberechtigte Akteur*innen auf die Bühne. Gemeinsam spüren sie der Geschichte der politischen Abstraktion nach und eröffnen eine neue Perspektive auf die Möglichkeiten eines Theaters, das nicht länger den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Ausgehend von den Primärfarben Rot, Gelb und Blau und den grundlegenden geometrischen Formen Kreis, Quadrat und Dreieck überführt “Do the Right Thing “ die traditionelle Bauhaus-Palette in strahlende Neonfarben von Warnzeichen und Sicherheitshinweisen. “Mensch und Raum sind gesetzerfüllt,” sagt Bauhaus-Meister Oskar Schlemmer und fragt: “Wessen Gesetz soll gelten?” Die Performance geht über die reine Konfrontation von Raum und Mensch hinaus und lässt eine einfühlsame und farbenfrohe Revision der Rolle des Menschen in der Beherrschung der Objektwelt entstehen.

Regie: Ariel Efraim Ashbel; Recherche und Konzept: Romm Lewkowicz; Von und mit: Casper-Malte Augusta, Jessica Gadani, Tatiana Saphir; Musik: Hacklander \ Hatam Featuring Efrat Aviv, Nkisi; Head of Visuals: Alona Rodeh; Licht: Joseph Wegmann; Outside Eye: Stefanie Wenner; Regieassistenz: Katharina Joy Book; Kostümassistenz: Marcus Barros Cardoso; Mitarbeit Kostüm: Maria Florencia Morales; Bühnenbild-Assistenz: Adam Goldstein; Presse & Produktion: björn & björn



Termine:

Freitag, 2. November 2018, 20.00 Uhr
Samstag, 3. November 2018, 20.00 Uhr
Sonntag, 4. November 2018, 17.00 Uhr

HAU2
Hallesches Ufer 32
10963 Berlin

(Foto: Ashbel and Friends by Alona Rodeh)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    26. Thüringer Tage der jüdisch-israelischen Kultur  
 
 
     
 
  Vom 3. bis 11. November finden die 26. Thüringer Tage der jüdisch-israelischen Kultur statt. An über 20 Orten in Thüringen wird ein reiches Programm aus Konzerten, Tanz- und Theateraufführungen, Lesungen, Diskussionen u.v.m. geboten. Auch aus Israel sind einige Beiträge dabei, wie zum Beispiel:



Konzert: „Beats and Pieces“
Dienstag, 6. November 2018, 20.00 Uhr, Café Wagner in Jena


Nachdem er jeweils drei Jahre lang mit dem weltbekannten Bassisten Omer Avital und mit „Yemen Blues" aufgetreten ist, gründete Matan Chapnitzky sein eigenes Trio-Projekt „Beats and Pieces“ mit Bassist Ran Levi und Schlagzeuger Adam Cohen. Der kraftvolle Jazz, den die israelische Band spielt, ist beeinflusst von dem Minimalismus und der Klarheit britischen Rocks und der Vitalität westafrikanischer Musik. 2015 gegründet, tourte die Band durch Indien, die Schweiz und Israel. Ihr Debütalbum „Beats and Pieces“ wurde 2016 bei Rabbit Records veröffentlicht.

Lesung: Chaim Noll, „70 Jahre Israel“
Dienstag, 13. November 2018, 19.00 Uhr, Erfurt, Kleine Synagoge
Mittwoch, 14. November 2018, 19.00 Uhr, Synagoge Mühlhausen
Donnerstag, 15. November 2018, 19.00 Uhr, Haus zur Rebentür in Arnstadt

Chaim Noll liest Geschichten aus dem israelischen Alltag aus seinen Erzählungsbänden "Schlaflos in Tel Aviv" (2017) und "Kolja" (Neuausgabe 2018).
Noll wurde 1954 in Berlin geboren, als Sohn des Schriftstellers Dieter Noll. 1984 verließ er die DDR und lebt seit 1995 in Israel. Er hat zahlreiche Romane, Erzählungen und Essays veröffentlicht, darunter „Der goldene Löffel“ (1989) und "Die Synagoge"(2014). Seine Bücher erscheinen im Verbrecher Verlag.

Konzert: Jerusalem Duo
Donnerstag, 8. November 2018, 19.00 Uhr, Lutherkirche Erfurt
Freitag, 9. November 2018, 19.00 Uhr, Eisfeld Dreifaltigkeitskirche
Samstag, 10. November 2018, 19.00 Uhr, Gotha, Schloss Friedenstein
Sonntag, 11. November 2018, 17.00 Uhr, Mühlhausen Rathaushalle

Das Jerusalem Duo versteht sich als eine neue Stimme in der Welt der klassischen Kammermusik. Im Zusammentreffen eines der ältesten und eines der jüngsten Instrumente der Musikgeschichte eröffnet sich ein bislang selten gehörtes Klangerlebnis, denn in der von den beiden Musikern dargebotenen Kombination erklingen Harfe und Saxophon in schönster Harmonie. Von kenntnisreicher und unterhaltsamer Moderation begleitet, nehmen Hila Ofek und André Tsirlin das Publikum mit auf eine musikalische
Reise, die ohne Berührungsängste Klassik, Klezmer, jiddische Lieder, Tango und viele andere Genres der Weltmusik miteinander verbindet.

Jerusalem Duo: Hila Ofek (Harfe) und André Tsirlin (Saxophon)

Konzert: Itay Dvori, „Israel und seine Comics“
Donnerstag, 15. November 2018, 19.30 Uhr, Gera Theater und Philharmonie Thüringen
Freitag, 16. November 2018, 20.00 Uhr, Erfurt Johannes-Lang-Haus
Samstag, 17. November 2018, 19.00 Uhr, Nordhausen Ratssaal
Sonntag, 18. November 2018, 20.00 Uhr, Jena Trafostation

Zeichnungen, Sprechblasen, Töne – all diese Elemente fügen sich in Itay Dvoris Comic-Konzerten zu einem "neuen Genre" (DeutschlandradioKultur) zusammen. Die zum Teil komponierten und zum Teil improvisierten Vertonungen verknüpfen sich mit den gleichzeitig projizierten Bildern und Texten der Comics und Graphic Novels zu einem synästhetischen Erlebnis.

(Foto: Beats and Pieces © Adva Bohbot)

Das komplette Programm finden Sie auf der Festivalseite hier auch unter „Mehr Informationen.“
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Jüdische Kulturtage Berlin

   
 
 
     
 
  Vom 3. bis 11. November finden die Jüdischen Kulturtage Berlin statt. In diesem Jahr sind u.a. David Broza, Ester Rada und Avishai Cohen im Programm vertreten:



Avishai Cohen: „1970“
Montag, 5. November 2018, Beginn 20.00 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr)

Im Rahmen des Konzertes präsentiert Avishai Cohen sein aktuelles Album „1970“. Zum ersten Mal auch mit E-Bass zu hören, geht er seinen Weg als Sänger und Songwriter konsequent weiter, vertraut mehr noch als zuvor auf die Wirkung seiner Stimme.

David Broza Quartett
Samstag, 10. November 2018, Beginn 20.00 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)

Israels Superstar David Broza gehört zu den wohl besten und dynamischsten Folk-Pop-Musikern der Welt. Mit seinem wirbelwindartigen Gitarrenspiel, temperamentvollen Flamenco Rhythmen und einem signifikanten Rock ’n’ Roll Sound begeistert er seit Ende der Siebziger Jahre ein internationales Publikum. Seine Alben, die hebräische, spanische und englische Songs beinhalten, wurden mehrfach mit Platin ausgezeichnet.

Ester Rada & Band, Abschlusskonzert der Jüdischen Kulturtage Berlin 2018
Sonntag, 11. November 2018, Beginn 19.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr)

Ester Rada spielt eine aufregende Mischung aus Soul, Funk und Ethno-Jazz. In ihrer starken Soulstimme spiegeln sich ihre Vorbilder wieder - von Nina Simone über Aretha Franklin bis zu Erykah Badu. Ihren Durchbruch schaffte sie 2014 gleich mit ihrem Debut-Album „Ester Rada“, welches sofort in die Top Ten der israelischen Charts aufstieg. Es folgten Tourneen durch die USA, Australien und Asien.

(Foto: Ester Rada © Sherban Lupu)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Deutsch-israelische Kulturtage Bergisch-Gladbach  
 
 
     
 
  Vom 10. bis 25. November 2018 finden in Bergisch-Gladbach Deutsch-Israelische Kulturtage statt. Das Eröffnungskonzert der Kulturtage bestreitet das Yachad Chamber Orchestra. Auf dem Programm stehen Werke von Vivaldi, Bach, Mozart, Mendelssohn und Bruch.



Das 2018 gegründete Deutsch-Israelische „Yachad Chamber Orchestra“ (YCO) ist ein Projekt, das durch regelmäßige Zusammenarbeit zur Stärkung des Deutsch-Jüdischen und Deutsch-Israelischen Miteinanders beitragen soll. Das Orchester hat im Juni in Bergisch Gladbachs
israelischer Partnerstadt Ganey Tikva erfolgreich debütiert und viele neue Projekte im Blick.

Eröffnungskonzert am Samstag, den 10. November 2018, 19.00 Uhr
Yachad Chamber Orchestra (YCO), Leitung: Roman Salyutov; Solisten: Birgit Heidel (Violine), Hadar Rimon (Violine), Lev Gordin (Cello) und Roman Salyutov (Klavier)

Werke von Vivaldi, Bach, Mozart, Mendelssohn und Bruch

Ort: Rathaus Bensberg, Wilhelm-Wagner-Platz, 51429 Bergisch Gladbach

Karten sind bei der Volkshochschule unter Tel.: 02202 / 142488, dem Orchester unter romansalyutov@gmail.com oder an der Abendkasse erhältlich.

Das vollständige Programm finden Sie unter „Mehr Informationen“
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Jüdische
Musik- und Theaterwoche
Dresden
   
 
 
     
 
  Unter dem Motto „Jerusalem“ findet in diesem Jahr die die Jüdische Musik- und Theaterwoche Dresden statt. Vom 25. Oktober bis 4. November gibt es ein buntes Programm aus Musik, Filmen, Theaterstücken, Lesungen und Vorträgen. Aus Israel sind u.a. Itay Dvori, ORI und das Yamma Ensemble zu Gast.



Programm (Auswahl):

Donnerstag, 25. Oktober 2018, 19.00 Uhr
Eröffnungskonzert mit Itay Dvori


Komponist Itay Dvori präsentiert die Vielfalt einer äußerst lebendigen Comic‐Szene und öffnet ein Fenster zu aktueller Kunst und Musik aus Israel, die in Dialog mit vergleichbaren internationalen Werken treten. Mit teils improvisierten Vertonungen werden die Bilder lebendig und zeigen das heutige Leben in Israel. Zentral dabei, Jens Harders „Ticket to God“: welches er der Stadt Jerusalem widmete.

Ort: Jüdische Gemeinde Dresden

Samstag, 27. Oktober 2018, 20.00 Uhr
Konzert: ORI


ORI Alboher begann seine musikalische Laufbahn in einer Band in Jerusalem. Mittlerweile ist er als Solist unterwegs - irgendwo zwischen Ambient Electronic und handgemachtem Folk. ORI baut melodische, rhythmische und sich wiederholende Strukturen, die die Zuhörer*innen in seine Musik ziehen und eine Stimmung zwischen Intimität und fernen Tiefen schafft. Loop für Loop spielt er die Klänge ein und schichtet melodische sowie rhythmische Strukturen repetitiv übereinander. Ein Gemisch aus Electronica, R&B, Pop und Ambient - Suchtpotential der besonderen Art

Ort: Altes Wettbüro

Dienstag, 30. Oktober 2018, 19.00 Uhr
Konzert: Yamma Ensemble


Das Yamma Ensemble um die israelische Sängerin Talya G.A Solan folgt den Spuren traditioneller jüdischer und israelischer Musik. In ihrem Repertoire finden aber auch mühelos und stilsicher die zeitgenössische Musik der jüdischen Gemeinden aus Jemen, Babylon und Sefarad sowie der chassidischen Musik Platz. Auf der Suche nach ihren musikalischen Wurzeln lässt die Band eine reizvolle Mischung aus sephardischen und aschkenasischen Melodien entstehen.

Besetzung: Talya G.A. Solan (Gesang); Yonnie Dror (Flöte); Aviv Bahar (Oud), Kopuz (Gitarre); Nur Bar Goren (Schlagzeug)

Ort: Jüdische Gemeinde Dresden

(Foto: Illustration aus Jens Harder: Ticket to God © Jens Harder)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
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