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Freitag 19.04.2024
 
 
 
 
 
 
 
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„Von der ersten Minute fühlte sich alles hier sehr leicht an“ - Der Botschafter im Interview mit der Berliner Zeitung
 
   
 
Gratulation zur Wiederwahl der Bundeskanzlerin
 
   
 
Trinkwasser für alle dank TETHYS
 
   
 
Video: Marokkanisches Essen in Israel
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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(Bank Israel, 14.03.18)
     


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"Von der ersten Minute fühlte sich alles hier sehr leicht an"
 
Der Botschafter im Interview mit der Berliner Zeitung

"Im Studium hat sich Jeremy Issacharoff das erste Mal mit Berlin beschäftigt. In seiner Masterarbeit ging es um Abschreckung im Kalten Krieg – und auch um die geteilte Stadt. Seit August 2017 ist der Jurist, der als Diplomat in New York, Washington und Jerusalem gearbeitet hat, Israels Botschafter in Deutschland und lebt nun selbst in der Stadt, die schon lange nicht mehr geteilt ist. Am Montag besuchte er die Redaktion der Berliner Zeitung."
 
Botschafter Jeremy Issacharoff

Herr Botschafter, Sie haben in Jerusalem, London, New York und Washington gelebt. Seit einem halben Jahr sind Sie in Berlin. Gibt es etwas, das hier anders ist, gewöhnungsbedürftiger?


Gar nichts, ehrlich gesagt. Von der ersten Minute fühlte sich alles hier sehr leicht und natürlich an. Israel und Deutschland haben eine sehr spezielle Beziehung zueinander, und es ist interessant zu sehen, wie sich aus der Vergangenheit eine neue positive Gegenwart entwickelt hat. Ich bin wirklich enthusiastisch und froh, hier zu arbeiten.
 
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Gratulation zur Wiederwahl der Kanzlerin
 
Botschafter Jeremy Issacharoff hat Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Wiederwahl gratuliert.

In seinem Interview mit der Berliner Zeitung erklärte der Botschafter darüber hinaus: "Angela Merkel gehört zu Deutschlands bedeutendsten Führungspersönlichkeiten. Sie steht innerhalb des Landes für eine demokratische, tolerante Gesellschaft, und sie hat auch die Beziehungen zu Israel sehr geprägt. Genau vor zehn Jahren hat sie in der Knesset über die besonderen Beziehungen zu Israel und über die historische Verantwortung gegenüber dem jüdischen Volk gesprochen. Diese Rede hat ein sehr besonderes Bündnis zwischen Israel und Deutschland geschaffen und wird ein starkes Erbe hinterlassen."

Der ebenfalls gestern ernannte neue Bundesaußenminister Heiko Maas erklärte in seiner
 
Botschafter Issacharoff vergangene Woche mit dem jetzigen Bundesaußenminister Maas (Foto: Botschaft)
Antrittsrede im Auswärtigen Amt, Israel anlässlich des 70. Jubiläums der Staatsgründung besuchen zu wollen. "Für mich liegt in dieser deutsch-israelischen Geschichte nicht nur eine historische Verantwortung, sondern auch für mich ganz persönlich eine tiefe Motivation meines politischen Handelns", so Maas.

(Botschaft des Staates Israel/Berliner Zeitung/Auswärtiges Amt, 14.03.18)
 
 
 
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Trinwasser für alle dank TETHYS
 
Es ist das dringendste Problem der Menschheit: Der Mangel an Trinkwasser ist etwa im südafrikanischen Cape Town bereits jetzt so schwerwiegend, dass die Wasserversorgung in der Stadt bereits in wenigen Monaten zum Erliegen kommen könnte.

Die israelische Firma TETHYS hat mit Tethys Solar Desalinization (TSD) eine Entsalzungsanlage entwickelt, die, so Moshe Tshuva, einer der Gründer von TETHYS, für Cape Town und andere Orte eine
 
Moshe Tshuva vor einer seiner "Wetterboxen" (Foto: TETHYS)
Lösung für das Trinkwasserproblem darstellen könnte.

„Cape Town hat jede Menge Sonne, durch seine Küstenlage Meerwasser und braucht eine schnelle, kostengünstige Lösung. TSD kann die perfekte Lösung für den Wassermangel der Stadt sein. Unser System kann außerhalb der Stadt auf jeder Brache aufgestellt werden, am besten nahe dem Meer, um von dort aus das produzierte Frischwasser in die Reservoire der Stadt zu pumpen“, so Tshuva, der bereits seit den frühen 1980ern in der Forschung und Entwicklung von Solaranlagen und Projekten für erneuerbare Energien involviert ist, in einem Interview.

Die Firma hat eine sogenannte „Wetterbox“ kreiert, die die natürlichen atmosphärischen Prozesse von Verdunstung und Kondensierung nachahmt und multipliziert, um etwa aus Salz- oder Brackwasser gefiltertes und sauberes Frischwasser herzustellen. Der Prozess nutzt solar erzeugte Wärme, um das Wasser zu verdunsten, die Kontaminate bleiben auf dem Grund zurück. Anschließen wird der Dampf aufgefangen und wieder in den flüssigen Aggregatzustand zurückgekühlt. Dies, so erläutert Joshua Altman, Tshuvas Mitgründer, sei dem natürlichen Wasserkreislauf sehr ähnlich.

Die modulare Wetterbox kann überall aufgestellt werden, wo es genug Sonneneinstrahlung und eine Wasserquelle ist. Sie kann am Tag über 10.000 Kubikmeter an Trinkwasser produzieren.

Die Firma erklärt, ihre Anlage habe gegenüber anderen Anbietern drei entscheidende Vorteile: Sie benötigt keine Pipelines für den Zugang zum Wasser, sie benötigt abgesehen von der Sonne keine externe Energiequelle, und sie verfügt über einen absolut neutralen ökologischen Fußabdruck.

(Times of Israel, 11.03.18)
 
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