Newsletter: Dezember 2019
 
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Kulturabteilung der Botschaft
     
 
 
  AUSSTELLUNGEN  
 
 
  Hasida Landau in Bielefeld  
 
  Bauhaus Ausstellung in Frankfurt a. M.  
 
  Idan Hayosh in Dortmund  
 
  Zohar Fraiman in Schweinfurt  
 
  Photographien von Amir Eshel in München  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Omer Meir Wellber: Die vier Ohnmachten des Chaim Birkner  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Buckets N Joints auf Tour  
 
  Yes Trio im Zig Zag Club Berlin  
 
  Tatran auf Tour  
 
  Hadar Noiberg & Olivia Trummer CD Release Tour  
 
  Das Philippe Gottlieb Quartet in Hamburg und Berlin  
 
  Das Jerusalem Quartet in Düsseldorf und Grünwald  
 
  Das Avishai Cohen Trio in Hamburg, Halle und Düsseldorf  
 
  Konzerte mit Avi Avital  
 
  OUZO BAZOOKA auf Tour  
 
  Louis Lewandowski Festival in Berlin  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Choreographie von Sharon Eyal in Berlin  
 
  emanuel gat dance in Düsseldorf  
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
   
 
 
     
 
  heute erhalten Sie den Kultur-Newsletter für Dezember 2019. Auch im kommenden Monat warten wieder viele tolle Veranstaltungen israelischer Künstlerinnen und Künstler auf Sie.
Wir verabschieden uns an dieser Stelle für dieses Jahr und wünschen Ihnen allen schöne Feiertage, Happy Chanukka und ein gutes und gesundes Jahr 2020!
 
 
 
 
 
 
                 
 
 
 
 
  Hasida Landau
in Bielefeld
   
 
 
     
 
  Das GMS-Forum in Bielefeld zeigt noch bis Januar 2020 eine Ausstellung mit Werken von Hasida Landau.

In ihren Bildern spiegelt Hasida Landau, mit Begebenheiten aus dem Tanach, eine Fülle von Eindrücken und Gefühlen, die bis in unsere Gegenwart hineinreichen. Ihre Werke erzählen von einer Stimme, die immer wieder in das Leben einzelner Menschen spricht. Schon oft wurden Hasida Landaus Bilder in Deutschland ausgestellt – jedoch nur hochwertige, verkleinerte Reprints. Dieses Jahr ist nun eine Auswahl ihrer Original-Bilder in Bielefeld zu sehen.

Die Künstlerin Hasida Landau wurde 1926 in Polen geboren, kam 1933 nach Palästina und studierte Grafik in Jerusalem. Seit 1949 lebte sie im Kibbuz Shluchot im Norden Israels, wo sie 2017 verstarb.



Ausstellung Hasida Landau bis Januar 2020, Sonntags von 15.00 – 17.00 Uhr u. n. Vereinbarung: landau@gms-net.de oder Tel.: 0521 / 30 43 88 67 (Eintritt frei)

GMS Forum
Osningstr. 40 (rechter Eingang)
Bielefeld

Am Mittwoch, den 4. Dezember, 17.00 Uhr, findet – in Anwesenheit des Sohnes von Haisda Landau - ein Festakt zu dieser Kunstausstellung statt. Ort: Detmolder Str. 284, Bielefeld. Achtung: Teilnahme nur nach vorheriger Anmeldung auf der Internetseite des Veranstalters.

(Foto © GMS Forum)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   


Bauhaus Ausstellung
in Frankfurt a. M.


 
 
 
     
 
  Im Rahmen des 100. Bauhaus-Jubiläums präsentiert der Fachbereich 1, der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit dem Generalkonsulat des Staates Israel vom 3. bis 20. Dezember 2019 die Ausstellung „Erhalt und Erneuerung: Bauhaus und internationaler Stil in Tel Aviv“, konzipiert vom Bauhaus Center Tel Aviv/Israel.

Die Stadt Tel Aviv verfügt heute über eine der weltweit größten Konzentrationen von Gebäuden im Internationalen Stil. Die Immigration zahlreicher Architekten in den frühen 1930er Jahren, von denen viele aus Deutschland stammten, sowie die Rückkehr israelischer Architekten, die in Europa Architektur studiert hatten, führten zu einer drastischen Änderung des Baustils in Tel Aviv von der Eklektik zur Moderne. Anhand einer repräsentativen Auswahl von 25 Gebäuden in unterschiedliche Konservierungsstufen, präsentiert die Ausstellung die Ergebnisse eines Langzeit-Projekts. Zusätzlich zeigt sie eine Auswahl von Lösungen für den Natur- und Umweltschutz auf, einschließlich der Verwendung neuer Baumaterialien und fortschrittlicher Technologien.



Erhalt und Erneuerung: Bauhaus und Internationaler Stil in Tel Aviv
Ausstellung vom 3. bis 20. Dezember 2019, Raum 301 (Empore), Gebäude 1, FRA UAS


Frankfurt University of Applied Sciences
Fachbereich 1, Studiengang Architektur
Nibelungenplatz 1,
60318 Frankfurt am Main

(Foto: Emile Zola St., 1935, Arch. H.Sima & A. Glick)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Idan Hayosh
in Dortmund
   
 
 
     
 
  Idan Hayosh ist der MO-Kunstpreisträger 2019. Die Freunde des Museums Ostwall verleihen in diesem Jahr zum 6. Mal den MO-Kunstpreis "Dada, Fluxus und die Folgen". Die Wahl fiel auf den israelischen Künstler Idan Hayosh. Mit der Verleihung des MO-Kunstpreises durch die Freunde des Museums Ostwall ist der Ankauf eines Werks verbunden, das die Museumssammlung im Bereich "Dada, Fluxus und die Folgen" bereichert. Das Preisgeld beträgt 10.000 Euro. Idan Hayosh wird darüber hinaus eine eigens auf das Dortmunder U bezogene Installation schaffen, die im Rahmen der festlichen Preisübergabe am Sonntag, 15. Dezember 2019, um 11.00 Uhr im Dortmunder U eröffnet wird.

Hayosh arbeitet hauptsächlich mit aggressiven Bildern, überwiegend aus militärischen Zusammenhängen, die in ihrer Symbolik Gefahr repräsentieren. Dieses Material wird in eine Installation überführt, in der Objekte sorgfältig konstruiert und wiederholt werden; mit Hilfe von Klang wird die emotionale Kraft der Konstruktionen noch verstärkt. Idan Hayosh ist 1979 in Tel Aviv geboren, er lebt und arbeitet heute in Essen. Seine Werke hat er in zahlreichen internationalen Ausstellungen präsentiert, darunter auf der 54. Biennale in Venedig, im Centraal Museum Utrecht, auf dem CTM Festival Berlin und im Henie Onstad Kunstsenter (NO).



Preisverleihung an Idan Hayosh am Sonntag, 15. Dezember 2019, um 11.00 Uhr und anschließende Eröffnung seiner Installation the RUNWAY (lamps #29)

DORTMUNDER U
Zentrum für Kunst und Kreativität
Leonie-Reygers-Terrasse
44137 Dortmund

Öffnungszeiten:
Di. & Mi., 11.00 - 18.00 Uhr
Do. & Fr., 11.00 - 20.00 Uhr
Sa. & So., 11.00 - 18.00 Uhr
Mo. Geschlossen, Feiertags 11.00 – 18.00 Uhr

(Foto: hidden RUNWAY (Lamps #25), 2018. Sound Installation © Idan Hayosh)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   


Zohar Fraiman
in Schweinfurt




 
 
 
     
 
  Der Kunstverein Schweinfurt zeigt noch bis 25. Januar 2020 die Ausstellung „Magna Rota“ mit Arbeiten der israelischen Künstlerin Zohar Fraiman und des aus Schweinfurt stammenden Künstlers Julius Bobke. In der Ausstellung setzen sich die beiden Künstler mit Fragen der Identität, Herkunft und Zugehörigkeit auseinander.

Magna Rota. Der Titel der Wanderausstellung, die von Israel nach Deutschland führt, das heißt von Tel Aviv nach Schweinfurt, ist dem historischen Krahn, dem Tretrad oder auch Tretmühle, gewidmet. Durch diese Erfindung war der Transport von Unten nach Oben möglich. Pieter Bruegel der Ältere malte ihn auf Turmbau zu Babel (1563) und Oscar Wilde musste in seiner zweijährigen Zwangsarbeit eine Tretmühle bedienen. Die Arbeit an ihr war körperlich höchst anstrengend und gefährlich. Teilweise bis zu 20 Menschen bedienten solch einen Krahn, sie mussten in den Laufrädern laufen, die Ladung stabilisieren, beim Be- und Entladen helfen. Die Strecke von Unten nach Oben, oder vielmehr das Zusammenhalten beider Orte, verbindet auch die Künstler Bobke und Fraiman. Bobkes Teppiche und Fraimans blaue Bilderwelten handeln von der Erde und vom Himmel, sie berühren beide Pole, den Boden und die Decke, das Imaginäre „unter den Füßen“ und „über dem Kopf“ des Betrachters.
Das Ausstellungsprojekt führt in die Heimat der Künstler. Für Zohar Fraiman ist es Israel, für Julius Bobke Deutschland. Es geht um Praxen der Malerei, klassische und digitale, sowie um die ikonografische Neuschöpfung von Bildern, ob durch falsche Teppiche oder zerstückelte Comicfiguren.

Mit einer Finissage klingt das interkulturelle Ausstellungsprojekt am Sonntag, 25 Januar 2020, 11.00, Uhr im Kunstsalon in der Kunsthalle, Rüfferstr.4, Schweinfurt aus.
Im Rahmen der Finissage wird der Katalog zur Ausstellung vorgestellt und die Künstler ziehen Bilanz und geben interessierten Besucherinnen und Besuchern noch einmal die Gelegenheit, mit ihnen über die Ausstellung zu diskutieren.



Ausstellung von Zohar Fraiman / Julius Bobke: „Magna Rota” bis 25. Januar 2020, Finissage am Sonntag, 25. Januar 2020, 11.00 Uhr


Kunstverein Schweinfurt e.V.
Ludwigstraße 19
Schweinfurt
Tel.: 09721 / 370 18 17

(Foto (c) Rada Nastai, 2018))
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Photographien
von Amir Eshel
in München
   
 
 
     
 
  Unter dem Motto „Madonna of Amir & Mongolian View” präsentiert die Pasinger Fabrik in München vom 14. Dezember 2019 bis 19. Januar 2020 zwei Ausstellungen mit Photographien von Amir Eshel.

„Photographie ist für mich ein Weg, Liebe zu teilen und den Moment zu leben. Ich kann Photos nur spontan schießen, ansonsten wirken sie nur künstlich…. Ich möchte mit meinen Bildern das Innere der Menschen entdecken und so erfahre ich in ihrer Reaktion auf diese Photographien über ihre menschliche Natur…“
Mit diesen eindringlichen Zitaten beschreibt der Photograph Amir Eshel seine Arbeit. In der Pasinger Fabrik werden über die Jahreswende zwei Serien in Lichthof und Bar präsentiert: In der Serie „Madonna of Amir“ zeigt Eshel eine einmalige Sammlung außergewöhnlicher Frauenportraits, aufgenommen auf all seinen vielen Reisen durch die Welt. Die Aufnahmen sind auf einfachen Plastiktellern fixiert, wodurch eine ironische Widerspruch zwischen der Schönheit der abgebildeten Frauen und dem Wegwerfcharakter des Bildträgers entsteht. In der zweiten Serie „Mongolian View“ bringt uns Amir Eshel von einer kürzlichen Reise ins Himalaya und die Mongolei Bilder mit, die die phantastischen Landschaften und Einblicke ohne jegliche menschliche Spur zeigen.
Beide Ausstellungen wurden soeben in Israel präsentiert.



„Madonna of Amir & Mongolian View“, Photographien von Amir Eshel (Eintritt frei)
Vom 14. Dezember 2019 bis 19. Januar 2020,
Lichthof & Bar, tägl. 10.00-23.00 Uhr
Vernissage: Freitag, 13. Dezember 2019, 19.00 Uhr

Pasinger Fabrik – Kultur- und Bürgerzentrum der LH München, Abteilung Ausstellungen
August-Exter-Straße 1
81245 München

(Foto (c) Amir Eshel)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
 
   


Omer Meir Wellber:
Die vier Ohnmachten des Chaim Birkner



 
 
 
     
 
  Im Oktober erschien bei Piper der Roman „Die vier Ohnmachten des Chaim Birkner“ von Omer Meir Wellber.

Chaim Birkner ist 108 Jahre alt und der älteste Mann Israels. Doch er feiert nicht, er beschließt zurück nach Ungarn zu gehen, in das Land, aus dem er floh, in die Wohnung seiner Eltern, die er nie verkaufen konnte. Dorthin „retteten“ sein Vater und er 1941 zwei Thora-Rollen aus der Synagoge, dort wuchs er auf mit der Nachbarin Lion, dem gelben Baum, den schmutzigen Geschäften seines Vaters... 1944 kam er nach Israel und seitdem lügt er sich durchs Leben, geht alles und jedem aus dem Weg. Ausgerechnet seine vernachlässigte Tochter Sharon zwingt ihn nun, dem Leben wenigstens einmal kurz in die Augen zu sehen. Dies ist der Roman eines müden und zerstörten Mannes, verzweifelt angesichts einer Geschichte Israels, die sonst nie erzählt wird.

1981 in Be’er Sheva geboren, ist Omer Meir Wellber in der Welt der Klassischen Musik mittlerweile ein internationaler Star - mit Gastspielen und Auftritten auf allen bedeutenden Festivals und an allen große Häusern der Welt. Als Autor trat er bis dato mit einem viel beachteten Sachbuch zu Mozart in in Erscheinung. Die vier Ohnmachten des Chaim Birkner ist sein literarisches Debüt - wir veröffentlichen weltweit die erst Ausgabe.

Am 17. März 2020 wird Omer Meir Wellber sein Buch persönlich in der Buchhandlung Geistesblüten in Berlin vorstellen!



Omer Meir Wellber: Die vier Ohnmachten des Chaim Birkner, übersetzt von: Ruth Achlama. Erschienen am 14.10.2019, 208 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag
EAN 978-3-8270-1406-1
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Buckets N Joints
auf Tour
   
 
 
     
 
  Die Alternative Rockband Buckets N Joints aus Tel Aviv ist ab Ende November auf großer Deutschland-Tour.

Musikalisch ist die Band stark von der Ära der 90er Jahre und Bands wie den Red Hot Chili Peppers, Radiohead, Guns N Roses und Muse beeinflusst.
Im Mai 2015 erschien ihre erste EP „Safe By Release", die fünf Songs wurden von der Band selbst produziert. Ihre erste Single „On The Ground" schaffte es im Radio auf „88FM“ direkt zum „Song of the Week und das dazugehörige Video wurde vom holländischen NRG-Magazin zum „Most Invested Music Video of the Year" gekürt.
Ihre Fangemeinde wächst seither stetig. Am 25. Oktober ist das neue Album „Offline" erschienen. Die Tour startet am 30. November im Abdeara in Biberach und endet am 14.12. in Immenstadt im Rainbow.



Tourdaten:

Samstag, 30. November 2019, Abdera in Biberach
Dienstag, 3. Dezember 2019, Fiedlers Green in Pfaffenhofen
Mittwoch, 4. Dezember 2019, München - Backstage in München
Freitag, 6. Dezember 2019, Rockschicht in Viersen
Sonntag, 8. Dezember 2019, Wild at Heart in Berlin
Mittwoch,11. Dezember 2019, Studio 93 in Köttingen
Donnerstag,12. Dezember 2019, Pitcher in Düsseldorf
Freitag, 13. Dezember 2019, Baahmhakke in Piding
Samstag, 14. Dezember 2019, Rainbow in Immenstadt


(Foto © Tal Flint)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Yes Trio
im Zig Zag Club
Berlin
   
 
 
     
 
  Am Mittwoch, den 4. Dezember, gibt das Yes Trio mit Omer Avital ein Konzert im Zig Zag Club. Jazz-Fans sollten dieses Highlight nicht verpassen!

Verbunden durch eine fünfundzwanzigjährige Freundschaft veröffentlichen Drummer Ali Jackson, Bassist Omer Avital und Pianist Aaron Goldberg - drei zeitgenössische Meister des Jazz mit einem enormen Erfahrungsschatz und Referenzen von Wynton Marsalis über Joshua Redman bis Kurt Rosenwinkel - ihre zweite gemeinsame Studioarbeit „Groove du Jour". Das Trio begann 1993, während der gemeinsamen Zeit an der New School of Jazz in New York, gemeinsam zu spielen und blickt nun auf einen Erfahrungsschatz von über zwei Jahrzehnten zurück. „Wir trafen uns um zu lernen, zusammen zu spielen und um uns gegenseitig zu ermutigen und zu inspirieren. Heute durch Erfahrung verbunden und ihrer bewusst, können wir uns einzigartig spontan einbringen in die Urform des Jazz, des Trios. Wir wollen den Sound der Wurzeln des Jazz mit der Gegenwart verbinden, denn daraus schöpft sich die Zukunft des Jazz!“ Lebendig und berauschend, verstärkt dieses All-Star-Trio den Geist des Swings und feiert die Freuden des gemeinsamen Zusammenspiels, indem die Musiker ihre gemeinsame Kunst mit Liebe, Spaß und Optimismus erfüllen.



Mittwoch, 4. Dezember 2019, Einlass ab 20.00 Uhr, Beginn 21.15 Uhr
YES TRIO mit Omer Avital (double bass), Ali Jackson (drums), Aaron Goldberg (piano)

Zig Zag Jazz Club GmbH
Hauptstr. 89
12159 Berlin
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Tatran auf Tour
 
 
 
     
 
  Wie im letzten Kultur-Newsletter bereits angekündigt, ist die israelische Band Tatran auf Tour in Deutschland. Wer sie noch nicht live gehört hat, kann dies am 1.12. in Bielefeld oder am 2.12. in Berlin nachholen.

Das Trio, bestehend aus Dan Mayo (Schlagzeug), Offir Benjaminov (Bass) und Tamuz Dekel (Gitarre), wurde 2011 in Tel Aviv gegründet. Verblüffende Melodien, topmodernes, virtuoses Spiel und lebendiger Sound zeichnen das Instrumental-Trio TATRAN aus. Ihre Einflüsse reichen von Modern Jazz über Rock, klassische Musik, Avantgarde, Post-Rock, Experimental und Elektronischer Musik. Das Trio nutzt diese Inspirationen, um ihre eigenen ekstatischen Werke zu kreieren. Ihre untypischen Melodien und Rhythmen, die beindruckenden Improvisationen und die nahezu telepathische Kommunikation auf der Bühne, machen TATRAN zu einem unvergesslichen Live-Erlebnis.



Termine:

Sonntag, 1. Dezember 2019, Forum in Bielefeld
Montag, 2. Dezember 2019, Gretchen in Berlin

(Foto: Tatran © Handshake Booking)


 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Hadar Noiberg &
Olivia Trummer
CD Release Tour
   
 
 
     
 
  Hadar Noiberg ist im Dezember gemeinsam mit Olivia Trummer, auf Tour durch Deutschland. Sie präsentieren ihr erstes gemeinsames Album „The Hawk“, das im Mai erschienen ist.

Die Querflötistin Hadar Noiberg und die Pianistin Olivia Trummer, aktuelle Jazzpreisträgerin des Landes Baden-Württemberg, begegneten sich beinahe zufällig, als Hadar ein paar Wochen in Berlin verbrachte. Ihre Verbindung war unvermittelt stark, sowohl auf persönlicher als auch auf musikalischer Ebene. Beide teilen seit ihrer Jugend eine Liebe zur klassischen Musik und zum Jazz. Dabei weisen ihre Kompositionen und Improvisationen auch Einflüsse von verschiedenen lateinamerikanischen Musikstilen auf.
Im Duo verschmelzen ihre instrumentalen Stimmen dermaßen spielerisch, dass man den Eindruck bekommt, Querflöte und Klavier seien ein gemeinsamer Klangkörper. Durch den Zusatz von Olivias Gesang und Hadars virtuosen Umgang mit Effekten und Loops erweitert sich die Farbpalette des Duos zusätzlich - dabei entsteht eine leidenschaftliche, geheimnisvolle und lyrische Musik, die den Hörer auf eine Reise in eine ganz eigene Welt voller Fantasie einlädt.

Hadar Noiberg & Olivia Trummer CD Release Tour
Besetzung: Hadar Noiberg (flutes, effects), Olivia Trummer (piano, vocals)



Termine:

Sonntag, 1. Dezember 2019, White Fir in Trochtelfingen
Montag, 2. Dezember 2019, Jazzclub Ella & Louis in Mannheim
Freitag und Samstag, 6. & 7. Dezember 2019, Jazzclub in Hameln
Sonntag, 8. Dezember 2019, B-flat in Berlin
Freitag, 13. Dezember 2019, Hemingway-Lounge in Karlsruhe
Sonntag, 15. Dezember 2019, in Wiesloch
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Das Philippe Gottlieb Quartet in Hamburg und Berlin
 
 
 
     
 
  Der Schlagzeuger und Bandleader Philippe Gottlieb ist mit seinem Quartet am 16. Dezember zu Gast im Birdland in Hamburg und einen Tag später im b-flat in Berlin.

Philippe Gottlieb emigrierte 1980 aus der Schweiz nach Israel. Er hat dort bereits mit zahlreichen renommierten Musikern zusammengespielt. In den beiden Konzerten in Deutschland versammelt er junge Musiker aus der israelischen Jazzszene zu einem swingenden und spannenden Jazz Abend.



Termine:

Montag den 16. Dezember 2019, Beginn: 20.30 Uhr
Ort: Birdland Hamburg, Gärtnerstrasse 122, 20253 Hamburg, Tel: 040 / 405 277
Besetzung: Philippe Gottlieb (dr), Omri Abramov (sax), Doron Segal (p), Tilman Oberbeck (b)

Dienstag, 17. Dezember 2019, 21.00 Uhr
B-Flat, Dircksenstraße 40, 10178 Berlin
Besetzung: Philippe Gottlieb (dr), Omri Abramov (sax), Doron Segal (p), Yonatan Levy (b)


 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
  Das Jerusalem Quartet in Düsseldorf
und Grünwald


   
 
 
     
 
  Auch das Jerusalem Quartet gastiert im Dezember noch zweimal in Deutschland: am 2. Dezember gemeinsam mit der Pianistin Elisabeth Leonskaja in der Tonhalle in Düsseldorf und am 4. Dezember in Grünwald.

„Leidenschaft, Präzision, Wärme, eine Gold-Mischung: Das sind die Markenzeichen dieses exzellenten israelischen Streichquartetts“, fasst die New York Times die hervorstechenden Qualitäten des Jerusalem Quartet zusammen. 1996 als „junge Wilde” angetreten, haben die vier Musiker ihre individuellen Einflüsse zu einem reifen Gesamtbild amalgamiert: Mit seinem warmen, vollen Klang und der Ausgewogenheit zwischen hohen und tiefen Stimmen hat das Ensemble seine innere Mitte gefunden. Mit großer Liebe folgen sie immer wieder den feinen Verästelungen des klassischen Repertoires, ohne dabei die Neugier auf Neues preiszugeben.


Termine:

Montag, 2. Dezember 2019, 20.00 Uhr
Tonhalle Düsseldorf, Mendelssohn Saal
Jerusalem Quartet, Elisabeth Leonskaja (Klavier)

Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett d-moll K 421 (K 417b)
Erwin Schulhoff: Fünf Stücke für Streichquartett
Antonin Dvorák: Klavierquintett A-Dur op. 81

Mittwoch, 4. Dezember 2019, 20.00 Uhr
August-Everding-Saal in Grünwald,
Jerusalem Quartet

Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett d-moll K 421 (K 417b)

Erich Wolfgang Korngold: Streichquartett nr. 2 es-dur op. 26
Ludwig van Beethoven: Streichquartett nr. 15 a-moll op. 132

(Foto © Felix Broede)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Avishai Cohen Trio in Hamburg, Halle und Düsseldorf
 
 
 
     
 
  Das Avishai Cohen Trio gastiert im Dezember in Hamburg, Halle und Düsseldorf.

Der israelische Bassist, Sänger und Komponist Avishai Cohen ist nicht nur einer der erfolgreichsten Jazz-Exporte Israels, sondern zudem einer der einflussreichsten Bassisten der letzten zwanzig Jahre. „Ein Israeli zu sein, heißt, multikulturell zu sein“, sagt er und spielt damit darauf an, dass er auch musikalisch alle Grenzen öffnet. Rhythmen, die eher in der Karibik oder den nordafrikanischen Ländern zuhause sind, treffen auf sephardische Harmonien und osteuropäische Melodien – zusammengehalten von der Attitüde des Jazz, des Improvisierens und Spielens. An Cohens Seite auf der Bühne: Pianist Elchin Shirinov, der noch nie eine Musikhochschule von innen gesehen hat, sondern lieber direkt bei den Größen des Jazz lernen wollte, und Noam David am Schlagzeug, ein alter Schulfreund Cohens, der mittlerweile selbst ein Jazz-Star ist. Im Rahmen der Konzerte stellt Cohen sein neuestes Album „Arvoles“ vor.



Termine:

Dienstag, 3. Dezember 2019, 20.00 Uhr
Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal

Mittwoch, 4. Dezember 2019, 20.00 Uhr
Steintor-Variete in Halle

Freitag, 6. Dezember 2019, 20.00 Uhr
Tonhalle Düsseldorf

(Foto: Avishai Cohen © Andreas Terlaak)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Konzerte
mit Avi Avital
   
 
 
     
 
  Im Dezember, gibt Avi Avital gemeinsam mit dem Venice Baroque Orchestra Konzerte in Berlin, Fürth und Mohnheim. Außerdem ist er am 10. Dezember in der Alten Oper zu Gast und am 17. Dezember spielt er im Rahmen einer Lesung mit Martina Gedeck in Wuppertal.

Avi Avital hat der Mandoline zu neuem Ansehen verholfen, ihr Repertoire wiederbelebt und sie zu einer festen Größe im Konzertleben gemacht. 2010 wurde Avital als erster Mandolinenspieler in der Kategorie „Bester Instrumentalsolist“ für einen Grammy nominiert.
Das Venice Baroque Orchestra hat sich mit seinen lebendigen Interpretationen auf Konzertpodien und Opernbühnen rund um den Globus einen Namen als einer der stilistisch kompetentesten Anwälte der Musik des Barockzeitalters gemacht. Unter Mitwirkung des 1978 geborenen Mandolinisten Avi Avital stellt das Venice Baroque Orchestra fünf Instrumentalkonzerte von Vivaldi vor – darunter eines aus dem unverwüstlichen Opus VIII des Komponisten, den Vier Jahreszeiten. Die singuläre musikhistorische Bedeutung Vivaldis wird deutlich, wenn im Rahmen dieses Konzerts auch das Werk eines jüngeren Komponisten wie dem 1740 geborenen, vor allem auf dem Gebiet der Oper zu Ruhm gelangten Giovanni Paisiello zu Gehör gebracht wird. Abgerundet wird das Programm in Berlin, Fürth und Mohnheim durch Instrumentalstücke von Benedetto Marcello und Francesco Geminiani.



Termine:

Avi Avital und das Venice Baroque Orchestra
Dienstag, 3. Dezember 2019, 20.00 Uhr, Philharmonie Berlin (Kammermusiksaal)
Donnerstag, 5. Dezember 2019, 19.30 Uhr, Stadttheater Fürth
Sonntag, 8. Dezember 2019, 19.00 Uhr, Mohnheim am Rhein


Avi Avital & Trio
Dienstag, 10. Dezember 2019, 20.00 Uhr, Alte Oper in Frankfurt

Lesung und Kammermusik „150 Jahre Else-Lasker-Schüler“ mit Martina Gedeck
Dienstag, 17. Dezember 2019, 19.30 Uhr, City-Kirche Elberfeld in Wuppertal

(Foto: Avi Avital © Uwe Arens)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    OUZO BAZOOKA
auf Tour
 
 
 
     
 
  Ende November und im Dezember ist die Psychedelic-Rock Band Ouzo Bazooka auf Tour durch Deutschland.

Die Musik ist eine Mischung aus Spiritual Mediterranean Psychedelic Stoner und Desert Rock. Frontman, Sänger und fleißiger Songwriter der Band Uri Brauner Kinrot ist nun schon seit mehr als zehn Jahren als Musiker aktiv und hat mit vielen namenhaften Künstlern zusammengearbeitet. Für seine musikalischen Projekte erhielt er großen Zuspruch von der Presse. In Deutschland sind sie regelmässig zu Gast und haben bereits viele Fans. Anfang 2019 erschien das dritte Album „Transporter“ bei Stolen Records.



Termine:

Donnerstag, 28. November 2019, Pizzini in Bamberg
Freitag, 29. November 2019, Musikkantine in Freiburg
Samstag, 30. November 2019, Zigarre in Heilbronn
Montag, 2. Dezember 2019, Münzgasse in Tübingen
Dienstag, 3. Dezember 2019, Kulturclub schon schön in Mainz
Mittwoch, 4. Dezember 2019, Z-Bau in Nürnberg
Donnerstag, 5. Dezember 2019, Zauberberg in Passau
Sonntag, 8. Dezember 2019, Kulturladen e.V. in Konstanz
Montag, 9. Dezember 2019, Import Export in München
Donnerstag, 12. Dezember 2019, Kohi cultural area e.V. in Karlsruhe
Freitag, 13. Dezember 2019, Baracke 5 e.V. in Ilmenau
Samstag, 14. Dezember 2019, KuBa in Jena

(Foto © Ouzo Bazooka)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Louis Lewandowski Festival in Berlin  
 
 
     
 
  Vom 19. bis 22. Dezember 2019 findet in diesem Jahr wieder das Louis Lewandowski Festival, ein Festival moderner Synagogal Musik, in Berlin und Potsdam statt. Es steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des reichen musikalischen Lebens der Jüdischen Gemeinden Süddeutschlands. Präsentiert werden Schätze aus zwei Jahrhunderten mit Chören aus den USA, Israel, Serbien und Deutschland.

Aus Israel sind der Moran Choir und Jerusalem Academy Chamber Choir im Programm vertreten. Der Moran Chor besteht aus vierzig jungen Sängern im Alter von 12 bis 18 Jahren. Er wurde 1986 von Naomi Faran mit der Vision gegründet, Kindern Chor-Unterricht, musikalische Ausbildung und eine Plattform zu bieten, um die Faszination von Chormusik nicht nur in Israel, sondern in der ganzen Welt zu verbreiten. Dirigentin and musikalische Direktorin des Chors ist Naomi Faran. Der Jerusalem Academy Chamber Choir hat 32 Mitglieder, hauptsächlich Studenten und Absolventen der Jerusalemer Akademie für Musik und Tanz. Der Chor, 1969 von Avner Itai gegründet, wurde schon unmittelbar nach seiner Gründung als einer der besten Chöre des Landes gewürdigt. Musikalischer Direktor ist Stanley Sperber.

Louis Lewandowski gilt als großer Meisters und Reformator der jüdischen Liturgie. Er machte den jüdischen Gottesdienst zu einem musikalischen Ereignis und verlieh der jüdischen Liturgie weltweit und überkonfessionell neue Ausstrahlung und Beliebtheit. Auch aus Israel sind Ensembles am Festival beteiligt.



Programm (Auswahl):

Pre-Opening Konzert mit dem Oran Choir am Mittwoch, 18. Dezember 2019, 19.00 Uhr

Bärensaal im Alten Stadthaus
Klosterstraße 47
10179 Berlin

Das komplette Programm entnehmen Sie bitte der Festivalseite hier unter mehr Informationen.

Verein der Freunde und Förderer des Synagogal Ensemble Berlin e.V.
Mehringdamm 48
10961 Berlin
reservierung@louis-lewandowski-festival.de

(Foto: Moran Choir © Louis Lewandowski Festival)
 
 
 
 
 
 
               
 
   
 
 
 
  Choreographie von Sharon Eyal in Berlin    
 
 
     
 
  Im Dezember zeigt das Staatsballett Berlin in einem Doppelabend u.a. die Choreographie „Strong“ von Sharon Eyal. Den ersten Teil des Abends zeigt Alexander Ekman sein Stück LIB.

„STRONG“, Tanzstück von Sharon Eyal, Musik von Ori Lichtik:
Als vibrierende Experimente an der Grenze zwischen Präzision und vermeintlichem Exzess sind auch Sharon Eyals Choreographien zu beschreiben, die bei Publikum und Tänzern einen Nerv zu treffen scheinen. Die kompromisslose israelische Choreographin hat längst zu einer sehr persönlichen, unverwechselbaren künstlerischen Handschrift gefunden, wurde nicht nur vom Hause Dior zur Gestaltung einer der letzten Modenschauen verpflichtet, sondern erobert zunehmend die europäischen Tanzbühnen. Die emotionale Authentizität, die zur Interpretation ihrer Stücke erforderlich ist, wird sie nun mit den Tänzerinnen und Tänzern des Staatsballetts in einer Kreation für Berlin persönlich erforschen.



Termine:

Sonntag, 8. Dezember 2019, 18.00 Uhr
Montag, 9. Dezember 2019, 19.30 Uhr
Donnerstag, 12. Dezember 2019, 19.30 Uhr
Mittwoch, 18. Dezember 2019, 19.30 Uhr
Donnerstag, 19. Dezember 2019, 19.30 Uhr


STAATSOPER UNTER DEN LINDEN
Unter den Linden 7
10117 Berlin

(Foto: Eyal, Strong © Jubal Battisti)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    emanuel gat dance
in Düsseldorf
 
 
 
     
 
  emanuel gat dance präsentiert am 5. und 6. Dezember im tanzhaus nrw „Story Water“.

Der israelische Choreograf Emanuel Gat überzeugt ein weiteres Mal mit überwältigender Tanzkunst von größter Musikalität. Seine neue Produktion „Story Water“ für zwölf Tänzer*innen entstand in enger Zusammenarbeit mit dem renommierten Ensemble Modern, das für virtuose Interpretation neuer Musik steht. Gemeinsam entwickelten sie ein Bühnenwerk entlang der Kompositionen „Fury II“ von Rebecca Saunders und „Dérive 2“ von Pierre Boulez, ergänzt durch eine gemeinsame, neue Komposition unter dem Titel „FolkDance“. Dabei verhandeln die Beteiligten – in der neuen Version sind dies allein die Tänzer*innen, die zu einer exzellenten Einspielung des Ensemble Modern agieren – Möglichkeiten des Beisammenseins und des Austausches. Das Geschehen auf der Bühne reicht von kindlicher Spielerei bis zur virtuosen Bewegungsführung. Diese oft einfachen Aktionen sind für Emanuel Gat eine Art Unterhändler für so vieles: In ihnen werden Menschen und ihre Leben sichtbar, ohne festzulegen, was sie sein müssen oder wie wir sie verstehen.

Bevor Emanuel Gat, der zu den international renommiertesten Choreografen zählt, mit 23 Jahren den Tanz für sich entdeckte, studierte er Musik. 2004 gründete er seine Kompanie emanuel gat dance, mit der er international tourt und zu den bedeutendsten Tanzfestivals eingeladen wird. Daneben choreografiert er für wichtige Ensembles wie das Paris Opera Ballet, die Sydney Dance Company, Le Ballet du Grand Théâtre de Genève und The Royal Swedish Ballet. Emanuel Gat erhielt den Rosenblum Award for Performing Arts, den Landau-Preis und wurde vom Kulturministerium Israels mit dem renommierten Kulturpreis des Landes ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2018/19 ist er Residenzkünstler am berühmten Théâtre National de Chaillot in Paris.



emanuel gat dance: „Story Water“ (Dauer: 70 Min.)

Donnerstag, 5. Dezember 2019, 20.00 Uhr
Freitag, 6. Dezember 2019, 20.00 Uhr


tanzhaus nrw, Große Bühne
Erkrather Str. 30
40233 Düsseldorf

(Foto: emanuel gat dance, „story water“ © Julia Gat)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
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