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Donnerstag 25.04.2024
 
 
 
 
 
 
 
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Staatspräsident Rivlin mit Bundeskanzlerin Merkel zusammengetroffen
 
   
 
Video: Was macht der israelische Botschafter? Folge 2
 
   
 
Israeltag in Magdeburg
 
   
 
Glasschair Gewinner bei Start Jerusalem 2017
 
   
 
Veranstaltung: Die vergessenen Flüchtlinge
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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Staatspräsident Rivlin mit Bundeskanzlerin Merkel (Foto: GPO/Amos Ben Gershom)
Staatspräsident Rivlin mit Bundeskanzlerin Merkel (Foto: GPO/Amos Ben Gershom)
Staatspräsident Rivlin mit Bundeskanzlerin Merkel zusammengetroffen
 
Staatspräsident Reuven Rivlin ist am Donnerstag in Berlin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammengekommen.

Nach dem Treffen erklärte der Staatspräsident auf seiner Facebook-Seite:

„Bei meinem Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel habe ich ihr für die langjährige Verpflichtung Deutschlands zur Sicherheit Israels gedankt. Ich habe die Bundeskanzlerin über die große Bedrohung aufgeklärt, die Israel in der Etablierung Irans im Nahen Osten sieht. Ich habe gesagt, dass das Ziel, das sich die Welt mit der Niederschlagung des sogenannten Islamischen Staates gesetzt hat, wichtig und angemessen sei. Ich habe versprochen, dass Israel mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln helfen wird, um das zu verwirklichen. Wir werden die Freundschaft zwischen uns zum Wohle beider Völker weiter vertiefen.“

Am Abend besuchte der Staatspräsident das Archiv der Stasi-Unterlagenbehörde. Dort erhielt er vom Bundesbeauftragten Roland Jahn eine Führung.

(Präsidialamt, 07.09.17)
 
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Was macht der israelische Botschafter? Folge 2
 
Was macht der israelische Botschafter? Folge 2
 
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Das wahrscheinlich größte Selfie Sachsen-Anhalts
 
Israeltag in Magdeburg
 
Am vergangenen Donnerstag fand an der Hochschule Magdeburg-Stendal der Schülerprojekttag „Israel – anders kennen lernen“ statt. Gemeinsam mit dem Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt und der Landeszentrale für Politische Bildung organisierte die Botschaft den Israeltag, der 300 Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gab, die Vielfalt Israels kennenzulernen. In verschiedenen Workshops zu Themen wie „Israel – Die einzige Demokratie im Nahen Osten“, „Vielfalt der Religionen“ und der Nahkampftechnik Krav Maga, konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einblicke in die israelische Gesellschaft und Kultur erlangen, die ihnen vorher meist unbekannt waren.

 
Im Rahmen des Projekttages fand auch ein weiteres denkwürdiges Ereignis statt: die Unterzeichnung der „Gemeinsamen Absichtserklärung zwischen Yad Vashem - Internationale Holocaust-Gedenkstätte und dem Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt“ durch Richelle Budd Caplan für Yad Vashem und Minister Marco Tullner für das Ministerium für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt. Hiermit soll die Basis für zukünftige Bildungskooperationen zwischen Yad Vashem und Sachsen-Anhalt gelegt werden.

Am Nachmittag nahm sich der Schirmherr des Projekttages, Ministerpräsident Reiner Haseloff, gemeinsam mit dem Gesandten-Botschaftsrat Rogel Rachman, ausgiebig Zeit, die offen geblieben Fragen der Schülerinnen und Schüler in einer sogenannten Fishbowl-Diskussion zu beantworten. Zu guter Letzt entstand zur Verabschiedung das wohl größte Selfie Sachsen-Anhalts – was für ein vielseitiger Projekttag!

(Botschaft des Staates Israel, 08.09.17)
 
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Glasschair Gewinner von Start Jerusalem 2017
 
Zum fünften Mal fand im Rahmen der Langen Nacht der Startups in diesem Jahr der von der Botschaft des Staates Israel ausgerichtete Wettbewerb „Start Jerusalem 2017“ statt. Am vergangenen Freitag konnten die Gründer der drei Startups Cabasus, NAiSE und Glasschair in der Finalrunde des Wettbewerbs in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom vor einer hochkarätigen Jury Ihre Ideen live pitchen.

Der Jury gehörten u.a. Christian Herzog von Berlin Partner, Frank Schmiechen von Gründerszene,
 
Der Gesandte-Botschaftsrat Rogel Rachman mit Gewinner Claudiu Leverenz von Glasschair (Foto: Botschaft)
Mark Nierwetberg von Deutsche Telekom AG, Rechtsanwältin Dr. Katy Ritzmann von GSK Stockmann, Rogel Rachman von der Botschaft des Staates Israel, sowie Doron Abrahami von der Economic and Trade Mission Israels in Berlin an.

Fünf Minuten standen jedem Startup zur Verfügung, und weitere fünf Minuten hatte die Jury Zeit, die Finalisten mit Fragen zu löchern. Nach Ablauf des Pitching-Verfahrens zog sich die Jury zur Beratung zurück und kam mit einem XXL-Flugticket auf die Bühne zurück. Das Ticket war ausgestellt auf den Namen Glasschair.

Claudiu Leverenz von Glasschair hat mit seinem Pitch und ihrem Produkt die Jury überzeugt. Das Startup hat eine Technologie entwickelt, die es ermöglicht, einen Rollstuhl “freihändig”, über Smart-Glas-Technologien zu bedienen. Claudiu Leverenz wird nun vom 5. bis 11. November nach Israel reisen, um dort Startups aus 20 verschiedenen Ländern und die israelische Startup-Szene kennenlernen, sowie Investoren und Vertreter aus Politik und Kultur zu treffen.

Herzlichen Glückwunsch, Claudiu!

(Botschaft des Staates Israel, 11.09.17)
 
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Startupnight 2017
 
Startupnight 2017
 
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  Veranstaltung  
 
 
 
 
 
 
Veranstaltung: Die vergessenen Flüchtlinge
 
Film und Vortrag mit Tilman Tarach in Braunschweig (11.09), Oldenburg (12.09.), Hannover (13.09), Lehrte (14.09.) und Celle (15.09.)

Der Film wird in deutscher Fassung gezeigt.


Flüchtlinge im Nahen Osten? Wer denkt dabei nicht
an die Palästinenser? Doch während deren Schicksal weltweit beklagt wird, gibt es auch andere Flüchtlinge in der Region, von denen die meisten noch nie etwas gehört haben: Seit jeher existierten im Nahen Osten und in Nordafrika jüdische Gemeinden; etwa eine Million Juden lebten noch in den 1940er Jahren in den arabischen Staaten. Heute sind es nur noch ein paar Tausend, denn nach Diskriminierungen, Enteignungen, antisemitischer Hetze und Pogromen im Zuge des aufkommenden arabischen Nationalismus waren die Juden in großer Zahl gezwungen, aus ihren arabischen Heimatstaaten zu fliehen.

Israel hat heute die meisten dieser Flüchtlinge
aufgenommen und integriert.
 
 
Der preisgekrönte, etwa 50-minütige Dokumentarfilm »Die Vergessenen Flüchtlinge« (»The Forgotten Refugees«) von Michael Grynszpan zeigt die Geschichte, die Kultur und den erzwungenen Auszug nahöstlicher und nordafrikanischer jüdischer Gemeinden im 20. Jahrhundert. Juden aus Ägypten, dem Jemen, Libyen, dem Irak und Marokko legen auf berührende Art und Weise Zeugnis ab.

(Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V.)
 
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