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| "Beyond Duty"
Als "Gerechte unter den Völkern" anerkannte Diplomaten
Ausstellung
noch bis 26. Februar
in Berlin
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1 € – 4.2843 NIS
(+0.502%)
1 CHF – 3.6957 NIS
(+0.544%)
1 £ – 4.8803 NIS
(+0.193%)
1 $ – 4.4300 NIS
(+0.088%)
(Bank Israel, 05.02.18)
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Heiter bis wolkig
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Jerusalem: 14/22°C
Tel Aviv: 13/24°C
Haifa: 13/24°C
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Ein Gedi: 18/24°C
Eilat: 16/29°C
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Sprengstoff in Medikamentenlieferungen gefunden
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Israel hat am Übergang Kerem Shalom einen Versuch vereitelt, Sprengsatzkomponenten in den Gazastreifen zu schmuggeln. Wie das Verteidigungsministerium am Sonntag mitteilte, würden die entdeckten Komponenten häufig bei Langstrecken-Geschossen eingesetzt.
Die verdächtigen Pakete, die eigentlich Medikamentenlieferungen enthalten sollten, waren in der vergangenen Woche nach ihrer Entdeckung eigens in ein Labor gebracht worden, um ihren
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In diesen Kartons waren die Sprengstoffkomponenten versteckt (Foto: Verteidigungsministerium)
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Inhalt zu analysieren. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um zentrale Komponenten für die Produktion von Sprengsätzen und die Art von Geschossen handelte, wie sie häufig für den Beschuss Israels aus dem Gazastreifen eingesetzt werden.
Das von der Grenzbehörde, dem Allgemeinen Sicherheitsdienst (SHABAK) und der israelischen Polizei gemeinsam betriebene Labor wurde erst vor wenigen Monaten eingerichtet, um ebensolche Schmuggelversuche zu verhindern und verdächtige Substanzen schnell untersuchen zu können, so dass legale Güter auch schnell wieder freigegeben werden können.
Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten, Jason Greenblatt, schrieb zu dem Fund auf Twitter: „Die Hamas sollte das Leben jener verbessern, die sie angeblich regiert, anstelle dessen entscheidet sie sich, die Gewalt zu vergrößern und den Menschen Elend zu bringen. Man stelle sich vor, was die Menschen im Gazastreifen mit den 100 Millionen Dollar tun könnten, die Iran jährlich der Hamas gibt, und die die Hamas für Waffen und Tunnel ausgibt, um Israel anzugreifen!“
(Jerusalem Post, 04.02.18)
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| Forschung und Gesellschaft
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GKV-Spitzenverband nimmt israelisches Exoskelett ins Hilfsmittelverzeichnis auf
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Das Exoskelett „ReWalk“, eine Entwicklung der israelischen Firma ReWalk Robotics, ist vom Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) in das Hilfsmittelverzeichnis aufgenommen worden und kann damit in Deutschland „auf Rezept“ verschrieben werden.
„Wir freuen uns, dass das deutsche Gesundheitssystem diese technische Innovation ins Hilfsmittelverzeichnis aufnimmt, die das Leben der Versicherten im ganzen Land verändern wird“, so ReWalk-CEO Larry Jasinski einer Pressemitteilung
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Ein "ReWalker" am Potsdamer Platz in Berlin (Foto: ReWalk Robotics)
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des Unternehmens zufolge. „Das ist eine richtungsweisende Entscheidung, die für die fortschrittliche Strategie der GKV spricht, und die für alle Personen mit Rückenmarksverletzung in dem Land von unermesslicher Tragweite ist. Es ist uns eine Freude bekanntgeben zu können, dass Patienten in Kürze im Rahmen der geltenden Erstattungsregeln Zugang zu den ReWalk-Systemen haben werden.“
(Ärzteblatt/ReWalk, 01.02.18)
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Zum gestrigen Weltkrebstag hat das Außenministerium ein Video veröffentlicht, in dem fünf bahnbrechende israelische Erfolge in der Früherkennung und der Behandlung der Krankheit vorgestellt werden.
Diese sind:
1. Velcade, ein weltweit eingesetztes Medikament zur Behandlung multipler Myelome, dessen Entwicklung auf den Forschungsergebnissen der Nobelpreisträger Aaron Cienchanover und Avram Hershko vom Technion in Haifa basiert.
2. IceCure, eine innovative Methode zur Tumorbekämpfung ohne OP, bei der in einem als Cryoablation bezeichneten Prozess kleine Tumore vereist werden.
3. Die Entdeckung des Gens RAD51 – ein wichtiger Beitrag zum Verständnis von Brustkrebs: Die Forschungsergebnisse von Dr. Ephrat Levy-Lahad haben gezeigt, dass eine Mutation dieses Gens das Risiko für Brustkrebs signifikant erhöht – eine Entdeckung, die dabei helfen kann, Früherkennungsmethoden zu entwickeln.
4. Eine neue Technik der Knochenmarkstransplantation, entwickelt von Dr. Yair Reisner am Weizman-Institut, bietet Leukemiepatienten neue Hoffnung, denn sie vergrößert den Spender-Pool für die Behandlung von Blutkrebs.
5. Doxil – eine Therapie direkt am Tumor: Dr. Alberto Gabizon vom Krankenhaus Shaare Zedek hat das erste in ein Liposom eingeschmolzene Medikament entwickelt, das so unmittelbar beim Tumor selbst ankommt.
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Israel joins the international community in marking World Cancer Day
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