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Newsletter: Februar 2021
 
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  AUSSTELLUNGEN  
 
 
  „Home Frankfurt Tel Aviv"  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Yishai Sarid: „Siegerin“  
 
  A fairy tale from Israel: „Honi the circle maker”  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Israel Music Night # 6: ILLAY  
 
  ESC 2021: Eden Alene  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Video und Interview: „Outside“  
 
 
 
 
 
    „Home Frankfurt Tel Aviv"  
 
 
     
 
  Das Internetprojekt „Home Frankfurt Tel Aviv" wurde vom Frauenreferat der Stadt Frankfurt entworfen. Zwölf Künstlerinnen in Frankfurt und Tel Aviv wurden ausgewählt, sich während der Corona Pandemie mit dem Thema „Home" / „Zuhause" auseinanderzusetzen. Die zwölf Stipendiatinnen dürfen bis März auf der eigens dafür geschaffenen Internetseite ihre Position zum Thema darstellen.

Die Internetseite bleibt online bis zum Ende des Lock Downs. Erst danach ist eine physische Ausstellung in Frankfurt geplant, zu der dann auch die Frauen aus Tel Aviv eingeladen werden sollen.

(Foto: Eliana Renner, melancholia nostalgica)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
 
    Yishai Sarid: „Siegerin“
 
 
 
     
 
  Am 16. Februar erscheint bei Kein & Aber der neue Roman von Yishai Sarid: „Siegerin“:

Abigail ist Expertin für die Psychologie des Tötens. Im Auftrag des israelischen Militärs hilft sie Soldaten, den Feind zu besiegen und selbst am Leben zu bleiben – möglichst ohne bleibende Traumata. Auch privat scheut sie keine Kampfgebiete: Ihr Vater, ebenfalls Psychologe, kritisiert ihre Arbeit heftig, und ihre Liebschaften scheinen allesamt ehemalige Patienten zu sein. Doch dann wird ihr Sohn Schauli zum Militär eingezogen, und plötzlich sieht sie ihren Beruf aus einer neuen Perspektive: Während es ihr bisher stets um den Sieg ihres Landes ging, geht es plötzlich um das blanke Überleben ihres einzigen Sohns.

YISHAI SARID wurde 1965 in Tel Aviv geboren, wo er bis heute lebt. Nachdem er als Nachrichtenoffizier in der israelischen Armee tätig war, studierte er in Jerusalem und Harvard und arbeitete später als Staatsanwalt. Heute ist er als Rechtsanwalt tätig und veröffentlicht Artikel in diversen Zeitungen. Bei Kein & Aber erschienen bislang seine Romane „Limassol“, „Alles andere als ein Kinderspiel“ und zuletzt „Monster“, der 2019 auf der Shortlist für den Internationalen Literaturpreis stand.



Yishai Sarid: „Siegerin“, aus dem Hebräischen von Ruth Achlama, Hardcover, 256 Seiten, Format: 11,6 × 18,5 cm, ISBN: 978-3-0369-5840-8

Erscheint am 16. Februar 2021


 
 
 
 
 
 
               
 
 
  A fairy tale from Israel: „Honi the circle maker”    
 
 
     
 
  Der Staat Israel wurde von den Vereinten Nationen eingeladen, an dem Projekt „Märchen für eine gerechtere Welt" teilzunehmen, das 2016 mit dem Ziel ins Leben gerufen wurde, ein Kinderbuch zu erstellen.
Die Welt besteht aus Geschichten. Geschichten prägen unser Denken und diese Gedanken steuern unser Handeln. Geschichten enthüllen Wahrheiten über uns selbst, die Menschen um uns herum und die Welt, in der wir leben. Sie haben auch die Fähigkeit, uns von der Realität in eine Welt der Vorstellungskraft zu entführen. Im vergangenen Monat wurde die von Israel für das Projekt ausgewählte Geschichte auf der Website auf Englisch veröffentlicht: „Honi the circle maker”
Die Legende handelt von Nachhaltigkeit, Umweltschutz und den Auswirkungen unserer täglichen Entscheidungen auf zukünftige Generationen.



Die komplette Geschichte sowie weiterführende Informationen über das Projekt erhalten Sie unter dem Link „Mehr Informationen“.
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   


Israel Music Night #6
ILLAY




 
 
 
     
 
  In unserer sechsten Ausgabe am Donnerstag, den 18. Februar, präsentieren wir Euch die wunderbare ILLAY, die u.a. Songs von ihrem jüngsten Album „Sabotage“ spielen wird sowie Instrumentalstücke für Cello und loop station. Das Online Stream Konzert beginnt wie immer um 20.00 Uhr. Begleitet wird ILLAY an diesem Abend von Marie Leão (Drums) and Uele Carboni (Bass).

ILLAY erkennt man an ihrer leuchtenden Lockenmähne mit elektrischem Bass, Cello mit angeschlossener Loop-Maschine oder Megafon in der Hand. Ihre Songs sind wie süße Medizin: melancholische Texte sind in warmen Melodien eingebettet - reich an Streichinstrumenten, Gitarren und einem Hauch Electronica. ILLAY singt ihre oriental-indie-pop-Songs auf hebräisch, englisch und französisch.
ILLAY ist in der Indie-Musikszene von Berlin und Tel Aviv aktiv. Sie kooperiert mit vielen anderen Künstlern, wie z.B. der kürzlich verstorbenen Astrid North, komponiert Musik für Filme und Tanzaufführungen und ist Mitbegründerin des Elektroensembles MOJOY mit Live-Cello und Schlagzeug.
Das Album „Sabotage“ entstand im Herzen Tel Avivs: innerhalb eines Monats verwandelte sie das kleine Apartment in ein Studio und nahm ihr Debütalbum auf. Die Albumsongs haben ätherische Texte, warme Rhythmen, gewürzt von Pop, nahöstlichen Diskoklängen, westafrikanischen Beats und vielen anderen Einflüssen. Es ist ein kreatives Debüt mit einer Balance aus Zerbrechlichkeit und Wucht.

Unter dem Motto „Israel Music Night“ veranstalten wir einmal im Monat ein Konzert israelischer Musiker*Innen im Panda Platforma, dass online auf verschiedenen Kanälen übertragen wird. Freut Euch auf einen kleinen Einblick in die Vielfalt der äußerst kreativen israelischen Musikszene.



Israel Music Night #6: ILLAY @ Panda Platforma
Kostenloser Live-Stream am Donnerstag, 18. Februar 2021, ab 20.00 Uhr u.a. auf folgenden Kanälen (Spenden für die Künstler sind herzlich willkommen):

https://www.facebook.com/KulturIsrael
https://panda-platforma.berlin/

 
 
 
 
 
 
               
 
 
  ESC 2021:
Eden Alene

   
 
 
     
 
  „Set Me Free" von Eden Alene ist Israels Song für den Eurovision Song Contest 2021.

Eden Alene, 20, die erste äthiopisch-israelische Sängerin, die Israel vertritt, wird das Lied am 18. Mai im ersten Halbfinale des Eurovision Song Contest 2021 in Rotterdam aufführen.


 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   

Video und Interview: „Outside“



 
 
 
     
 
  Das Tanz-Video „Outside“ - eine israelisch/japanische Co-Produktion basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Etgar Keret und inszeniert von der Choreografin Inbal Pinto - wird am Mittwoch, den 3. Februar, um 19.00 Uhr, auf you tube ausgestrahlt. Es porträtiert auf individuelle Weise die Auswirkungen der Covid19-Pandemie. Anschließend folgt ein Interview mit Etgar Keret und Inbal Pinto.

In Zusammenarbeit mit Factory 54 und unterstützt durch das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten des Staates Israel ist ein Projekt entstanden, das darauf abzielt, durch neue Formen von Kunst und Kommunikation zwischen Menschen unterschiedlicher Kultur und Herkunft, die durch die Pandemie auferlegten Beschränkungen und geschlossenen Grenzen zu überwinden.

Etgar Keret: israelischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Seine Kurzgeschichten sind weltweite Beststeller, veröffentlicht u. a. in The New York Times, The Guardian und Le Monde sowie in mehreren Büchern und in über 45 Sprachen übersetzt.  

Inbal Pinto: israelische Choreografin, Kostüm- und Bühnenbildnerin, Regisseurin und bis 2018 künstlerische Leiterin der von ihr 1992 gegründeten „Inbal Pinto Dance Company“.



Filmvorführung und Interview am Mittwoch, 3. Februar 2021, 19.00 Uhr

Eine Veranstaltung der Deutsch-Israelische Gesellschaft AG Bonn, des Jüdischen Museums Berlin und des Kunstmuseums Bonn

(Foto: Lielle Sand)


 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
 
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