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Freitag 29.03.2024
 
 
 
 
 
 
 
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Hamas-Funktionär: 50 der 62 an der Grenze Getöteten gehörten zur Hamas
 
   
 
Einen gesegneten Ramadan, frohes Shavu’ot und frohe Pfingsten
 
   
 
Noch eine Woche: Einladung zum Feiern, Informieren, Tanzen auf dem Festival "70 Jahre Israel"
 
   
 
Hapoel Rishon Le Zion und SC Magdeburg unterzeichnen Kooperationsvertrag
 
   
 
„Wissenschaft in Israel“ ein neues Modul des Deutschen Technion-Gesellschaft (DTG)
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
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  Festival
70 Jahre Israel





25.-27.5. in Berlin

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1 € – 4.2353 NIS

(-1.264%)

1 CHF – 3.5884 NIS
(-0.242%)

1 £ – 4.8459 NIS
(-0.581%)

1 $ – 3.5930 NIS
(-0.167%)

(Bank Israel, 16.05.18)
     


Sonnig

 

Jerusalem: 24/33°C

Tel Aviv: 22/34°C

Haifa: 22/30°C

Be‘er Sheva: 24/37°C

Ein Gedi: 30/40°C

Eilat: 29/41°C
 
         
 
 
   
 
 
 
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Hamas-Funktionär: 50 von 62 an der Grenze Getöteten gehörten zur Hamas
 
In einem Interview mit einem palästinensischen Fernsehsender hat das Hamas-Politbüromitglied Salah al-Badawil erklärt, 50 der 62 bei den Protesten an der Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen Getöteten seien Hamas-Mitglieder gewesen. Damit entkräftete die Organisation selbst den von ihr behaupteten und von Israel stets in Zweifel gezogenen Narrativ, bei den Vorkommnissen an der Grenze handele es sich um gewaltfreie und zivile Proteste.

Auch nach der Brandstiftung am einzigen humanitären Grenzübergang in den Gazastreifen, den Übergang Kerem Shalom, in der vergangen
 
 
Woche, ist Israel darum bemüht, Hilfslieferungen in den Gazastreifen gelangen zu lassen. Dies zeigt auch, dass das Land zwischen der unter dem Hamas-Regime leidenden Zivilbevölkerung und den terroristischen Kämpfern dort unterscheidet. Die Hamas jedoch scheint kein Interesse an einer Verbesserung der humanitären Lage vor Ort zu haben – zwei LKW mit medizinischer Ausrüstung, die von den Israelischen Verteidigungsstreitkräften in den Gazastreifen gesandt worden waren, schickte sie gestern kurzerhand zurück – Lieferungen aus Israel würden nicht angenommen, so hieß es.

Der Gesandte-Botschaftsrat und Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit an der Botschaft Rogel Rachman hat sich inzwischen in einem Video gegen die vielfach aufgestellte Behauptung gewehrt, bei den Ausschreitungen handele es sich hauptsächlich um Proteste gegen die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem. Die Proteste seien von langer Hand geplant gewesen und trügen nicht umsonst den Namen „Großer Marsch der Rückkehr“, so Rachman.

(Botschaft des Staates Israel, 15./16./17.05.18)
 
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Frohe Feiertage!
 
Gestern hat der islamische Fastenmonat Ramadan begonnen – nicht nur für die 1,5 Millionen muslimischen Israelis ist das eine wichtige Zeit im Jahr.

Wir wünschen allen unseren muslimischen Freundinnen und Freunden in Deutschland Ramadan karim, einen gesegneten Ramadan!

Am Samstagabend beginnt auch das jüdische Shavu’ot, das Wochenfest. Wir wünschen chag sameach!

Nicht zu vergessen ist der christliche Feiertag Pfingsten, der am Sonntag und Montag begangen wird. Auch hierzu wünschen wir ein frohes Pfingsten!

Allen übrigen Leserinnen und Lesern gilt unser Wunsch für ein sonniges und erholsames Wochenende!
 
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  #Israel70  
 
 
 
 
 
 
 
Noch eine Woche: Einladung zum Feiern, Informieren, Tanzen auf dem Festival "70 Jahre Israel"
 
Vom 25.-27. Mai 2018 lädt die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) unter der Schirmherrschaft von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble zu drei Tagen Festival in der Eventlocation STATION Berlin am U-Bahnhof Gleisdreieck mit viel Programm für Groß und Klein und voller Lebensfreude ein.

Das Festival beginnt am 25. Mai um 11:00 Uhr mit der festlichen Eröffnungsfeier, musikalisch begleitet von Star-Tenor Björn Casapietra.

Das Festival "70 Jahre Israel" soll ein Beitrag sein, die Freundschaft zwischen Israel und Deutschland zu fördern und zu festigen und sich auf vielfältigste Art zu informieren und Israel kennen zu lernen. Ausstellungen, Vorträge, Diskussionen und Präsentationen zeigen die Vielfalt Israels. Jede und jeder, auch Schulklassen, Familien und Neugierige, sind willkommen an den zahlreichen Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops teilzunehmen, sich auf der Strandfläche sportlich zu betätigen, mediterrane Köstlichkeiten zu genießen, israelische und deutsche Filme zu schauen oder zur Musik von DJ Micar am Freitag und DJ Sivan am Samstagabend zu feiern.

Hingewiesen sei insbesondere auf die Veranstaltungen „Economic Relations Israel & Germany“ am Freitag, „Kultur in Israel“, „Iran Deal“ und der Workshop „Hummus selbstgemacht“ (alle am Sonntag) mit Diplomaten der Botschaft.

Darüber hinaus finden sich im Programm, das von zahlreichen NGOs, Organisationen und Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Zivilgesellschaft aus beiden Ländern gestaltet wird, unter anderem folgende Veranstaltungen:

Sport in den deutsch-israelischen Beziehungen, ein Theaterstück von Schülern der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule, zahlreiche Lesungen, Parteipolitische Jugendorganisationen in Israel und Deutschland, Elternausbildung in Israel und Deutschland in Zusammenarbeit mit Schneider’s Children Hospital; Deutsch-Israelischer Jugendaustausch, Frauen in der israelischen Gesellschaft und Politik 2018, Stimmen aus dem Freiwilligendienst in Deutschland und Israel, Jerusalem jenseits der Schlagzeilen, Live-Schaltung nach Tel Aviv, ...
... und natürlich auch ein vielfältiges Kinderprogramm und Aktivitätsmöglichkeiten!



Anmeldung zur Eröffnungsveranstaltung:
Die Veranstalter bitten um Anmeldung zur Eröffnungsfeier unter: info@digev.de bis spätestens 23. Mai 2018
Grundsätzlich ist der Eintritt an allen Tagen und zu allen Events frei und außerhalb der Eröffnungsfeier bedarf es auch keiner Anmeldung.

Das Wichtigste in Kürze:
Wann?
25. Mai 2018 ab 11 Uhr Programm Freitag
26. Mai 2018 ab 12 Uhr Programm Samstag
27. Mai 2018 ab 12 Uhr Programm Sonntag

Wo?
Station Berlin, Luckenwalder Straße 4-6, 10963 Berlin

Das Poster, welches Sie gern in Ihrem Umfeld versenden, aufhängen und weitergeben dürfen, finden Sie hier  

Wichtiger Hinweis der Veranstalter:
Sämtliche Besucher werden vor Ort Sicherheitsüberprüfungen unterzogen. Taschen, Rucksäcke und Handtaschen sowie Helme und Behältnisse aller Art sind verboten. Die Gäste werden ausdrücklich gebeten, auf deren Mitbringen zu verzichten, und sich ausschließlich auf wirklich notwendige Utensilien wie Handys, Schlüsselbund und Portemonnaies sowie Medikamente oder Kosmetika in Taschen bis zu einer maximalen Größe von DIN A4 zu beschränken. Die Einhaltung dieser Regeln und Hinweise sowie ein rechtzeitiges Eintreffen helfen dabei, den Einlass so zügig wie möglich zu organisieren.

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich damit einverstanden, dass Sie gegebenenfalls auf Aufnahmen zu sehen sind, die im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V. verwendet werden.
 
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  Deutschland - Israel  
 
 
 
 
 
 
Hapoel Rishon Lezion und SC Magdeburg unterzeichnen Kooperationsvertrag
 
Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, befindet sich noch bis heute auf eine Reise in Israel.

Dabei nahm er auf an der Unterzeichnung eines besonderen Kooperationsvertrages teil: Er betrifft eine künftige Zusammenarbeit zwischen der Handballabteilung des amtierenden israelischen Meisters Hapoel Rishon Lezion und dem SC Magdeburg.
 
Die Manager Marc-Henrik Schmedt und Dudi Palach bei der Unterzeichnung (Fotos: Gabby Alaluf, Event branding & creative: Koolooloo)

Wie Hapoel Rishon auf seiner Seite erklärt, geht es vor allem um einen Wissentransfer von dem deutschen Traditionsclub. Die Vereinbarung umfasst vier Gebiete, auf denen die Kooperation zukünftig vertieft werden soll. So soll es gemeinsame Trainingslager und Freundschaftsspiele für Profis und auch Jugendspieler der beiden Clubs geben, Trainer von Hapoel sollen an Weiterbildungen für die Magdeburger Trainer teilnehmen und die Vereinsleitung von Hapoel soll von Magdeburg etwas über die Organisation und Finanzen lernen.


SC Magdeburg-Manager Schmedt, Landtagspräsidentin Brakebusch, Ministerpräsident Haseloff, Itzhak Nir-Feldklein (gebürtiger Magdeburger, ehemaliger Hapoel Rishon-Spieler und Vater des Gesandten der Botschaft Avi Nir-Feldklein) mit dem Hapoel Rishon-Manager Palach

Der Vorsitzende von Hapoel Rishon Lezion, Dudi Palach, erklärte bei der Unterzeichnung: „Es ist für uns eine Ehre, dass ein Handballverein wie der SC Magdeburg mit uns zusammenarbeiten möchte. […] Für uns ist es jetzt an der Zeit, von der besten Liga der Welt zu lernen.“

Pelach dankte auch der Botschaft in Berlin und dem Gesandten Avi Nir-Feldklein für die Unterstützung bei der Anbahnung der Zusammenarbeit.

(Hapoel Rishon Lezion, 15.05.18)
 
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"Wissenschaft in Israel" - Ein neues Ausstellungsmodul der Deutschen Technion-Gesellschaft
 
Die Deutsche Technion-Gesellschaft e.V. hat die Modulausstellung „Die Geschichte Israels“ der Botschaft des Staates Israel um elf Tafeln eines Wissenschaftsmoduls erweitert.
Das neue Wissenschaftsmodul beginnt mit einem Überblick über die Wissenschaft in Israel und erläutert nachfolgend anhand des Technion in Haifa die Anfänge und Grundlagen der israelischen Wissenschaft, die bereits vor der Staatsgründung gelegt wurden. Das Technion ist heute die älteste Hochschule Israels; seine Grundsteinlegung fand bereits 1912 statt, 1924 wurde es eröffnet.

Auf zwei weiteren Tafeln werden Erfinder und Erfindungen dargestellt, die Produkte erschaffen haben, die teilweise im täglichen Gebrauch sind, deren israelische Erfinder jedoch nur wenige kennen. Der Einfluss der Wissenschaft auf die Wirtschaft des Landes wird ebenso vorgestellt, wie ihr positiver Einfluss auf die Integration von Menschen, bzw. Einwanderergruppen. Die bedrohliche politische Situation wirkt sich in der verstärkten Entwicklung von Verteidigungstechnologie aus, diese führt jedoch häufig auch zu ziviler Anwendung: Wissenschaft schafft Sicherheit.
 
 
Die Tafeln sind als Rollup-Druckvorlagen konzipiert. Sie haben eine Postergröße von 0,85m x 2,10 m und können auf der Website der Botschaft des Staates Israel in der Rubrik Ready2Print-Ausstellungen vorab angesehen und als Druckdatei angefragt werden.

Kontakt und Copyright: Deutsche Technion-Gesellschaft e.V. Knesebeckstr. 71, 10623 Berlin
office@dtgev.de  

In Bremen wurde das neue Modul bereits vorgestellt.
 
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