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Sommerhighlights im Überblick
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Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Freunde, Shalom!
Ich wünsche Ihnen ein gutes, süßes neues Jahr. Am 13. September begann das jüdische Jahr 5776, von dem wir uns alle erhoffen, dass es freudig und friedlich sein wird.
Das Jubiläumsjahr „50 Jahre deutsch-israelische diplomatische Beziehungen“ hat auch in diesem Quartal mit vielen Veranstaltungen, Projekten und Austauschen aufgewartet. Über eine Auswahl informieren wir Sie in unserem neuesten bilateralen newsletter gern stichpunktartig.
Gleichzeitig ist dies der letzte bilaterale newsletter, den unsere Abteilung separat verschickt. Bereits den nächsten bilateralen newsletter werden wir in unseren zweimal pro Woche erscheinenden Newsletter integrieren und freuen uns, Ihnen somit noch aktueller den Bereich Bilaterales nahe zu bringen. Sollten Sie diesen Newsletter noch nicht abonniert haben, können Sie dies gern hier tun.
Mit den besten Wünschen und Shalom
Ihr Rogel Rachman
(Leiter der Abt. Öffentlichkeitsarbeit)
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Freiburg besiegelt Städtefreundschaft mit Tel Aviv
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Nach vielen Jahren enger Kooperation, Austauschprogrammen und Freundschaftsbesuchen besiegelten Freiburg und Tel Aviv im September offiziell ihre Freundschaft. Dazu unterzeichneten Oberbürgermeister Dieter Salomon und Bürgermeister Ron Huldai während eines Delegationsbesuches der Freiburger in Israel einen Kooperationsvertrag zwischen beiden Städten.
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Begegnungen zwischen Partnerstädten - eine Auswahl
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Wülfrath und Be'er Tuvia führen bereits seit 2008 Schulaustauschprogramme durch. Jetzt soll dieser regelmäßige, wenn auch lockere, Verbund gefestigt werden: geplant ist eine Städtefreundschaft - die "Light"-Version eine Städtepartnerschaft. Dazu reiste Anfang September eine Delegation aus Wülfrath nach Israel, um sich mit den Freunden in Be'er Tuvia auszutauschen.
Ein gemeinsames Musik- und Medienprojekt führt derzeit das Bennohaus Münster mit der Revivim High School und dem Jugendamt Rishon LeZion durch. Zunächst reisten die israelischen Jugendlichen im Juli nach Deutschland. Im Oktober werden die münsterschen Jugendlichen in Rishon LeZion erwartet.
Auch der Landkreis Karlsruhe und der israelische Partnerkreis Sha'ar Ha'Negev waren vielfältig aktiv: So besuchte im April eine 14-köpfige Delegation aus Israel den Landkreis Karlsruhe. Im Juli fand dann der diesjährige Jugendaustausch statt, dem mit einem Besuch israelischer Jugendlicher begann. Der Gegenbesuch in Israel ist für Oktober geplant.
In Aussicht ist derzeit eine weitere Partnerschaft in Sachsen-Anhalt: Osterburg in der Altmark und Meitar im Norden der Negev Wüste führen Gespräch über eine Kooperation. Dies wäre mit den Partnerschaften zwischen Burg und Tira (2001) sowie der Verbandsgemeinde Unstruttal und Lehavim (2013) die dritte offizielle Partnerschaft des Bundeslandes.
Der Oberbürgermeister der Düsseldorfer Partnerstadt Haifa, Yona Yahav, wird Anfang Oktober die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt besuchen. Im Rahmen der Reise wird Oberbürgermeister Thomas Geisel seinen Kollegen im Rathaus empfangen. Beide Stadtoberhäupter werden bei dem Treffen eine Absichtserklärung für ein Austauschprojekt zum Thema Förderung von jungen Familien unterzeichnen.
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| Jugend- und Schulaustauschprogramme
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"Earth People" beim Bundespräsidenten
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Bereits 2005 realisierte der Kölner Michael Krebs seine Idee, Jugendliche aus Israel und Deutschland gemeinsam auf der Bühne auftreten zu lassen, indem er den Trägerverein Begegnungen 2005 e.V. gründete. Doch nicht nur das - seine Jugendlichen gehören zu den talentiertsten jungen Menschen beider Länder und haben zudem die diversesten Hintergründe: Christen singen und musizieren gemeinsam mit Juden und Muslimen.
Mit seinem Ensemble "Earth People" war er nun wieder auf Tour in Deutschland. Höhepunkt der Tournee war im September der Auftritt beim Bürgerfest von Bundespräsident Joachim Gauck im Schloss Bellevue.
Nacheinander traten dort die Musikgruppen des Hakfar Hayarok Classic Ensemble, des Haifa Carmelite Classic Ensemble, des Akko Ensemble sowie Jugendliche aus Berlin und Kleinmachnow auf, bevor alle gemeinsam auf der Bühne ein John-Lennon-Medley präsentierten.
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Jugendliche aus Israel und Deutschland besuchen einander
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Achtklässler der Heinrich-von-Kleist-Schule in Wiesbaden empfingen im Juli 15 israelische Kinder des Kinderheims "Neve Hanna", Kiryat Gat. Das Austauschprojekt "mail&more" war von der Jugendabteilung des Amtes für Soziale Arbeit initiiert und von der Jugendinitiative "Spiegelbild" des Aktiven Museums Spiegelgasse organisiert worden.
Ebenfalls im Juli fand das bayerisch-israelische Sommercamp in Nürnberg statt, bei dem sich insgesamt 38 Jugendliche aus Israel und Bayern trafen. Die Schülerinnen und Schüler kamen aus der Ironi Alef Schule Tel Aviv und dem Nürnberger Melanchthon-Gymnasium.
In Hettstedt gastierte Ende Juni/Anfang Juli das Jugendblasorchester Haifa, das gemeinsam mit dem Jugendblasorchester Hettstedt probte und im Kolping-Berufsbildungswerk auftrat. Rund 80 Jugendliche aus beiden Ländern erfreuten die 200 Gäste mit ihrem musikalischen Können.
Der Sportkreis und die Sportkreisjugend Ravensburg empfingen im August israelische Jugendliche aus dem Kibbutz Yad-Mordechai.
Monheimer Gastfamilien des Otto-Hahn-Gymnasiums beherbergten im August 25 Schülerinnen und Schüler aus der Partnerstadt Tirat Carmel.
Jährlich findet der Jugendaustausch zwischen Ammerthal und Modiin statt. Auch in diesem Sommer reisten wieder Jugendliche nach Israel, um das Land noch besser kennenzulernen.
Nachdem der Landkreis Aichach-Friedberg mit Karmiel eine Städtefreundschaft ins Leben gerufen hatte, reisten 14 deutsche Jugendliche im August nach Israel. Der Gegenbesuch ist für Herbst 2016 geplant.
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Exkursion Magdeburger Studierender zum 20. Mal
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Bereits zum 20. Mal fand in diesem Sommer die jährliche Israel-Exkursion der Otto-von-Guericke Universität (OvGU) in Magdeburg statt. In diesem Jahr wurde die Exkursion, an der 15 Studierende verschiedenster Fachbereiche teilnahmen, unter dem Thema „Deutsch-Israelische diplomatische Beziehungen“ durchgeführt. Initiator der Exkursion war Dr. Eckart Frey vom Institut für Geschichte der OvGU.
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