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Ministerpräsident Netanyahu telefoniert mit US-Präsident Trump
Videobotschaft an das iranische Volk
Staatspräsident Rivlin gratuliert US-Präsident Trump
Gemeinsam für eine bessere Zukunft
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Prof. Haim Saadon:
"The Influence of Shoah Study in North Africa on the Attitude of the Arab World towards the Holocaust"

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Internationale Beziehungen
Ministerpräsident Netanyahu telefoniert mit US-Präsident Trump
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat am Sonntagabend mit dem neuen US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump telefoniert. Das Gespräch sei sehr herzlich gewesen, so das Amt des Ministerpräsidenten.

Ministerpräsident Netanyahu erklärte seinen Wunsch, eng mit Präsident Trump zusammenzuarbeiten, um eine gemeinsame Vision für die Schaffung von Frieden und Sicherheit in der Region zu entwerfen, ohne Gräben zwischen den USA und Israel.
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu (Foto: Archiv/GPO/Amos Ben Gershom)
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu (Foto: Archiv/GPO/Amos Ben Gershom)

Die beiden Politiker sprachen auch über den Nuklearpakt mit Iran, den Friedensprozess mit den Palästinensern und weitere Themen.

Präsident Trump lud Ministerpräsident Netanyahu ein, ihn im Februar in Washington zu treffen. Ein endgültiger Termin für das Treffen wird in den kommenden Tagen festgelegt.

(Amt des Ministerpräsidenten, 22.10.17)
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Videobotschaft an das iranische Volk
Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat sich in einer Video-Botschaft an das iranische Volk gewandt. Darin heißt es:

„Ich plane, bald mit Präsident Trump darüber zu sprechen, wie man der Bedrohung durch das iranische Regime begegnen kann, das zur
Vernichtung Israels aufruft.

Doch vor kurzem ist mir aufgefallen, dass ich viel über das iranische Regime gesprochen habe und nicht genug über das iranische Volk – oder besser gesagt, zum iranischen Volk. Ich hoffe also, dass diese Nachricht jeden Iraner erreicht – jung und alt, religiös und säkular, Mann und Frau.

Ich weiß, Sie würden lieber ohne Angst leben. Ich weiß, Sie würden gerne frei sprechen, lieben, wen immer Sie wollen ohne die Angst, gefoltert oder an einem Kran aufgehängt zu werden. Ich weiß, dass Sie gern frei im Internet surfen würden, um Videos wie dieses sehen zu können, und nicht ein virtuelles privates Netzwerk nutzen müssen, um die Zensur zu umgehen. Sie haben eine stolze Geschichte. Sie haben eine reiche Kultur. Tragischerweise sind Sie durch eine theokratische Gewaltherrschaft gefesselt.

In einem freien Iran werden Sie wieder in der Lage sein, ohne Begrenzung zu erblühen. Doch heute versucht ein grausames Regime, Sie zu unterdrücken. Ich werde niemals die Bilder mutiger, nach Wandel dürstender junger Studenten vergessen, die 2009 in den Straßen von Teheran niedergeschossen wurden; und ich werde niemals vergessen, wie die schöne Neda Sultan auf diesem Gehweg nach ihrem letzten Atem rang.

Dieses ruchlose Regime versagt Ihnen weiterhin Ihre Freiheit. Es hält tausende Kandidaten davon ab, bei Wahlen anzutreten. Es stielt Geld von Ihren Armen, um einen Massenmörder wie [den syrischen Präsidenten] Assad zu finanzieren.

Indem es täglich zur Vernichtung Israels aufruft, hofft das Regime, Feindschaft zwischen uns zu sähen. Das ist falsch. Wir sind Ihr Freund, nicht Ihr Feind. Wir haben immer zwischen dem iranischen Volk und dem iranischen Regime unterschieden. Das Regime ist grausam – die Menschen sind es nicht; das Regime ist aggressiv – die Menschen sind warmherzig.

Ich sehne mich nach dem Tag, an dem Israelis und Iraner einander wieder frei besuchen können, in Teheran und Isfahan, in Jerusalem und Tel Aviv. Die Fanatiker dürfen nicht gewinnen. Ihre Grausamkeit darf unser Mitleid nicht besiegen.

Unsere beiden Völker können gemeinsam an einer friedlicheren und hoffnungsvolleren Zukunft für uns beide arbeiten. Wir müssen den Terror und die Gewaltherrschaft besiegen, und wir müssen sicherstellen, dass Freiheit und Freundschaft den Sieg davon tragen.“

(Amt des Ministerpräsidenten, 22.01.17)
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PM Netanyahu to the Iranian people: We are your friend not your enemy
PM Netanyahu to the Iranian people: We are your friend not your enemy
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Staatspräsident Rivlin gratuliert US-Präsident Trump
Staatspräsident Reuven Rivlin hat dem neuen US-Präsidenten Donald Trump zur Einführung in das Amt gratuliert. In einem Schreiben an Trump heißt es:

„Im Namen der Menschen und des Staates Israel, habe ich die Ehre, Ihnen zu Ihrer Amtseinführung als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu gratulieren.

Herr Präsident, als langjähriger Freund des Staates Israel, sind Sie nun der Anführer der freien Welt und Israels wichtigsten und engsten Verbündeten. Die Verbindung zwischen unseren Staaten und Nationen gründet nicht nur auf Freundschaft. Sie wurzelt in unseren gemeinsamen Werten und unserer langjährigen Verpflichtung zu Freiheit und Demokratie – den Grundsteinen unserer Gesellschaften.

Nun, da Sie dieses geschätzte Amt übernehmen, möchte ich gern meiner Dankbarkeit für die Unterstützung und Freundschaft des amerikanischen Volkes Ausdruck verleihen, gemeinsam mit meiner Hoffnung, dass unsere besondere Beziehung und Kooperation weiterhin erblüht und noch enger wird.

Im Namen unseres Volkes wünsche ich Ihnen und Ihrer Regierung viel Erfolg und nehme dies zum Anlass, Ihnen eine Einladung zum Besuch des Staates Israel auszusprechen und unser Gast in Jerusalem zu sein.“

(Präsidialamt, 22.01.17)
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Gesellschaft
Gemeinsam für eine bessere Zukunft
Für viele klingt es wie ein Traum, doch an einer Schule in Israel ist es Wirklichkeit: 160 Schülerinnen und Schüler aus 40 Ländern lernen hier gemeinsam. Seit 2014 gibt es die Eastern Mediterranean International School (EMIS) im Kfar ha-Yarok bei Ramat ha-Sharon, und zurzeit bereitet sich der zweite Abschlussjahrgang auf das International Baccalaureate vor.

Doch der Schulabschluss ist lediglich eines der Ziele, die die Internatsschüler verwirklichen wollen und sollen; vor allem geht es um die internationale Atmosphäre und Einblicke in die Sichtweisen der jeweils anderen: Zwanzig Prozent der Schüler kommen aus Israel, weitere zwanzig Prozent aus arabisch-sprachigen Ländern, die übrig sechzig Prozent von überall her.

Doch der Schulabschluss ist lediglich eines der Ziele,
die die Internatsschüler verwirklichen wollen und sollen; vor allem geht es um die internationale Atmosphäre und Einblicke in die Sichtweisen der jeweils anderen: Zwanzig Prozent der Schüler kommen aus Israel, weitere zwanzig Prozent aus arabisch-sprachigen Ländern, die übrig sechzig Prozent von überall her.

Im persönlichen Kontakt soll, so ist die Hoffnung der Schulleitung, das Verständnis für die Anderen wachsen und die heutigen Schüler zu den Frieden Schaffenden von morgen werden.

Ein Film gibt Einblicke in den Alltag auf dem Campus
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