Newsletter: Mai 2019
 
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Kulturabteilung der Botschaft
     
 
 
  AUSSTELLUNGEN  
 
 
  Alona Rodeh: „Architecture of the Nights” in Erlangen  
 
  Micha Ullman in Berlin  
 
  Penny Hes Yassour: „Temp EST“ in Recklinghausen  
 
  Ariel Shelleg in Köln  
 
  Ronit Porat im Kölnischen Stadtmuseum  
 
 
 
  FILM  
 
 
  Kurzfilmtage Oberhausen  
 
  TOO DRUNK TO WATCH – Punkfilmfest Berlin  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Für AMOS OZ  
 
  Benjamin Balint auf Lesereise  
 
  Itamar Rabinovich: Jitzchak Rabin  
 
  Yishai Sarid: „Monster“ in München  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Michal Shapira: „When Michal met Amy“  
 
  A-WA in Leipzig, Hannover und Berlin  
 
  JonZ auf Tour  
 
  xjazz Festival Berlin  
 
  Das Avishai Cohen Trio in Hannover  
 
  NOA & Gil Dor  
 
  Shlomi Shaban im Maxim-Gorki-Theater Berlin  
 
  Alon Sariel in Oldenburg und Hechingen  
 
  Shai Wosner in Berlin  
 
  TOTEMO  
 
  ODED in Bielefeld  
 
  Hadar Noiberg in Reutlingen, Berlin und Hamburg  
 
  Eli Degibri im Zig Zag Club Berlin  
 
  Or Bareket im Unterfahrt in München  
 
  Vitis & Strier auf Tour  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Two Room Apartment in Berlin  
 
  Yasmeen Godder bei den Potsdamer Tanztagen  
 
 
 
  THEATER  
 
 
  Ariel Doron in Berlin  
 
 
 
  SONSTIGES  
 
 
  Off Europa Festival 2019: Mapping Israel  
 
 
 
 
 
 
 
    Alona Rodeh: „Architecture of the Nights”
in Erlangen
 
 
 
     
 
  Noch bis 10. Juni ist im Kunstpalais Erlangen die Ausstellung „Architecture of the Nights” von Alona Rodeh zu sehen.
Licht, Bewegung und Sound: In raumübergreifenden, performativen Installationen übersetzt die Künstlerin Alona Rodeh (*1979 in Tel Aviv, Israel) das nächtliche Design unserer Städte in ästhetische Erfahrungsräume. Mit "Architecture of the Nights" zeigt das Kunstpalais ihre erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland. Ausgehend vom Begriff der ‚Architecture of the Night‘, geprägt im Jahr 1930 durch den US-amerikanischen Architekten Raymond Hood, entwickelt Rodeh ihren künstlerischen Zugang zur urbanen Illumination. Dieser beruht sowohl auf intensiver Auseinandersetzung mit technischen Komponenten als auch auf tiefgehenden kulturhistorischen Forschungen zum Gebrauch von künstlichem Licht.
Der die Solo-Show begleitende, umfangreiche Ausstellungskatalog dokumentiert die neuen Werke der Künstlerin und führt die theoretischen Stränge ihres Projekts fort. Safe and Sound: The Third Dimension erscheint als dritter Titel in Rodehs fortlaufender Reihe von Kunstpublikationen. Zusätzlich beleuchten darin zwei wissenschaftliche Gastbeiträge den Einsatz von Licht- und Soundsystemen in Nachtclubs sowie die psychischen Auswirkungen der Verdunklung in den Kriegsjahren.



Alona Rodeh: “Architecture of the Nights” bis 10. Juni 2019

Kunstpalais
Stadt Erlangen
Palais Stutterheim
Marktplatz 1
91054 Erlangen

(Foto: Installationsansicht "Alona Rodeh. Architecture of the Nights", Kunstpalais, Erlangen, Courtesy of the artist und Christine König Galerie, Wien, © VG Bild-Kunst, Bonn 2019, Foto: Ludger Paffrath)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Micha Ullman
in Berlin
 
 
 
     
 
  Ab Dienstag, den 14. Mai 2019, ist im Mauer-Mahnmal im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus unter dem Titel „Mauerschatten“ eine temporäre Sandinstallation von Micha Ullman zu sehen. Am 14. Mai und 3. Juni, wird diese Installation durch die Tänzerin Claudia Tomasi und den Tänzer Nir Vidan in einer "durational performance" aktiviert. Im Schadow-Haus wird zudem eine Kabinettsausstellung mit Zeichnungen und Skulpturen zu den Berliner Werken Ullmans gezeigt.

Der israelische Künstler Micha Ullman ist mit fünf Werken im öffentlichen Raum Berlins vertreten: Die „Bibliothek“ auf dem Bebelplatz erinnert an die Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten am 10. Mai 1933; die Bodeninstallation „Haus Mendelssohn“ in der Spandauer Straße an den Wohnort des Philosophen Moses Mendelssohn als einen der wichtigsten Orte der Berliner Aufklärung und des interreligiösen Dialogs, die Raumskulptur „Niemand“ gegenüber dem Jüdischen Museum an verschwundenes jüdisches Leben in Berlin, die Installation „Blatt“ in der Axel-Springer-Straße an die 1891 erbaute jüdische Synagoge, die am 9. November 1938 in Brand gesteckt, dabei teilweise zerstört und 1956 endgültig abgerissen wurde; die Bodenskulptur „Stufen“ in der Matthaikirche schließlich widmet sich in einer komplexen Bedeutungsschichtung, die aus sieben mit Sand aus der Negev belegten Stufen der Frage von Spiritualität, Herkunft und Versöhnung nachgehen.
Die besondere Wirkung von Ullmans Raumskulpturen, für die er vielfach ausgezeichnet wurde, liegt in der nicht unmittelbaren Sichtbarkeit. Viele seiner Skulpturen sind erst auf den zweiten Blick zu entdecken, weil sie in den Boden eingelassen oder nicht zugänglich sind. Ullman meidet die Fülle der bildlichen Erläuterung und sucht vielmehr die Stille extrem reduzierter, zu Zeichen geronnener Formsprachen, in denen fundamentale Dichotomien zwischen Innen und Außen, Sichtbarem und Unsichtbarem, Geist und Materie, Erinnerung und Gegenwart einen Dialog mit dem Betrachter auslösen, in dem nicht nur mannigfache Assoziationen, sondern gerade lebendige Erinnerung möglich werden.



Mauerschatten“, Sandinstallation im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus
Eröffnung am Dienstag, den 14. Mai 2019, 17.00 bis 20.30 Uhr Performance
Ausstellungsdauer bis 6. Juni 2019

Marie-Elisabeth-Lüders-Haus
Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1
10117 Berlin

Ausstellung im Schadow-Haus
Eröffnung am Dienstag, den 14. Mai 2019, 19.00 Uhr in Anwesenheit des Künstlers
Ausstellungsdauer bis 31. August 2019

Schadow Haus
Schadowstr. 10
10119 Berlin

Di. - So., 11.00 bis 17.00 Uhr (Eintritt frei)

(Foto: Micha Ullman, Bibliothek, 1995, August-Bebel-Platz Berlin © J.F.Müller/Deutscher Bundestag )
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Penny Hes Yassour: „Temp EST“
in Recklinghausen

   
 
 
     
 
  Vom 5. Mai bis 14. Juli ist im Rahmen der Ruhrfestspiele in der Kunsthalle Recklinghausen die Ausstellung „Temp EST“ von Penny Hes Yassour zu sehen.

Für die Kunsthalle Recklinghausen entwirft die israelische Künstlerin Penny Hes Yassour dem Theater verwandte narrative Räume, die unsere Wahrnehmung von Raum und Zeit in Frage stellen. Sie erzählt Geschichten und hält Geschichte wach.

Eine der drei für Recklinghausen geplanten Installationen führt die Betrachter*innen durch das Niemandsland des Jordantals, heute die Grenze zwischen Israel und Jordanien, eine scheinbar harmlose Naturidylle, die allerdings eine dichte Folge von alten Wachtürmen rhythmisiert und der Landschaft ihre vermeintliche Unschuld raubt – eine Grenzziehung aber auch zwischen Erinnerung und Vergessen.
Das Pendant dieser harten Grenzsetzung bildet die zweite Arbeit, die sich mit dem Flug von Fledermäusen in geschlossenen Räumen auseinandersetzt und die Betrachter*innen diese klaustrophobische Situation unmittelbar erleben lässt.
Die dritte Installation begleitet filmisch die Errichtung eines riesigen Wasserbeckens auf der Grenze zwischen Israel und Palästina. Sie verfolgt mit poetischem Fingerspitzengefühl die brachialen Eingriffe in die Landschaft und zeigt am Ende ein neues Landschaftsbild, das gleichermaßen fasziniert und erschrecken lässt.

Penny Hes Yassour lebt und arbeitet im Kibbutz Ein Harod (Ihud) in Galiläa. Seit 2000 lehrt sie an der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem. 1999 gewann sie den Arnold Bode Preis der documenta X in Kassel, 2000 den Preis der Gottlieb Foundation New York und 2009 den zu ersten Mal vergebenen Prize for Excellency in the Arts in Israel. Sie hatte Lehraufträge an der HafenCity Universität Hamburg – Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung und am Bard College Berlin. Für eine Neuinszenierung von Shakespeares „Der Sturm“ am Theater Freiburg entwarf sie das Bühnenbild.



Kunstausstellung von Penny Hes Yassour im Rahmen der Ruhrfestspiele Recklinghausen
Eröffnung am Sonntag, 5. Mai, 11.00 Uhr, Ausstellungsdauer bis 14. Juli 2019

Kunsthalle Recklinghausen
Große-Perdekamp-Straße 25–27
45657 Recklinghausen

(Foto: © Penny Hess Yassour)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Ariel Shelleg
in Köln
 
 
 
     
 
  Im Rahmen des Photoszene-Festival Köln findet vom 3. bis 5. Mai die „InstantCologne - International Instant Art Expo“ statt. Dabei handelt es sich um eine Kunstausstellung zum Thema Sofortbildfotografie, die gerade weltweit ein großes Revival feiert. 31 Künstler*Innen aus 10 Ländern, darunter Israel, Belgien, Frankreich Italien, England, USA, präsentieren ihre Polaroid- und Fuji Instax-Werke. Mit dabei ist auch Ariel Shelleg.

Ariel Shelleg wurde 1986 in Israel geboren und studierte Filmographie an der Minshar School for Arts in Tel Aviv. In den letzen 10 Jahren produzierte, leitete und bearbeitete er Dokumentationen, Werbespots, TV-Serien und Musikvideos.



Galerie O / SMEND
Mainer Str. 37
50678 Köln

(Foto © Ariel Shelleg)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Ronit Porat
im Kölnischen Stadtmuseum
   
 
 
     
 
  In Kooperation mit der Internationalen Photoszene Köln zeigt das Kölnischen Stadtmuseum vom 4. Mai bis 14. Juli 2019 eine Sonderausstellung von Ronit Porat.

2018 setzten sich sechs renommierte Fotokünstler*innen im Rahmen des Artist Meets Archive-Residency Programms der Internationalen Photoszene Köln mit den hochkarätigen Fotografiesammlungen verschiedener Kölner Museen und Archive auseinander – und entwickelten auf dieser Basis eigene Projekte. Die überraschenden Ergebnisse sind jetzt, pünktlich zum Start des Photoszene-Festivals 2019, in den jeweiligen Häusern zu sehen.

Die israelische Künstlerin Ronit Porat (*1975) tauchte mehrere Wochen in die Graphische Sammlung des Kölnischen Stadtmuseums ein und begab sich hier auf eine imaginäre Reise. In ihrem Fokus: Bildpostkarten aus den Jahren 1918 bis 1938, die zu der fast 20 000 Karten umfassenden Postkartensammlung des Hauses gehören. Mit ihrer Collage-artigen, teilweise dadaistischen Fotomontage-Methode ließ sie neue Erzählungen entstehen und historische Grenzen sichtbar werden.

In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sich die in Tel Aviv lebende Künstlerin schon seit Längerem mit Archivmaterialien und weiblichen Biografien aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei verknüpft sie kollektive Geschichte mit ihrer persönlichen. Auch die Frage, wie Archive Geschichte entstehen lassen, spielt in ihren Werken eine bedeutende Rolle.



Sonderausstellung Ronit Porat: „Paradiesvogel – Artist meets Archive“ vom 4. Mai bis 14. Juli 2019

Kölnisches Stadtmuseum
Zeughausstraße 1–3
50667 Köln
Tel.: 0221/221-22398

(Foto: 1 Collage11 © Ronit Porat, Fechtergruß, 2019; RBA/Kölnisches Stadtmuseum)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Kurzfilmtage Oberhausen

   
 
 
     
 
  Die Kurzfilmtage Oberhausen, die vom 1. bis 6. Mai stattfinden, rücken in einer eigenen Sektion ein Thema in den Vordergrund, das oftmals vernachlässigt wird: die Archivierung und Restaurierung von experimentellen Filmen. Mit dabei ist in diesem Jahr das Israel Film Archive.

Das Israel Film Archive besitzt mehr als 32 000 Filme zu israelischen und jüdischen Themen sowie 2 500 digitale Arbeiten aller Genres, viele von ihnen als Unikate. Seine Aufgabe ist es, diese Schätze zu bewahren und dem Publikum in Israel und weltweit zugänglich zu machen. Im Programm laufen unter anderem Arbeiten von David Avidan und Vivian Ostrovsky.



Sonntag, 5. Mai 2019, 12.30 Uhr
Lichtburg Filmpalast/Gloria

min, David Avidan, Israel, 1970, 26’00”
zuz, David Avidan, Israel, 1969, 15’00”
Work and progress, Yann Beauvais/Vivian Ostrovsky, Frankreich, 1999, 11’16”

(Foto © Kurzfilmtage)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    TOO DRUNK TO WATCH – Punkfilmfest Berlin  
 
 
     
 
  Beim 8. Punkfilmfest in Berlin, das vom 2. bis 5. Mai 2019 stattfindet, läuft der Film „Molotov“ von Matan Ben Moreh und Ziv Sahar sowie der Kurzfilm „QuerrIT“ von Netta Shalev.



„QueerIT”, Regie: Netta Shalev, Israel 2018, 15 min, Englisch
Freitag, 3. Mai 2019, 17.30 Uhr, Q+A with director

Netta möchte gern „queer“ sein. Mit ihrer Kamera zeichnet sie ihre ersten Schritte in diese Welt auf. Genau wie Queerness auf einzelne Definitionen verzichtet, bewegt sich der Film zwischen Dokumentarfilm und Videokunst.

Samstag, 4. Mai 2019, 17.30 Uhr, Q+A with director
„Molotov”, Regie: Matan Ben Moreh und Ziv Sahar, Israel 2018, 34 min; OV m.engl. UT

Jedes Jahr versucht eine gemischte Gruppe junger Israelis, ein Punkfestival zu organisieren, bei dem sie die Grenzen ihres inhärenten Nihilismus austesten.
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    Für
AMOS OZ
 
 
 
     
 
  Zu seinem 80. Geburtstag (4. Mai 1939 - 28. Dezember 2018) erinnern das Deutsche Theater, die Literaturhandlung Berlin, der Suhrkamp Verlag und die Botschaft des Staates Israel,am Sonntag, den 5. Mai 2019, an den bedeutenden israelischen Autor, der im Dezember vergangenen Jahres in Tel Aviv verstarb.
Fania Oz spricht über ihren Vater, Ulla Unseld-Berkéwicz erinnert an den Freund und Schriftsteller, Rachel Salamander stellt einige der großen Werke vor, aus denen Ulrich Matthes liest, und Shira Hadad erläutert gesprächsweise ihre Arbeit als israelische Lektorin von Amos Oz.

Im April erschien zudem im Suhrkamp Verlag das Buch „Was ist ein Apfel?“, mit Gesprächen zwischen Amos Oz und Shira Hadad, aus dem Hebräischen von Anne Birkenhauer, ISBN: 978-3-518-42873-3



„Für Amos Oz“ am Sonntag, 5. Mai 2019, 17.00 Uhr

Deutsches Theater
Schumannstr. 13a
10117 Berlin

(Foto (c) Micha Bar Am / Magnum Photos / Agentur Focus)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Benjamin Balint
auf Lesereise


   
 
 
     
 
  Der Autor Benjamin Balint stellt Anfang Mai sein neues, äußerst spannendes Buch „Kafkas letzter Prozess“ auf einer Lesereise in Hamburg, Berlin, Leipzig, Köln und Stuttgart vor.

Der berühmteste Koffer der Literaturgeschichte hätte es beinahe nicht geschafft. Max Brod hatte ihn bei sich, als er 1939 mit dem letzten Zug von Prag nach Palästina floh. Im Koffer: Manuskripte, Notate, Kritzeleien von Brods Freund Franz Kafka. So romanhaft, wie diese Geschichte beginnt, geht sie Jahrzehnte später auch weiter, und zwar als veritabler Gerichtskrimi, der erst 2016 abgeschlossen wurde. Vordergründig wurde über den Nachlass von Max Brod entschieden. Schnell aber wurde klar, dass hier ganz andere Dinge verhandelt wurden. War Kafka vor allem ein jüdischer Autor? Wo ist sein Erbe richtig aufgehoben? In Israel? Oder in jenem Land, in dessen Namen Kafkas Familie einst ausgelöscht wurde? Benjamin Balint erzählt diese filmreife Geschichte, die nicht nur zeigt, weshalb die Frage, welcher Literaturnation Kafka zuzurechnen sei, zum Glück nie entschieden werden kann.
Benjamin Balint, geboren 1976, lebt als Autor und Übersetzer aus dem Hebräischen in Jerusalem. Seine Kritiken und Essays erscheinen in Die Zeit, Wall Street Journal, Haaretz, Weekly Standard u. a. „Kafkas letzter Prozess“ ist seine erste Buchveröffentlichung auf Deutsch.

Benjamin Balint: „Kafkas letzter Prozess“ erscheint am 12. Februar 2019, Berenberg Verlag. Aus dem Englischen von Anne Emmert, 336 Seiten, Abbildungen, Halbleinen, fadengeheftet, 134 × 200 mm, ISBN 978-3-946334-48-4



Termine:

Montag, 6. Mai, 20.00 Uhr
Jüdischer Salon im Café Leonar, Grindelhof 59, 20146 Hamburg

Dienstag, 7. Mai, 19.30 Uhr
Literarisches Colloquium am Wannsee, Am Sandwerder 5, 14109 Berlin

Mittwoch, 8. Mai, 19.30
Literaturhaus, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig

Donnerstag, 9. Mai, 19.30 Uhr
Lengfeld'sche Buchhandlung, Kolpingplatz 1, 50667 Köln

Freitag, 10. Mai, 20.00 Uhr
Literaturhaus Stuttgart, Breitscheidstraße 4, 70174 Stuttgart
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Itamar Rabinovich: Jitzchak Rabin  
 
 
     
 
  Im Wallstein Verlag erscheint im Mai eine Biographie über Jitzchak Rabin, geschrieben von Itamar Rabinovich, aus dem Englischen übersetzt von Heide Lutosch. Am 27. Mai wird das Buch außerdem in Berlin und am 28. Mai in München vorgestellt.

Bald ein Vierteljahrhundert liegt das Attentat auf dem Platz der Könige in Tel Aviv (heute Jitzchak-Rabin-Platz) zurück, das den Anfang vom Ende des hoffnungsvoll begonnenen Friedensprozesses im Nahen Osten bedeutete. Das Opfer, Jitzchak Rabin, hatte eine der Hauptrollen in diesem Prozess gespielt und wurde dafür 1994 gemeinsam mit Schimon Peres und Jassir Arafat mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Bezahlt hat er dafür mit seinem Leben, ermordet von einem jüdisch-israelischen Rechtsextremisten. Rabins Leben und Wirken steht in der Geschichte Israels für weit mehr als die Oslo-Prozesse: Als Untergrundkämpfer in der vorstaatlichen Zeit, ranghoher Militär in der israelischen Armee, im diplomatischen Dienst sowie als Verteidigungsminister und zweifacher Ministerpräsident war er in allen Phasen des jungen Staates maßgeblicher Akteur.
Itamar Rabinovich war in den 1990er Jahren einer von Rabins engen politischen Weggefährten - sein Botschafter in Washington und Chefunterhändler in den schwierigen Gesprächen mit Syrien. Als Insider gelingt es Rabinovich, dem Leser sowohl den Staatsmann näherzubringen als auch dessen mitunter sehr unkonventionelle Persönlichkeit.



Itamar Rabinovich: Jitzchak Rabin, aus dem Englischen übersetzt von Heide Lutosch.
Reihe: Israel-Studien. Kultur – Geschichte – Politik (hg. von Michael Brenner, Johannes Becke und Daniel Mahla); Bd. 4, voraussichtlich lieferbar ab 6. Mai 2019
307 S., 26 Abb., geb., Schutzumschlag, 12,5 x 21,0, ISBN: 978-3-8353-3452-6 (2019)

Buchvorstellung (in englischer Sprache):

Montag, 27. Mai 2019, 18.00 Uhr
Centrum Judaicum, Oranienburger Str. 28-30, Berlin

Dienstag, 28. Mai 2019, 19.00 Uhr
Großer Sitzungssaal 1120 des Bayerischen Kultusministeriums, Salvatorstr. 2, München
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Yishai Sarid:
„Monster“
in München

   
 
 
     
 
  Am Dienstag, den 21. Mai, stellt der Autor Yishai Sarid sein Buch „Monster“ im NS-Dokumentationszentrum in München vor.

In seinem neuen Roman erzählt Sarid auf eindrückliche Weise, wie Grausamkeiten uns auch dann in ihren Bann ziehen, wenn sie längst dem Reich der Erinnerung angehören. Am Ende des Romans steht eine Eskalation: Ein israelischer Tourguide streckt im Konzentrationslager von Treblinka einen deutschen Dokumentarfilmer mit einem Faustschlag nieder. Wie kam es dazu? In einem Bericht an seinen ehemaligen Chef schildert der Mann, wie er jahrelang Schulklassen, Soldaten und Touristen durch NS-Gedenkstätten geführt hat und wie unterschiedlich diese mit der Erinnerung an den Holocaust umgehen. Nach und nach zeigt sich, dass seine Arbeit nicht spurlos an dem jungen Familienvater vorübergeht – die Grauen der Geschichte entwickeln einen Sog, gegen den keine akademische Distanz ankommt.
Yishai Sarid wurde 1965 in Tel Aviv geboren, wo er bis heute lebt. Nachdem er als Nachrichtenoffizier in der israelischen Armee tätig war, studierte er in Jerusalem und Harvard und arbeitete später als Staatsanwalt. Heute ist er als Rechtsanwalt tätig. Yishai Sarid veröffentlicht Artikel in diversen Zeitungen und schreibt Romane. 2010 erschien bei Kein & Aber „Limassol“ und 2014 „Alles andere als ein Kinderspiel.“

Yishai Sarid: “Monster”, Roman, aus dem Hebräischen von Ruth Achlama, Hardcover, 176 Seiten, ISBN: 978-3-0369-5796-8



Dienstag, 21. Mai 2019, 19.00 Uhr
(Achtung: die Veranstaltung findet auf Englisch statt, Eintritt frei)

NS-Dokumentationszentrum München
Max-Mannheimer-Platz 1
80333 München

(Foto: Yishai Sarid © Daniel Tchetchik)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    Michal Shapira: „When Michal met Amy“  
 
 
     
 
  Im Mai ist Michal Shapira mit ihrem Programm „„When Michal met Amy“ auf Tour. Stationen sind Jena, Görlitz, Dresden und Ottersberg.

Michal Shapira ist in Israel bestens bekannt. Die Musikerin und Schauspielerin steht seit vielen Jahren in Israel auf den Bühnen und tourte darüber hinaus mit verschiedenen Künstlern und als Sängerin in verschiedenen Bands auch international. Sie war u.a. mit dem Electro-Jazz-Ensemble „Oppenheim“ unterwegs. Der erste Auftritt der Sängerin bei der Jazzahead in Bremen 2018 war ein voller Erfolg.
Mit dem Programm „When Michal met Amy“ präsentiert Michal Shapira eine sehr persönliche Auswahl an Songs von Amy Winehouse – quer durch deren Repertoire. Sie singt, nur mit dem Piano begleitet, und zieht ihre Zuhörer binnen kürzester Zeit in ihren Bann. Natürlich reichert Michal die Songs mit Geschichten über die große Sängerin an, zeigt uns Verbindungen zwischen ihrer eigenen und Amys Biografie und nimmt uns auf eine sehr persönliche Reise mit. Dabei bezieht sie auch das Publikum mit ein und kommt im Laufe des Konzerts in den direkten Austausch mit ihren Konzertbesuchern. Ein spannendes emotionales Programm, das nun erstmals in Deutschland auf die Bühne kommt und bei dem kein Abend dem anderen gleicht.

Michal Shapria (Gesang) & Tamir Leibovich (Piano): „When Michal met Amy“



Termine:

24. Mai 2019: Jazzmeile Thüringen, Jena
25. Mai 2019: Jazztage, Görlitz
25. Mai 2019: Jazzclub Tonne, Dresden
27. Mai 2019: Kukuc, Ottersberg (bei Bremen)

Achtung: Ende Juli kommt Michal Shapira noch einmal für ein paar ausgewählte Konzerte nach Deutschland. Es gibt noch 1-2 freie Termine. Bei Interesse richten Sie Booking-Anfragen bitte zügig an: cf@wanted-int.com

(Foto © Michal Shapia)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
A-WA in
Leipzig, Hannover
und Berlin
   
 
 
     
 
  A-WA geben im Mai drei Konzerte in Deutschland: am 23.5. in Leipzig, am 24.5. in Hannover und am 25.5. in Berlin.

A-WA sind die World-Pop-Sensation aus der israelischen Negev-Wüste. Die Musik der drei Schwestern (Fair, Liron und Tegel Haim) ist eine Mischung aus jemenitischen Traditionsmelodien und modernen Hip-Hop Beats, untermalt von elektronischen Klängen.
Nach dem überwältigen Erfolg ihrer Single „Habibi Galbi“ mit inzwischen über 10 Millionen Views erschien 2016 ihr gleichnamiges Debüt Album, produziert von Tomer Yousef (Balkan Beat Box). Außer in Israel, wo sie Gold-Status erreichten, sind A-WA bisher vor allem in Frankreich und den USA sehr erfolgreich. Das nächste Album ist für Frühling 2019 angesetzt.



Tourdaten:

Donnerstag, 23. Mai 2019, Leipzig Werk 2
Freitag, 24. Mai 2019, Hannover Masala Welt-Beat Festival
Samstag, 25. Mai 2019, Berlin Gretchen Club

(Foto © Ben Kirschenbaum)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
    JonZ
auf Tour
 
 
 
     
 
  Die israelische Band JonZ ist im Mai auf großer Deutschland-Tour.

JonZ ist ein intimes Duo-Projekt der beiden Musiker Jenia Vasilenko und Yoav Or, zufällig entstanden in der Isolation ihres kleinen Hauses, in den Bergen von Zamarin, Israel. Anfangs arbeiteten sie dort getrennt voneinander an Texten. Der Wunsch nach gegenseitigem Austausch und Inspiration und das Interesse an der Sichtweise des jeweils anderen, führten dazu, dass die beiden sich zusammentaten und gemeinsam anfingen, an Melodien für die neu entstandenen, gefühlvollen Texte zu arbeiten.
Der Lebensweg, den die beiden wählten, ist der rote Faden und die Essenz ihrer Musik. Sowohl Jenia Vasilenko als auch Yoav Or liegen besonders andere Kulturen und die verschiedensten Arten von Kunst und musikalischem Ausdruck am Herzen. Das sind auch die Grundsteine, die es den beiden immer wieder erlauben, ihr Haus an jedem beliebigen Ort auf der Welt neu aufzuschlagen und sich zuhause zu fühlen. Nachdem JonZ ihre Debüt-EP live aufgenommen und veröffentlicht hatten, begannen sie in Tel-Aviv mit der Arbeit an ihrem Album SOLID WIND, welches im März 2018 erschien.



Termine:

Donnerstag, 2. Mai 2019, Goldkante in Bochum
Freitag, 3. Mai 2019, Schafstall Bad Essen
Samstag, 4. Mai 2019, Bar Lounge FACES @ Hotel Légère in Bielefeld
Sonntag, 5. Mai 2019, Hafen 2 in Offenbach
Samstag, 11. Mai 2019, Mandy's Lounge in Homburg
Sonntag, 12. Mai 2019, Peer 23 in Mannheim
Dienstag, 14. Mai 2019, Viertelbar in Wuppertal
Mittwoch, 15. Mai 2019, Café Kultus in Grevenbroich
Donnerstag, 16. Mai 2019, Weltempfänger Hostel in Köln
Samstag, 18. Mai 2019, IndieWohnzimmer in Suttgart
Sonntag, 19. Mai 2019, Gallagher's Nest in Ettenheim
Mittwoch, 22. Mai 2019, Art-Stalker in Berlin
Donnerstag, 23. Mai 2019, Café Wagner in Jena
Samstag, 25. Mai 2019, Altes Spital in Viechtach
Dienstag, 28. Mai 2019, Die Fabrik in Frankfurt
Mittwoch 29. Mai 2019, Pooca Bar in Hamburg
Donnerstag, 30. Mai 2019, Sound Yard in Hamburg
Freitag, 31. Mai 2019, Tonfink in Lübeck
Samstag, 1. Juni 2019, Kulturzentrum Faust in Hannover
Sonntag, 2. Juni 2019, Theaterschiff Potsdam

(Foto © JonZ)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
xjazz
Festival
Berlin

   
 
 
     
 
  Am 8. Mai startet das xjazz Festival Berlin. Mit dabei sind in diesem Jahr das Yaron Herman Trio, das Omer Klein Trio und Gilad Hekeselman:



Yaron Herman Trio
Freitag, 10. Mai 2019, 19.30 Uhr
Ort: Emmauskirche. Lausitzer Platz 8A, 10997 Berlin


Yaron Herman ist ein Weltklassepianist, der für den Superlativ bestimmt zu sein scheint. Zusammen mit Sam Minaie von der Band „The Dø“ am Kontrabass und Ziv Ravitz am Schlagzeug bilden sie das Yaron Herman Trio und präsentieren eine Synthese aus all den musikalischen Einflüssen, die Yaron Herman in den letzten Jahrzehnten geprägt haben, einschließlich Klassik, Rock und sogar Electronica. Der Sound der Gruppe zielt darauf ab, die Grenzen zwischen Pop-, Klassik- und Jazzmusik zu verwischen.

(Das Yaron Herman Trio tritt am 11. Mai auch noch im Unterfahrt in München auf sowie am 14. Mai in der Alten Feuerwache in Mannheim)

Omer Klein Trio
Samstag, 11. Mai 2019, 19.30 Uhr
Ort: Privatclub, Skalitzer Str. 85-86, 10997 Berlin


Das Omer Klein Trio ist nach dem legendären israelischen Jazzpianisten Omer Klein benannt, der mit Haggai Cohen-Milo am Bass und Amir Bresler am Schlagzeug zusammenarbeitet. Das neue Album „Radio Mediteran" ist eine Liebeserklärung an alle Länder des Mittelmeers und erfasst die traditionellen Klänge von Tunesien, Israel, Palästina bis Italien, Bulgarien und der Türkei, um nur einige zu nennen.


Gilad Hekselman
Samstag, 11. Mai 2019, 21.00 Uhr
Ort: Orania, Oranienstraße 40, Berlin


Der in Israel geborene Gilad Hekselman hat sich als einer der vielversprechendsten Gitarristen in New York einen Namen gemacht. Nach wenigen Jahren stand er mit einigen der größten Künstler der New Yorker Jazzszene auf der Bühne.

(Foto: Yaron Herman Trio © Julien Mignot)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Das
Avishai Cohen Trio
in Hannover
   
 
 
     
 
  Das Avishai Cohen Trio spielt am Mittwoch, den 8. Mai, ab 20.00 Uhr im Pavillon Hannover.

Avishai Cohen ist nicht nur einer der besten Bassisten weltweit, sondern auch ein außergewöhnlicher Komponist und Sänger. Jedes Jahr spielt Avishai Cohen die großen klassischen Säle und tritt als Headliner auf den wichtigsten Jazz-Festivals in ganz Europa auf. Die meisten seiner Konzerte sind mit bis zu 2000 Zuschauern restlos ausverkauft. Darüber hinaus bekommt Cohen regelmäßig ausgezeichnete Konzertkritiken für seine Auftritte. Auf seinem neuen Album „1970“ beweist Cohen erneut seine künstlerische Vielseitigkeit. Zum ersten Mal auch mit E-Bass zu hören, geht er seinen Weg als Sänger und Songwriter konsequent weiter, vertraut mehr noch als zuvor auf die Wirkung seiner Stimme. Auch mit seinem phänomenalen Trio ist er weiterhin auf Tour. Wer ihn schon mal live gesehen hat, der weiß genau: Avishai Cohens Konzerte sind pure Magie!



Mittwoch, 8. Mai 2019, Beginn 20.00 Uhr

Konzert: Avishai Cohen Trio
Avishai Cohen (bass, vocals), Elchin Shirinov (piano), Itamar Doari (drums, percussions)

Kulturzentrum Pavillon
(Trägerverein Bürgerinitiative Raschplatz e.V.)
Lister Meile 4
30161 Hannover

(Foto: Avishai Cohen © Bojan Ho)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    NOA & Gil Dor
 
 
 
     
 
  Die israelische Sängerin NOA stellt ihr neues CD-Projekt „Letters to Bach“ im Mai live in Deutschland vor.

Die israelische Sängerin Noa hat zu zwölf Instrumentalstücken von Johann Sebastian Bach Texte auf Englisch und Hebräisch geschrieben. Gemeinsam mit ihrem musikalischen Wegbegleiter Gil Dor, bekannt als Gitarrist, Arrangeur und Musikprofessor, bringt sie diese unter dem Titel „Letters to Bach“ auf die Bühne. Begleitet werden sie auf ihrer Deutschland-Tour von der Cellistin Hila Karni.


Termine:

Dienstag, 30. April 2019, 19.00 Uhr
Kultur Gut Hasselburg Altenkrempe

Mittwoch, 1. Mai 2019, 19.00 Uhr
Laeiszhalle Hamburg, Kleiner Saal

Donnerstag, 2. Mai 2019, 20.00 Uhr
Schloß Ettersburg Weimar

Samstag, 4. Mai 2019, 20.00 Uhr
Passionskirche Kreuzberg Berlin

Sonntag, 5. Mai 2019, 19.00 Uhr
Neue Synagoge Mainz

Montag, 6. Mai 2019, 20.00 Uhr
Savoy Theater Düsseldorf

(Foto © Ronen Akerman)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
Shlomi Shaban im Maxim-Gorki-Theater Berlin
 
 
 
     
 
  Am Dienstag, 30. April 2019, gibt der israelische Singer-Songwriter Shlomi Shaban ein Konzert im Maxim-Gorki-Theater in Berlin.

Der israelische Singer-Songwriter wurde für sein Solo-Piano Konzert in Israel sowohl von der Presse als auch dem Publikum gefeiert. Nun stellt er es in einem exklusiven Konzert auch in Berlin vor.
Shlomi Shaban begann seine Musikkarriere als klassischer Pianist und spielte u.a. mit Zubin Mehta und dem Israel Philharmonic Orchestra. Im Jahr 2000 veröffentlichte er sein erstes Album, mit dem er große Erfolge feierte. Bekannt ist er vor allem für seine Live-Konzerte. Sein brillantes Klavierspiel, das er mit Folk-Rock-Elementen kombiniert und das stark beeinflusst ist von Bob Dylan und dem israelischen Künstler Meir Ariel, machen jedes Konzert zu einem besonderen Erlebnis.



Konzert am Dienstag, 30. April 2019, 21.30 Uhr

Maxim-Gorki-Theater
Am Festungsgraben 2
10117 Berlin

(Foto © Shlomi Shaban)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Alon Sariel
in Oldenburg und Hechingen
   
 
 
     
 
  Im Mai gibt der Mandolinist, Lautenist und Dirigent Alon Sariel Konzerte in Oldenburg und Hechingen.

Anlässlich des Bauhaus-Jubiläums spielt er am 7. Mai gemeinsam mit dem Barockorchester Concerto Foscari im Schlosssaal des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg. Das Konzert mit dem Titel „Bach in der Weißen Stadt – Barock begegnet Bauhaus“ schlägt einen Bogen von Bach und der Bauhaus-Gründungsstadt Weimar zum Unesco-Welterbe „Weiße Stadt“ in Tel Aviv. Auf dem Programm stehen Werke der Bach-Familie und das Auftragswerk „Walk with Bach“ der Stiftung Niedersachsen vom israelischen Komponisten Amit Weiner, das im Schlosssaal uraufgeführt wird. Am 10. Mai folgt unter dem Titel „Perspectives" ein Solo-Konzert in der Villa Eugenia in Hechingen.



Termine:

Dienstag, 7. Mai 2019, 19.00 Uhr
„Bach in der Weißen Stadt – Barock begegnet Bauhaus“

Schlosssaal des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
Schloßpl. 1
26122 Oldenburg

Freitag, 10. Mai 2019, 20.00 Uhr
„Perspectives" - Musik aus vier Jahrhunderten für Mandoline solo

Villa Eugenia
Zollernstraße 10
72379 Hechingen

(Foto: Concerto Foscari © Jürgen Wahnschaffe)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
Shai Wosner
in Berlin
   
 
 
     
 
  Der israelische Pinaist Shai Wosner, der als Solist mit Größen wie Daniel Barenboim, James Conlon, Zubin Mehta oder Jeffrey Tate auftrat, gastiert im Mai beim Klavierfestival in Berlin.

Shai Wosner, in Israel geboren, mit Studium in Tel Aviv und an der Juilliard School in New York setzt sich seit Beginn seiner Karriere intensiv mit der Klaviermusik von Franz Schubert auseinander. Die letzten sechs Klaviersonaten werden beim Berliner Klavierfestival am 17. und 26. Mai 2019 zu hören sein. Am 16. Mai spricht der Pianist am Klavier über Schubert.



Termine:

Donnerstag, 16. Mai, 20.00 Uhr
Konzerthaus Berlin, Musik-Club

Freitag, 17. Mai 2019, 20.00 Uhr
Sonntag, 26. Mai 2019, 20.00 Uhr

Konzerthaus Berlin, Kleiner Saal

(Foto: Shai Wosner © Marco Borggreve)



 
 
 
 
 
 
               
 
 
    TOTEMO
 
 
 
     
 
  Die israelische Singer-Songwriterin Totemo spielt im Mai in Stuttgart, Hamburg, Bielefeld und Berlin.

Totemo ist eine der angesagtesten Songwriterinnen und Produzentinnen Israels. Sie verbindet Electronic mit Songwritertum, sehr intim und oft tanzbar. Sie tritt mit elektrischer Gitarre und Keyboard auf. Ihr erstes Album mit dem Titel "Lightly Easily" veröffentlichte sie im Alter von 18 Jahren unter ihrem Geburtsnamen Rotem Or. Mit "Hard Magic" und "Heavy as My Dreams folgten 2012 und 2014 zwei weitere Alben. Gemeinsam mit Roey Avital von der Band Garden City Movement nahm sie 2016 das Album "Desire Path" auf. Rechtzeitig zur Tour erscheint Anfang 2019 ihr erstes Album „Everything happens only once“, welches wieder von Roy Avital (Garden City Movement) produziert wurde.



Termine:

Samstag, 11. Mai 2019, Café Galao in Stuttgart
Dienstag, 14. Mai 2019, Mojo Club in Hamburg
Mittwoch, 15. Mai 2019, Forum Bielefeld
Donnerstag, 16. Mai 2019, Bar Bobu in Berlin

(Foto © Totemo)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  ODED in Bielefeld
   
 
 
     
 
  Am Donnerstag, den 23. Mai, spielt ODED im Forum in Bielefeld.

Oded Shechter ist ein Songwriter aus Tel Aviv, der sich musikalisch zwischen Folktronica und Indie-Pop bewegt. Seine unverkennbare Stimme und seine Songs bringen ihm Vergleiche mit Bon Iver, Damien Rice etc. ein. Definitiv ein Musiker mit großem Potential, dass er jetzt auch auf seinem Debütalbum „Kiss The Sun“ der Welt zeigt.



Donnerstag, 23. Mai 2019, 20.00 Uhr

FORUM BIELEFELD
Meller Str.2
33613 Bielefeld


 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Hadar Noiberg in Reutlingen, Berlin und Hamburg  
 
 
     
 
  Im Mai stellt Hadar Noiberg, gemeinsam mit Olivia Trummer, im Rahmen von drei ausgewählten Konzerten in Reutlingen, Berlin und Hamburg ein neues Projekt vor: „The Hawk“ - das Album erscheint pünktlich im Mai.

Hadar und Olivia begegneten sich zufällig, als Hadar ein paar Wochen in Berlin verbrachte. Ihre Verbindung war unvermittelt stark, sowohl auf persönlicher als auch auf musikalischer Ebene. Beide teilen seit ihrer Jugend eine Liebe zur klassischen Musik und zum Jazz und weisen in ihren Kompositionen und Improvisationen auch Einflüsse von verschiedenen lateinamerikanischen Musikstilen auf. Sie sind separat als Bandleaderinnen eigener Projekte unterwegs und verstehen es, in ihrer Musik Stärke und Zärtlichkeit zu vereinen. Im Duo verschmelzen ihre instrumentalen Stimmen dermaßen spielerisch, dass man den Eindruck bekommt, Querflöte und Klavier seien ein gemeinsamer Klangkörper. Durch den Zusatz von Olivias Gesang und Hadars virtuosem Umgang mit Effekten und Loops erweitert sich die Farbpalette des Duos zusätzlich. Dabei entsteht eine leidenschaftliche, geheimnisvolle und lyrische Musik, die den Hörer auf eine Reise in eine ganz eigene Welt voller Fantasie einlädt.
Hadars Wurzeln liegen in Israel. Mit 21 zog es sie nach New York, von wo aus sie die internationale Musikszene im Flug eroberte. Neben erfolgreichen eigenen Projekten arbeitet sie seit Jahren mit namhaften Künstlern wie Yemen Blues, Dave Valentin, Anat Cohen oder Omer Avital zusammen.



Konzert und CD-Release: “The Hawk” mit Hadar Noiberg (Querflöte, Loops & Effects) und Olivia Trummer (Piano & Vocals)

Montag, 8. Mai 2019, 21.00 Uhr, A-Trane Berlin
Dienstag, 9. Mai 2019, Workshop im Rahmen des xjazz Festivals Berlin
Freitag, 10. Mai 2019, 20.00 Uhr, Halle 424 in Hamburg
Samstag, 11. Mai 2019, Jazzclub "In der Mitte" in Reutlingen

(Foto © Hadar Noiberg, Olivia Trummer)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Eli Degibri
im Zig Zag Club
Berlin
   
 
 
     
 
  Am Samstag, den 11. Mai, spielt Elii Degibri mit seinem Quartett im Zig Zag Club Berlin.

Der international anerkannte Saxophonist, Komponist-und Bandleader Eli Degibri ist für seine charismatischen Auftritte bekannt. Seit Mitte der 1990er Jahre hat er zahlreiche Aufnahmen gemacht. Derzeit konzentriert sich Degibri auf seine eigene Band, die vor allem seine Originalkompositionen spielt. Sein aktuelles Quartett besteht aus drei jungen, vielversprechenden Musikern, dem Pianisten Tom Oren, dem Schlagzeuger Eviatar Slivnik und dem Bassisten Tamir Shmerling.
Degibris letztes Album „Cliff Hangin“, wurde Ende 2015 veröffentlicht. Das renommierte Down Beat-Magazin bewertete das Album mit 5-Sternen, was sehr selten vorkommt. Sein nächstes Projekt, das in diesen Tagen erscheint ist eine Hommage an den legendären Saxophonisten - und eine von Degibris größten Inspirationen - Hank Mobley, speziell an Mobleys Meisterwerk „Soul Station“.



Samstag, 11. Mai 2019, 21.15 Uhr
Eli Degibri Quartett: Eli Degibri (Tenor saxophone, soprano saxophone); Tom Oren (Piano); Tamir Shmerling (Bass); Eviatar Slivnik (Drums)

ZigZag Club
Hauptstr. 89
12159 Berlin

(Foto © Eli Degibri)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Or Bareket
im Unterfahrt
in München
 
 
 
     
 
  Am Donnerstag, 23. Mai, spielt der Bassist und Komponist Or Bareket und sein Quartett im Jazzclub Unterfahrt in München.

Die von verschiedensten Kulturen geprägten Stationen seines Lebens machen sich in der Musik von Or Bareket deutlich bemerkbar. Er wurde in Jerusalem geboren, wuchs in Buenos Aires und Tel Aviv auf, hat seinen Lebensmittelpunkt aber mittlerweile in New York, wo er sich schnell etablieren konnte. In der der Unterfahrt stellt er sein Album „33“ vor.



Donnerstag, 23. Mai 2019, 21.00 Uhr
Or Bareket (b), Shachar Elnatan (git), Nitai Hershkovits (p), Daniel Dor (dr)

Unterfahrt
Einsteinstraße 42
81675 München

(Foto © Or Bareket)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Vitis & Strier
auf Tour
   
 
 
     
 
  Vitis & Strier stellen ab Ende April ihr neues Album „Midnight Summer Dreaming" live im Rahmen einer Deutschland-Tour vor. Dieses Mal sind sie zu viert unterwegs, denn zu Omri Vitis und Guy Strier gesellen sich noch der Schlagzeuger Guy Ben Ami und der Bassist Nir Horovitz.
Als Akustik-Duo spielen Omri Vitis und Guy Strier seit 2015 zusammen. Im Herbst 2016 waren sie erstmals für zwölf Konzerte in Thüringen auf Tour und begeisterten mit ihrem Debütalbum „Waterfall“.



Termine:

Montag, 29. April 2019, Osterlandgymnasium in Gera und Kaiserwerke in Gera
Dienstag, 30. April 2019, Mal's Scheune, Studio Wiesenburg (Support: Plastic Soup)
Mittwoch, 1. Mai 2019, Maifest in Treptow - Köpenick, Köpenicker Schlossplatz
Donnerstag, 2. Mai 2019, Staatliches Berufsschulzentrum in Jena-Göschwitz und Martinskirche Hetschburg (Weimarer Land)
Freitag, 3. Mai 2019, Blue Note in Dresden (Support: Plastic Soup)

(Foto © Vitis-Strier Band)


 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
    Two Room Apartment in Berlin
 
 
 
     
 
  Am 24. und 25. Mai gastieren Oren Laor und Niv Sheinfeld mit ihrer Performance „Two Room Apartment“ im Dock11 in Berlin.

Im Duett reflektieren Sheinfeld & Laor ihre eigene Beziehung als Partner Leben und im Schaffen. Mit einer einfachen Tanzsprache und minimalistischer Ästhetik wird untersucht, was es bedeutet, das Leben als Struktur zu begreifen, in der sich eine präzise, fast pflichtartige Wiederholung von Gewohnheiten und Verhaltensweisen vollzieht. Zwei Arten von Grenzen oder Begrenzungen sind dabei zentral: physische Grenzen, wie jene zwischen Territorien oder zwischen zwei Zimmern, und nicht physische Grenzen, wie jene zwischen Leben und Performance sowie die Grenzen, die ein Individuum für sich selbst setzt.
Mit 'Two Room Apartment’ wird eine neue, zeitgenössische Lesart der gleichnamigen Performance von Liat Dror and Nir Ben Gal, deren Premiere 1987 in Tel-Aviv stattfand, vorgeschlagen.
Two Room Apartment wurde 2013 vom Israelischen Dance Critics Circle als beste Performance des Jahres ausgezeichnet.



Vorstellungen am 24. und 25. Mai 2019, jeweils um 19.00 Uhr

DOCK 11
Kastanienallee 79
10435 Berlin
Ticketreservierungen Tel.: 030 / 35120312
E-Mail: ticket@dock11-berlin.de

(Foto © Gadi Dagon)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Yasmeen Godder
bei den Potsdamer Tanztagen
   
 
 
     
 
  Im Rahmen der Potsdamer Tanztage gibt Yasmeen Godder einen Workshop und sie präsentiert ihr Stück „Demonstrate Restraint“:



Workshop mit Yasmeen Godder: “Morning Technique”
15. bis 17. Mai 2019, 10.00 – 12.00 Uhr

Ort: Studio 3 im Studiohaus, Schiffbauergasse 4g, Potsdam

Yasmeen Godder unterrichtet seit 20 Jahren Tanztechnik. Sie bezieht ihre Praxis aus verschiedenen Methoden, die den Schwerpunkt darauf legen, sich ausgehend von einer anatomisch bewussten Intension zu bewegen. Durch Wiederholungen der Übungen werden die Bewegungsmuster vertieft und komplexe Bewegungsphrasen entwickelt.

Yasmeen Godder: „Demonstrate Restraint“
Samstag, 18. Mai 2019, 20.45 Uhr, anschliessend Publikumsgespräch
Sonntag, 19. Mai 2019, 19.30 Uhr

Ort: T-Werk, Schiffbauergasse 4E, 14467 Potsdam

Mit „Demonstrate Restraint“ kehrt die israelische Choreografin Yasmeen Godder auf die Bühne zurück. Gemeinsam mit der Musikerin, Vokalistin und Komponistin Tomer Damsky verkörpert und dekonstruiert sie Bilder, Begriffe, Klänge und Symbole aus dem politischen Kontext Israels. Für sie stehen sich zwei Aspekte gegenüber: Einerseits der Wunsch, lauthals zu protestieren und sich mit aller Kraft zu engagieren und andererseits die eigene Zurückhaltung sowie der Zweifel darüber, was sagbar ist. Mit Tanz, Musik und Gesang entwirft das Duo ein kraftstrotzendes Spiel zwischen lautem Protest und Momenten, in denen sie verstummen. Dabei entwickeln sie Taktiken, als Performerinnen höchst aufgeladene Themen zu durchdringen.
Yasmeen Godder gewann 2001 den renommierten Bessie Award, gefolgt von einer Vielzahl anderer internationaler Auszeichnungen. Bei den Potsdamer Tanztagen präsentierte sie zuletzt ihre Stücke Common Emotions und Simple Action (Dauer: ca. 60 Minuten).

(Foto: “Demonstrate Restraint” © Tamar Lamm)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    Ariel Doron
in Berlin
 
 
 
     
 
  Ariel Doron und das Ensemble des Theaters Junge Generation Dresden zeigen am 9. und 10. Mai das Stück „Besuchszeit vorbei“ im Theater Strahl. Halle Ostkreuz in Berlin. Das Stück ist Teil des Programms des Augenblick Mal! Festivals des Theaters für junges Publikum, das vom 7. bis 12. Mai 2019 stattfindet.

„Besuchszeit vorbei“, Regie: Ariel Doron, tjg.theater junge generation Dresden
Dauer: 70 Minuten, ab 16 Jahren

Exekutionen, Tötungen, Hinrichtungen: Immer schon haben Menschen sich angemaßt, den Tod eines anderen Menschen zu fordern, dem Anderen seine Daseinsberechtigung abzusprechen, ein Todesurteil zu vollstrecken. „Besuchszeit vorbei“ reizt die Möglichkeiten des Puppentheaters, Mitgefühl zu erregen, aus. Schwarz maskierte Puppenspieler führen immer neue Figuren zur „Hinrichtung“ in den offen gestalteten Raum. Das Publikum ist gezwungen zu reagieren, oder aber tatenlos zuzuschauen – auf jeden Fall aber über das eigene Handeln nachzudenken.

Der Puppenspieler und Regisseur Ariel Doron studierte Figurenspiel an der School of Visual Theatre Jerusalem sowie Film an der Universität Tel Aviv und zählt inzwischen zu den populärsten Puppenspielern seiner Heimat. Mit seiner Solo-Performance Plastic Heroes ist er weltweit auf Festivals zu Gast. Ariel Doron lebt in Dresden und Berlin und arbeitet als Regisseur u.a. am tjg.theater junge generation Dresden, Maxim Gorki Theater Berlin, Schauburg München.



Termine:

Donnerstag, 9. Mai 2019, 20.00 - 21.10 Uhr
Freitag, 10. Mai 2019, 11.00 - 12.10 Uhr
Freitag, 10. Mai 2019, 17.00 - 18.10 Uhr

THEATER STRAHL. Halle Ostkreuz
Marktstraße 9-12
10317 Berlin

Alle drei Vorführungen sind bereits ausverkauft. Restkarten sind eventuell an der Abendkasse erhältlich.

(Foto: „Besuchszeit vorbei“ © Marco Prill)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Off Europa
Festival 2019:
Mapping Israel
   
 
 
     
 
  Das Off Europa Festival, das Festival für zeitgenössische darstellende Kunst, findet vom 17. bis 26. Mai 2019 in Leipzig, Dresden und Chemnitz statt. Jeder Festivaljahrgang widmet sich mit einem nationalen Schwerpunkt dem Tanz und Theater aus einem Land, aber auch den verwandten Künsten der Musik, der Literatur und des Films. In diesem Jahr widmet es sich mit einem Schwerpunkt dem Land Israel.



Programm (Auswahl):

Dienstag, 21. Mai 2019
Leipzig, LOFFT - Das Theater

20.00 Uhr, Tanz Performance Niv Sheinfeld & Oren Laor: “You Happy Puppet”
21.30 Uhr, Tanz Lecture Comedy Rotem Tashach: “It's All Good”

Mittwoch, 22. Mai 2019
Leipzig, LOFFT - Das Theater

18.30 Uhr, Präsentation Ruby Edelman Machol Shalem Dance House Jerusalem
20.00 Uhr, Tanz Shira Eviatar: „Eviatar/Said“
20.50 Uhr, Tanz Shira Eviatar: “Rising”
im Anschluss Gespräch Shira Eviatar, Ruby Edelman + Grit Friedrich

Donnerstag, 23. Mai 2019
Leipzig, Theater der Jungen Welt

20.00 Uhr, Tanz Iris Erez: “Local/not easy”

Freitag, 24. Mai
Leipzig, LOFFT - Das Theater

20.00 Uhr, Tanz Adi Boutrous: “It's Always Here”
ca. 21.00 Uhr, Tanz Roni Chadash: “Victims & Images”

Samstag, 25. Mai 2019
Leipzig, LOFFT - Das Theater

20.00 Uhr, Tanz Uri Shafir: „Habitat“

Dresden, Societaetstheater Gutmann-Saal

20.00 Uhr, Tanz Iris Erez: “Local/not easy”

Chemnitz, Off Bühne Komplex
20.00 Uhr, Theater Yoav Bartel / home made ensemble: “Shall we dance”
im Anschluss Gespräch Yoav Bartel + Grit Friedrich

Film:

Samstag, 18. Mai 2019, 20.00 Uhr
Off Bühne Komplex in Chemnitz
Tanzfilm von Tomer Heymann: “Mr. Gaga”

Montag, 20. Mai 2019, 19.00 Uhr
Cinémathèque Leipzig
Tanzfilm von Tomer Heymann: „Mr. Gaga“

Spielstätten:

Leipzig
LOFFT - Das Theater Spinnereistraße 7 (Halle 7), 04179 Leipzig, (0341) 355 955 10
Cinémathèque Leipzig Karl-Liebknecht-Straße 46, 04275 Leipzig, (0341) 30 39 133
Kinobar Prager Frühling Bernhard-Göring-Straße 152, 04277 Leipzig, (0341) 30 65 333
Theater der Jungen Welt Lindenauer Markt 21, 04177 Leipzig, (0341) 48 66 00
WERK 2 - Kulturfabrik Kochstraße 132, 04277 Leipzig, (0341) 30 80 140

Dresden
Societaetstheater An der Dreikönigskirche 1a, 01097 Dresden, (0351) 811 90 35
Thalia Kino Görlitzer Str. 6, 01099 Dresden, (0351) 652 47 03

Chemnitz
Off Bühne Komplex Zietenstraße 32, 09130 Chemnitz

Das komplette Programm sowie weiterführende Informationen finden Sie auf der Internetseite des Festivals, hier unter mehr Informationen.

(Foto: Shira Eviatar, „Rising“ © Tamar Lamm)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
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