Botschafter Issacharoff im Brandenburger Landtag. Jetzt im Newsletter lesen.  
 
 
  Zur Facebook-Seite der Botschaftzur Twitter-Seite der BotschaftZum Blog der Botschaft  
 
 
 
 
Dienstag 16.04.2024
 
 
 
 
 
 
 
  Themen  
 
 
 
 
 
Botschafter Issacharoff im Brandenburger Landtag
 
   
 
Premierminister Netanyahu empfängt rumänische Amtskollegin
 
   
 
Startup der Woche: Start.IM und das royal Baby
 
   
 
DIG-Magazin zu 70 Jahre Israel erschienen
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
  Events       Wechselkurse       Wetter  
         
         
         
  Festival
70 Jahre Israel





25.-27.5. in Berlin

mehr erfahren »
     

1 € – 4.3754 NIS

(+0.582%)

1 CHF – 3.6506 NIS
(+0.258%)

1 £ – 4.0079 NIS
(+0.754%)

1 $ – 3.5900 NIS
(+0.814%)

(Bank Israel, 25.04.18)
     


Starkregen

 

Jerusalem: 11/19°C

Tel Aviv: 15/22°C

Haifa: 14/22°C

Be‘er Sheva: 15/23°C

Ein Gedi: 21/27°C

Eilat: 18/27°C
 
         
 
 
   
 
 
 
  Deutschland - Israel  
 
 
 
 
 
 
Botschafter Issacharoff im Brandenburger Landtag
 
Botschafter Jeremy Issacharoff hat am Dienstag den Brandenburger Landtag besucht. In seiner Rede vor dem Parlament erklärte er unter anderem:

„Israelischer Botschafter in Deutschland zu sein, ist eine der wichtigsten und sensibelsten diplomatischen Positionen, die Israel weltweit hat. Die Beziehungen zwischen unseren beiden Völkern und Ländern haben eine beispiellose Vergangenheit – und diese Vergangenheit hat auch dem Band zwischen Deutschland und Israel ein einzigartiges
 
Botschafter Issacharoff während seiner Rede (Foto: Landtag Brandenburg)
Wesen verliehen. […]

Ich danke Ministerpräsident Dietmar Woidke für seine Führung. Ich hatte das Vergnügen, ihn bereits mehrmals zu treffen und sehe in ihm einen guten Freund Israels – und auch einen persönlichen Freund.“

Der Botschafter begrüßte die Einrichtung eines Freundeskreises Israel im Landtag und erklärte, er freue sich besonders, dass dieser am 14. Mai, dem 70. Jahrestag der Staatsgründung, gegründet werden solle.

Der Brandenburger Ministerpräsident Dietmar Woidke erklärte im Anschluss an die Rede im Landtag gegenüber Journalisten, die Freundschaft zu Israel sei ihm „eine Herzenssache“. Am kommenden Sonntag wird er zu einer Reise nach Israel aufbrechen.

(Botschaft des Staates Israel/Märkische Allgemeine Zeitung, 25.04.18)
 
Zur Homepage » XINGGoogle+
 
nach oben
 
 
 
 
 
  Internationale Beziehungen  
 
 
 
 
 
 
Premierminister Netanyahu empfängt rumänische Amtskollegin
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat am Mittwoch in seinem Amtssitz in Jerusalem seine rumänische Amtskollegin Viorica Dăncilă empfangen. Die beiden Premierminister einigten sich darauf, in den folgenden Monaten Regierungskonsultationen in Rumänien abzuhalten.

Die beiden Regierungschefs sprachen über bilaterale Themen, die Vertiefung der Kooperation zwischen den Ländern und gemeinsame Projekte, unter anderem in den Bereichen Sicherheit, Gesundheit, Technologie und Cyber-Verteidigung.
 
Die Premierminister Dăncilă und Netanyahu (Foto: GPO/Haim Zach)

Premierminister Netanyahu verlieh seiner Anerkennung für die Befürwortung eines Gesetzentwurfes durch die Regierung Ausdruck, den Umzug der rumänischen Botschaft nach Jerusalem einzuleiten und hat die Erklärungen des Parlamentspräsidenten begrüßt, die den Umzug unterstützt hat.

(Amt des Premierministers, 25.04.18)
 
Zur Homepage »
 
nach oben
 
 
 
 
 
  Startup der Woche  
 
 
 
 
 
 
Spot.IM und der Name für das royal Baby
 
Der Name, den britische Internetnutzer für das vor drei Tagen geborene dritte Kind des britischen Queen-Enkels William am liebsten sehen würden, lautet „Arthur“. Das gab Nadav Shoval, CEO von Spot.IM, bekannt.
 
 
Die Technologie des israelischen Startups Spot.IM steckt hinter den Kommentarfunktionen vieler Websites, mehr als 400 Millionen Nutzer verwenden die Tools der Firma, die von Tausenden Anbietern genutzt werden.

Spot.IM hat die Kommentare zu möglichen Namen des Neugeborenen analysiert und sieht „Arthur“ mit 22% klar auf Platz eins, gefolgt von Philip und Albert mit jeweils 19 und 18% Zustimmung.

Shoval erklärte darüber hinaus, die Kommentare zur Geburt des Jungen seien beinahe ausschließlich positiv ausgefallen – für die Kommentarfunktionen von Nachrichtenseiten ist dies sehr ungewöhnlich.

(Times of Israel, 24.04.18)
 
Zur Homepage »
 
nach oben
 
 
 
 
 
  #Israel70  
 
 
 
 
 
 
DIG-Magazin zu 70 Jahre Israel erschienen
 
Nach jüdischem Kalender war der Yom ha-Atzma’ut, der Unabhängigkeitstag, bereits am vergangenen Donnerstag, nach gregorianischem Kalender wird er am 14. Mai begangen.

Genau zwischen diesen beiden Terminen ist nun das Magazin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) zum 70. Geburtstag erschienen.

Die Jubiläumsausgabe wartet mit Beiträgen zum 70. Jahrestag der Staatsgründung, den Deutsch-Israelischen Beziehungen und zu den Aktivitäten der DIG auf.

So schreibt etwa der DIG-Vorsitzende Hellmut Königshaus in seinem Editorial, warum die Israelis stolz auf ihr Land sein können und Tibor Luckenbach stellt die Ausstellung 70 Jahre in 70 Plakaten vor.

Das Magazin kann auch vollständig online eingesehen werden unter:
 
 

https://www.yumpu.com/de/document/view/60020274/dig-mag-1-2018-5778

Auf der Homepage der DIG ist es zudem als pdf herunterzuladen.
 
Zur Homepage »
 
nach oben
 
 
   
   
   
   
 
 
 

 
 
 
 
 
   
 
 
 
  Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse information@newsletter.israel.de Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch ist gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch in Zukunft erreicht.

Dieser Newsletter wurde an marie-luise.koetter@gmx.de gesendet. Dieser Newsletter wird Ihnen ausschließlich mit Ihrem Einverständnis zugesandt. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte
hier.