Newsletter: Mai 2020
 
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  AUSSTELLUNGEN  
 
 
  Amit Goffer im Kunsthaus nrw Kornelimünster  
 
  Benyamin Reich in Berlin  
 
  Circle1: Live Studio Visits & Artist Talks  
 
  Online Ausstellung von Liliana Orbach und Paula Elion  
 
  Daniel Tsal bei “BIDUD”  
 
  Online Angebote von Museen in Israel  
 
 
 
  FILM  
 
 
  Dok.Filmfest München online  
 
  Das israelische Filmfestival Seret online  
 
  Ma'aleh Filmschule  
 
  Fauda - Staffel 3 bei Netflix  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Live im Internet: “Jerusalem Writers Festival 2020”  
 
  Tel Aviv - Die Kultrezepte  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Grüsse von der Band Buckets N Joints an die deutschen Fans  
 
  Playlisten des Israel Music Showcase Festivals 2019  
 
  Telover - Musik aus Israel  
 
  Balkon-Konzert: Yael Nachshon Levin  
 
  „Free European Song Contest" im TV  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Niv Sheinfeld und Oren Laor  
 
  Vertigo Dance Company: One. One & One und Reshimo  
 
  Dafi Altabeb: „IN-DEPENDENT“  
 
  Tamar Borer: “Zellem”  
 
 
 
 
 
  Amit Goffer
im Kunsthaus nrw Kornelimünster
   
 
 
     
 
  Das Kunsthaus nrw Kornelimünster zeigt regelmäßig Standortbestimmungen zu jungen KünstlerInnen aus NRW. Vom 9. Mai bis 25. Oktober - die Eröffnung am 9. Mai kann man online mitverfolgen - ist hier die Gruppenausstellung „you are here – KünstlerInnen aus NRW auf Reisen“, kuratiert von Elke Kania, zu sehen. Mit dabei ist auch eine Arbeit von Amit Goffer. Die Ausstellung macht deutlich, dass Kunstschaffen Bewegung bedeutet: Viele KünstlerInnen in NRW haben eine internationale Biografie, sie wechseln zwischen den Orten, entwickeln auf den Stationen ihrer Reisen eigene Künstleridentitäten und realisieren ortsbezogene Arbeiten.

Die Ausstellung widmet sich in sechs KünstlerInnenräumen mit eigens für das Kunsthaus konzipierten Installationen, Gemälden, Fotografien und zeitbasierten Arbeiten den Ausformungen von Mobilität: von reisenden Kunstwerken und KünstlerInnen über die künstlerische Forschung zur ehemaligen Reichsabtei als Pilgerort bis hin zu Zeitreisen und dem Navigieren durch die digitale und reale Welt.
In diesem außergewöhnlichen Jahr bietet die Ausstellung die Chance, visuell und in Gedanken auf Reisen zu gehen – die im ersten Raum sichtbaren Versatzstücke aus Reiseprospekten erscheinen wie ein Blick in eine vergangene Welt. Reisen ermöglicht Interaktion und die Sicht auf Neues – all das kann im Begehen der Künstlerräume erfahrbar werden.

Amit Goffer, geboren 1979 in Tel Aviv, studierte an der Kunstakademie Düsseldorf, der Midrasha School of Art und am Beit Berl College in Tel Aviv.



Gruppenausstellung „you are here – KünstlerInnen aus NRW auf Reisen“ mit Amit Goffer, Laufzeit: 9. Mai bis 25. Oktober 2020
Online Eröffnung am Samstag, 9. Mai 2020, 10.00 Uhr:
https://www.facebook.com/events/259260095477980/

(Foto: Amit Goffer, Weaving the Shadow, 2017 © Sebastian Drüen)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Benyamin Reich
in Berlin
 
 
 
     
 
  Noch bis 13. Juni zeigt ALexander Ochs Private die Ausstellung von Benyamin Reich "HALLE. IMAGINE. FAMILY. DREI WERKREIHEN".

Ihre Namen sind Rebecca, Jeremy, Valentin, Naomi und Ezra. Junge, in Berlin lebende Juden, die sich am Nachmittag des 9. Oktober 2019, zum Zeitpunkt des Anschlages zum Jom Kippur-Gebet in der Hallenser Synagoge versammelten. Benyamin Reich hat sie, die Überlebenden, portraitiert und daneben rituelle Gegenstände fotografiert. Das Alte Testament mit der geöffneten Seite zu Jom Kippur, den Schofar, ein altes Instrument aus dem Horn des Widders und den Etrog, ein Festtags-Strauß mit einer gelb leuchtenden Zitronatzitrone im Zentrum. Benyamin Reich gehört, wie seine von ihm fotografierte Modelle, zur ‚dritten Generation‘ nach der Shoah. Eine Generation, die sich ‚als radikal diversifiziert‘ versteht und nach der Idee des ‚kosher light‘ lebt: kreativ, selbstbewußt im Umgang mit der Tradition und einer Religiosität, die dem eigenen Lebensstil entspricht.

arte zeigte kürzlich einen Beitrag über Kunst im fünfundsiebzigsten Jahr nach der Befreiung vom Auschwitz, der sich auch mit Reichs Arbeit beschäftigt. Die Journalistin Petra Maier sagt dort: Seit Jahren fotografiert Benyamin Reich jüdisches Leben in Deutschland und Berlin und er stellt fest: Versöhnung passiert dort, wo Begegnung ist.



Ausstellung bis 13. Juni 2020
Öffnungszeiten: Mi. bis Fr.., 13.00 - 18.00 Uhr, Sa. 11.00 - 15.00 Uhr und n.V.

ALEXANDER OCHS PRIVATE
Schillerstr. 15
10625 Berlin
Tel.: 030 / 4508 6878
sekretariat@alexanderochs-private.com

(Foto (c) ALEXANDER OCHS PRIVATE)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Circle1
Live Studio Visits & Artist Talks

   
 
 
     
 
  Die Galerie Circle1 präsentiert alle zwei Wochen virtuelle Studio Visits von in Berlin lebenden Künstler*Innen an. Die Serie läuft unter dem Motto "Live aus dem Künstler-Studio" und stellt einzelne Künstler*Innen und ihre Arbeiten live in ihren Studios vor. Am Donnerstag, den  7. Mai, um 12.00 Uhr, ist ein Besuch bei Ofir Dror geplant.



Circle1 Galerie: Live Studio Visits & Artist Talks

Donnerstag, 7. Mai 2020, 12.00 Uhr
Ofir Dror

Gesendet wird der Besuch über die Instagram Seite des Künstlers: @ofir_dor_painter

(Foto: Ofir Dror (c) Galerie Circle1)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Online Ausstellung
von Liliana Orbach
und Paula Elion
   
 
 
     
 
  Erst kürzlich wurde in Israel die online Ausstellung „Dinner is ready/Mise en scene" von Liliana Orbach und Paula Elion eröffnet. Sie ist noch bis 22. Mai zu sehen. Kuratiert wurde die Ausstellung von Nir Harmat.



Orbach und Elion befassen sich in ihren Werken auf unterschiedliche Weise mit dem Bösen und Traumata. Eine fast widersprüchliche Sprache und Herangehensweise auf der einen Seite und auf der anderen Seite eine Verbindung im Kontext von Sprache, Konflikt, Zufall, Schicksal, Kreation und Kreativität.
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   


Daniel Tsal
bei
“BIDUD”



 
 
 
     
 
  “BIDUD” ist eine experimentelle Web Residency von Tamir Erlich und Noy Haimovitz. BIDUD lädt Künstler, Kuratoren und Denker dazu ein, eine aktuelle Arbeit auf dieser Plattform zu präsentieren. Die Plattform möchte einen alternativen Raum bieten, sich untereinander auszutauschen und über Projekte und Ideen zu sprechen.



Am Donnerstag, den 7. Mai 2020, stellt der Künstler Daniel Tsal sein Projekt vor. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.

Tsals Einzelausstellung "Party" (Kurator: Raz Samira) ist im Kunstmuseum von Tel Aviv zu sehen. Aber aufgrund der Corona-Krise kann die Ausstellung nicht physisch besucht werden. Bei BIDUD spricht der Künstler zum ersten Mal über seinen Arbeitsprozess.

Das Festival bietet täglich Veranstaltungen an. Die meisten sind jedoch auf Hebräisch.

(Foto: Party exhibition at the Tel Aviv Museum of Art © Daniel Tsal)


 
 
 
 
 
 
Mehr Informationen                
 
 
 
Online Angebote
von Museen in Israel
   
 
 
     
 
  Zahlreiche Museen in Israel bieten die Möglichkeit ihre Sammlung - ganz oder teilweise - online zu besichtigen. Daneben gibt es außerdem viele Museen, die Videos über sich und ihre Sammlungen online zur Verfügung stellen. Wir haben hier eine Liste für Euch zusammengestellt:



Liste der Museen (Auswahl):

Herzliya Museum for Contemporary Art:
https://my.matterport.com/show/?m=JKqSQG6QETf

Das Tel Aviv Museum of Art bietet verschiedene virtuelle Touren an, wie z.B. "Solar Guerilla - Constructive Responses To Climate Change", hier unter dem Link "Mehr Informationen".

Israel Museum Jerusalem:
https://artsandculture.google.com/streetview/the-israel-museum-jerusalem/iQEu5-RzOm82-A?sv_lng=35.2042351&sv_lat=31.771748&sv_h=80&sv_p=0&sv_pid=BsaQXaMmS3lUKFYH_6NENw&sv_z=0.9999999999999997

Eretz Israel Museum, Tel Aviv (Archäologie):
http://museums.gov.il/en/museumtales/pages/ennion.aspx/

Israel Museum, Jerusalem:
http://museums.gov.il/en/museumtales/pages/anish-kapoor-imj.aspx/

Museum of the Jewish People Beit Hatfutsot Museum in Tel Aviv (bieten auch online Führungen für Gruppen durch das Museum an):
https://www.bh.org.il/staying-indoors-visit-beit-hatfutsot-home/

(Foto (c) Tel Aviv Museum of Art)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
 
   


Dok.Filmfest München
online



 
 
 
     
 
  Das DOK.fest München findet in diesem Jahr vom 6. bis 24. Mai als Online-Festival statt. Als DOK.fest München @home zeigt es eine Auswahl von 121 internationalen Festivalfilmen, Q&As und Live-Events. Den Film „Kosher Beach“ präsentiert das Festival als Deutschlandpremiere.



KOSHER BEACH, Regie: Karin Kainer, Israel / USA 2019, OF (Jiddisch, Hebräisch, Englisch m. engl. UT)

100 Meter abgetrennter Sandstreifen am Strand von Tel Aviv – so sieht Freiheit aus. Der Mikrokosmos aus Sonne, Meer und Wellenreiten ist ein Refugium für viele streng orthodoxe Jüdinnen. Das straffe Korsett religiöser Restriktionen macht hier mal kurz Pause. In Gefahr gerät das Stückchen Freiheit, als Rabbis drohen, den Strand aus moralischen Gründen zu schließen. Können sich die Frauen durchsetzen? Ein Feelgood-Movie mit ernstem Thema.
Die Tickets können online erworben werden. Die Filme sind dann ab Donnerstag, den 7. Mai 2020, 10.00 Uhr abrufbar.

(Foto: KOSHER BEACH @ Karin Kainer)

 
 
 
 
 
 
Mehr Informationen                
 
 
 
Das israelischen Filmfestival
Seret online
   
 
 
     
 
  Wie bereits in der April-Ausgabe unseres Newsletters berichtet, ermöglicht das Israelische Filmfestival SERET International jeden Donnerstag um 21.00 Uhr deutscher Zeit einen der Festivalfilme kostenlos im Internet anzusehen. Der jeweilige Film ist dann für eine Woche abrufbar. Bis 6. Mai ist zum Beispiel der Film "Wedding Doll" zu sehen.
Auf www.seret-international.org gibt es dazu den Link zu einem Film, versehen mit einem Passwort, welches unter dem Filmtitel aufgeführt wird.

Die Streamings sind kostenlos, eine Registrierung ist nicht notwendig.



In Deutschland wird SERET International dieses Jahr vom 1. bis 10. September in den Städten Berlin, München, Norderstedt, Köln, Frankfurt und Hamburg stattfinden. Die Eröffnung ist für den 3. September 2020 im Kino Babylon in Berlin geplant.

SERET International ist das größte israelische Film- und Fernsehfestival und zielt darauf ab, die kulturelle Vielfalt Israels und seiner Filmindustrie einem internationalen Publikum zugänglich zu machen. 2012 in London gegründet, findet das Filmfestival seit 2015 in den Niederlanden und Chile, seit 2016 auch in Deutschland statt.

(Foto (c) Seret Filmfestival)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Ma'aleh Filmschule
   
 
 
     
 
  Die Ma'aleh Film School, im Herzen von Jerusalem gelegen, bietet einige Filme online an. Die Schule legt einen Schwerpunkt ihrer Arbeit auf den Umgang mit jüdischer Identität, die Wiedergabeliste bieten jedoch auch darüber hinaus viele weitere interessante Genres und Themen. Viele der Filme besitzen englische Untertitel.



Die allgemeine Playlist findet Ihr hier:
https://www.youtube.com/channel/UCfzObb1J1cXKW6r2nGJVuuQ/videos?utm_source=InforuMail&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter%2FBulletin+April+2020+%282%29

Ultraorthodoxe Playlist:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL0rP8JfUg39sCFF0jOWaQ41sQUhKdDtZt&utm_source=InforuMail&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter%2FBulletin+April+2020+%282%29
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Fauda -
Staffel 3 bei Netflix
 
 
 
     
 
  Die dritte Staffel der beliebten israelischen Serie "Fauda" ist seit Mitte April nun endlich auch bei uns verfügbar: auf Netflix kann man alle 12 Folgen sehen.

Für die Entwicklung von Fauda haben Lior Raz und Avi Issacharoff aus ihrem eigenen Leben geschöpft und die Erfahrungen als Angehörige der Israeli Special Forces Unit verwertet.  In der dritten Staffel geht es vor allem darum, die Hamas im Westjordanland zu schwächen.



(Foto (c) Netflix)


 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Live im Internet: “Jerusalem Writers Festival 2020”

   
 
 
     
 
  Die 8. Ausgabe des Internationalen „Jerusalem Writers Festival“ wird in diesem Jahr ebenfalls online stattfinden. Nationale und internationale Schriftsteller und Künstler begeben sich mit Ihnen auf eine einzigartige literarische und musikalische Reise zwischen Städten und Realitäten.

Vom 10. bis 13. Mai gibt es Gespräche, Workshops und faszinierende Begegnungen u.a. mit folgenden Autor*Innen und Künstler*Innen:
Etgar Keret, Tom Perrotta, Noa Yedlin, Matthew Weiner, Nicole Krauss, Ron Leshem, Michael Pollan, Dan Ariely, Rapper und Autor Gaël Faye, Adi Keissar, Zeruya Shalev, Eshkol Nevo, Leonie Swann.



Für weitere Informationen abonnieren Sie die Veranstaltung auf Facebook oder folgen Sie dem Link "Mehr Informationen". Facebook Link:
https://www.facebook.com/events/245603563307365

Digital Edition: “Jerusalem Writers Festival 2020” in Mischkenot Sha'ananim
Vom 10. bis 13. Mai 2020
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   


Tel Aviv -
Die Kultrezepte


 
 
 
     
 
  Wer sich in diesen Tagen beim Kochen etwas inspirieren lassen möchte, dem empfehlen wir das Buch „Tel Aviv – Die Kultrezepte“ von Reuven Rubin, mit Fotografien von Arnold Pöschl, erschienen im Christian Verlag.

Das Buch ist eine kulinarische Entdeckungsreise durch die Küchen Tel Avivs mit zahlreichen traditionellen und modernen Rezepten aus der jungen israelischen Metropole am Meer. Der Autor Reuven Rubin lebt bereits seit 28 Jahren in Tel Aviv. Als Wein- und Foodjournalist kennt er die gastronomischen Highlights der Stadt wie kaum ein Zweiter und nimmt Sie mit in die pulsierende Food-Szene der Trend-Stadt. Entdecken Sie 28 kulinarische Locations, verschiedene Protagonisten aus den vorgestellten Restaurants und Cafés verraten 80 Rezepte, die das israelisches Flair in die heimische Küche bringen.

Reuven Rubin, geboren in Krefeld am Niederrhein, ausgebildeter Bankkaufmann und Architekturstudium in Berlin, wanderte 1990 nach Israel aus und lebt seitdem in seiner Lieblingsstadt Tel Aviv. Die erste Zeit in seiner neuen Heimat arbeitete er als Barkeeper. 1993 wechselte er zu Aharoni in sein neu gegründetes High-end Restaurant „Tapuach HaZahav“, wo er bis 1999 Sommelier war . In diesen Jahren machte sich Reuven Rubin mit seiner sehr unkonventionellen und orginellen Art einen Namen in der noch jungen, aber sehr aufstrebenden Weinbranche. Im Jahre 2000 wechselte er zur Golan Heights Winery. Bekannt in Israel und im europäischen Ausland war er für seine unterhaltsame Wine-Talks. Seit 2016 arbeitet er als „culinary adviser“.



Reuven Rubin und Arnold Pöschl: „Tel Aviv - Die Kultrezepte“
ISBN: 9783959612548, Christian Verlag, 240 Seiten und ca. 200 Abbildungen
Format 22,5 x 27,1 cm, Hardcover
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Grüße von der Band Buckets N Joints
   
 
 
     
 
  Die Alternative-Rock Band Buckets N Joints aus Tel Aviv wurde besonders von der Musik der 90er Jahre und Bands wie Red Hot Chili Peppers, Radiohead, Guns N Roses und Muse, beeinflusst. Die 2012 gegründete Band sollte eigentlich Ende Juni und Anfang Juli auf große Deutschlandtour kommen. Aufgrund der Corona-Krise ist die Tour nun auf 2021 verschoben worden. Für ihre Fans in Deutschland haben die vier sympathischen Jungs nun extra eine eigene Videobotschaft aufgenommen, hier abrufbar unter "Mehr Informationen".



Buckets N Joints: Royi Dalal (Vocals), Gal Barzilay (Guitar), Roee Cohen (Bass), Omer Simchi (Drums)

Wer Interesse hat die Band für 2021 zu buchen, wendet sich bitte an:
Margret Tausch, E-Mail: margret.tausch@firefoxmusikverlag.de

(Foto © Tal Flint)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Playlisten des Israel Music Showcase Festivals 2019

 
 
 
     
 
  Immer im November findet in Israel das International Music Showcase - für Worldmusic und Jazz sowie für Rock, Indie und Elektronik - statt. Eine Playliste mit dem Künstler*Innen, die 2019 am Showcase beteiligt waren, vermittelt einen guten Eindruck, was musikalisch angesagt ist.
Die Musik der Wiedergabelisten gehört den Ensembles und Künstlern, die am International Music Showcase Festival in Israel teilgenommen haben. Das Festival ist eine Produktion von Yellow Submarine in Jerusalem in Zusammenarbeit mit der Kulturabteilung des MFA in Israel.



Playlist Worldmusic und Jazz
https://open.spotify.com/playlist/1Q4ru58Bfe03HPEI86uO6U?utm_source=InforuMail&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter%2FBulletin+April+2020+%282%29

Playlist Rock, Indie und Elektronik
https://open.spotify.com/playlist/1pC9TMUjDXXXN9pN25v5xl?utm_source=InforuMail&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter%2FBulletin+April+2020+%282%29

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Telover - Musik aus Israel


   
 
 
     
 
  Telover - Musik aus Israel – präsentiert einmal im Monat News rund um die Musikszene in Tel Aviv und stellte Musiker und Bands aus der aufregenden Musikszene vor.

Die Sendung startete 2015 als zweistündiges Musikspecial unter der Leitung von Jens Dreiser, damaliger Leiter Musik bei Radio Leinehertz 106.5. Seit drei Jahrzehnten sammelt, hört, dreht, kauft und fördert Jens Dreiser Musiker*Innen aus aller Welt. Leider musste Radio Leinehertz die Ausstrahlung am 1. Mai 2019 einstellen. Die Show wechselte zu „h1 - Fernsehen aus Hannover“ und wurde in ein 75-minütiges TV-Special umgewandelt, das von der Künstlerin Efrat „Fafa Galoure“ Cohen und Jens Dreiser moderiert wird.

Die Sendung wird immer monatlich am jeweils 4. Freitag eines Monats bei h1 ausgestrahlt - zu empfangen im hannoverschen Kabelnetz und weltweit via Livestream auf der h1 Homepage.



Die nächsten Sendetermine:

Freitag, 22. Mai 2020, 19.00-20.15
Freitag, 26. Juni 2020,19.00-20.15
Auf: https://h-eins.tv
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Balkon Konzert:
Yael Nachshon Levin
 
 
 
     
 
  Yael Nachshon Levin betreibt nicht nur den Kultur-Salon framed in Berlin-Friedrichshain, sie ist auch selbst eine vielseitige Künstlerin: gerade erst hat sie zusammen mit Anja Reich das Buch "Getauschte Heimat" veröffentlicht und Ende 2019 erschien ihr Album "Shining long after they're gone", das online erworben werden kann, siehe link "Mehr Informationen".

Für den kommenden Samstag hat sie sich mit hrem Trio, bestehend aus Haggai Cohen Milo (Bass) und Tomer Moked Blum (Guitar) etwas besonderes überlegt: ein Balkon Konzert mit Stücken ihres Albums.



Balkon Konzert mit dem Yael Nachshon Levin Trio
Samstag, 16. Mai 2020, 19.30 Uhr
Käthe Niederkirchner Straße 18, Berlin

(Foto: © Yael Nachshon)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
  „Free European Song Contest" im TV
   
 
 
     
 
  Stefan Raab und ProSieben veranstalten am Samstag, 16. Mai, live um 20.15 Uhr einen neuen, freien europäischen Songwettbewerb und bringen Europa auf besondere Weise zusammen. Auch Israel ist im Programm vertreten, wer jedoch für Israel antreten wird, wird jedoch noch nicht verraten - es soll eine Überraschung werden, wie bei den anderen Ländern auch.
Prominente Musiker*Innen treten beim "FREE EUROPEAN SONG CONTEST" live im Studio in Köln an, um mit ihren Songs für ihr jeweiliges Heimatland zu punkten. Außerdem schaltet ProSieben nach den Auftritten live in alle Teilnehmerländer zur Punktevergabe. Lokale #FreeESC-Sympathisanten verfolgen die Show und vergeben stellvertretend für ihr Land die Punkte nach dem traditionellen ESC-Modus: 1 bis 8, 10 und 12 Punkte. In Deutschland, Österreich und der Schweiz voten die ProSieben-Zuschauer via Telefon und SMS, Anrufe und SMS werden in Punkte umgerechnet. Der Interpret mit den meisten Punkten wird zum Gewinner des ersten "FREE EUROPEAN SONG CONTEST" gekürt. Für das eigene Land kann beim #FreeESC nicht gevotet werden. ESC-Sieger Conchita Wurst und Steven Gätjen führen als Hosts live aus Köln durch den Abend.



"FREE EUROPEAN SONG CONTEST" am Samstag, 16. Mai 2020, 20.15 Uhr
Wo: ProSieben und auf Joyn

(Foto (c) ProSieben/Markus Morianz/Martin Saumweber)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
 
Niv Sheinfeld und Oren Laor
   
 
 
     
 
  Niv Sheinfeld und Oren Laor haben anläßlich der Corona Krise eine spezielle Version ihrer Choreographie "Two Room Apartment" aufgenommen. Einfach hier auf "Mehr Informationen" klicken.



(Foto (c) Gadi Dagon)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Vertigo Dance Company:
"One. One & One" und "Reshimo"

 
 
 
     
 
  Vertigo Dance Company: "One. One & One"
Im Rahmen der online Performances des Baryshnikov Arts Centers präsentiert die Vertigo Dance Company aus Jerusalem ihr Stück One. One & One. Die Performance, wurde am 6. März 2019 im Jerome Robbins Theatre aufgenommen und ist über diesen Link vom 7. bis 12. Mai abrufbar:
https://bacnyc.org/performances/performance/playbac



Vertigo Dance Company: "Reshimo"
Einige Lebensereignisse überraschen uns. Wie Explosionen hinterlassen sie enorme Eindrücke, andere hingegen bewegen nur wenig oder geraten gar in Vergessenheit. Kabbala-Praktizierende definieren Erinnerungen - ob groß oder klein - als „Reshimo“, eine Wiederbelebung von Erinnerungen. Vertigo untersucht dieses Konzept in ihrem Repertoirestück.

https://www.youtube.com/watch?v=-fEhfXpEvi4&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1MFRLhsI3o1wh3PIpfxYvx64a0znYYTsgl_zPOMJcN12WG_rUeGsaW4_8

(Foto © Rune Abro)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Dafi Altabeb:
„IN-DEPENDENT“

   
 
 
     
 
  Die Choreografin, Tänzerin, Musikerin und Gründerin der Dafi Dance Group hat für ihr Stück „In-Dependent“ mit dem Künstler und Musiker Niko Hafkenscheid eine Melange zwischen israelischem Tanz und belgischer Musik kreiert. Das Stück ist als Video online verfügbar.



In diesem Stück bewegen sich drei Charaktere auf der Bühne wie in einem Traum - auf der Suche nach einander, nach der Hand des anderen. Es ist ein Stück über Anziehung und Ablehnung, über Anpassung und das Brechen von Konventionen, die Spannung zwischen Offenbarung und Tradition, über Fragen, Zögern, Verlassen, Berühren und Vermeiden. Die Magie dieses Stücks liegt in der Tiefe und Offenheit der Darstellung dieser komplexen Dreiecksbeziehung.


(Foto © Dafi Altabeb)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Tamar Borer:
“Zellem”

 
 
 
     
 
  ZELLEM ist ein multidisziplinäres Projekt, das Performancekunst, Videokunst, Poesie und Musik kombiniert. Das Projekt basiert auf einer Untersuchung der Wechselbeziehung zwischen der Physiologie, dem darin befindlichen Abstrakten, der lebendigen Präsenz der in der Nähe befindlichen Objekte und dem existierenden leeren Raum zwischen ihnen. Die Arbeit wirft Fragen nach der Natur des menschlichen Bewusstseins in Bezug auf die Menschheit auf, der Beobachtung der Bedeutung von Ganzheit und des leeren Raums, der Stille und ihrer Erscheinung in unserer Gegenwart.

Tamar Borer ist eine Performancekünstlerin, Butoh-Tanzlehrerin und Imaginationstherapeutin. Sie lebt und arbeitet in Israel. Tamars einzigartige Tanzkunst hat sie in über 30 Jahren Forschung entwickelt. Ihre Arbeit beschäftigt sich mit existenziellen, sozialen und philosophischen Themen menschlicher Evolutionsprozesse.



Tamar Borer: “Zellem”
Choreography, stage, soundtrack: Tamar Borer; Performance: Tamar Lamm, Tamar Borer; Musik: Elianne Radigue, Hiroko Komiya; Video: Tamara Erde; Text: Tatsumi Hijikata; Voice: Harold Rubin; Lighting design: Nadav Barnea; Soundtrack editing and Sound Design: Alon Leder; Costumes: Sasson Kedem

Link to full show: https://www.youtube.com/watch?v=6vM2EB7davI&list=UUSKiqy3AZAUH8B1i_DLX3WA&index=8

(Foto © by JEWBOY)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
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+ 49 (0) 30 – 8904 5412   culture-assistant@berlin.mfa.gov.il
 
 
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