‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌  ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
                                                           
 
 
 
Newsletter: April 2021
 
Druckversion*
Homepage der Botschaft
Kulturabteilung der Botschaft
     
 
 
  AUSSTELLUNGEN  
 
 
  Fatma Shanan: Leaves of Grass in Berlin  
 
  Tel Aviv Biennale für Handwerk & Design  
 
 
 
  FILM  
 
 
  Online Filmreihe: Golda  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Noa Yedlin: „Leute wie wir“  
 
  Joshua Sobol: „Der große Wind der Zeit“  
 
  Ron Segal: Katzenmusik  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Israel Music & Graphic Novel Night #8: Rutu Modan und Itay Dvori  
 
  Arthur Rubinstein Piano Master Wettbewerb  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Ping Pong mit Dafi Altabeb  
 
 
 
 
 
    Fatma Shanan: Leaves of Grass in Berlin  
 
 
     
 
  Die Galerie Dittrich & Schlechtriem präsentiert noch bis 25. April die zweite Einzelausstellung von Fatma Shanan „Leaves of Grass“. Die Künstlerin wurde 1986 in Julis, Israel geboren. Sie lebt und arbeitet in Tel Aviv.

Ein Dutzend kleiner und großer Ölgemälde auf Leinwand umfasst diese intime Ausstellung der in Israel lebenden Malerin Fatma Shanan. Der Titel Leaves of Grass stammt aus einem Band des amerikanischen Dichters Walt Whitman, der erstmals 1855 veröffentlicht wurde. Wie Whitman allgemein interpretiert wird, ist jedes Grasblatt ein Unikat, aber viele Blätter bilden zusammen ein zusammenhängendes Ganzes, eine Gemeinschaft. Fatma Shanan taucht in ihre innere Welt ein, um diese existenzielle Dualität darzustellen, eine fortwährende Anspielung auf ihr Werk, die teilweise auf ihre Erziehung in einem drusischen Dorf im Norden Israels zurückzuführen ist.

Die Ausstellung ist bis Samstag, den 25. April, geöffnet und derzeit nur nach Vereinbarung zu besichtigen. Termine – telefonisch oder per E-Mail - für die Besichtigung der Ausstellung sind 7 Tage die Woche von 11.00 bis 18.00 Uhr möglich.

Dittrich & Schlechtriem
ConceptStore GmbH
Linienstrasse 23
10178 Berlin
Tel.: 030 / 24342462
info@dittrich-schlechtriem.com

(Foto: Fatma Shanan, Self portrait flowers, 2021, Oil on canvas, 47.5 x 33.3 x 5 cm / Photo, Shuki Kook Studio)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   

Tel Aviv Biennale
für
Handwerk & Design


 
 
 
     
 
  Unter dem Titel „First Person, Second Nature“ bietet die erste Biennale of Crafts & Design im MUZA - Eretz Israel Museum, Tel Aviv, rund 250 Werke: skulpturale Objekte, Kunstwerke, Designgegenstände, ortsspezifische Installationen, Video-, Ton- und Performance-Kunstwerke. Zusammengenommen präsentieren diese Arbeiten physische und konzeptionelle Materialien, die sich auf die lokale und globale kulturelle Sphäre beziehen.

Die Biennale, die in Zusammenarbeit mit der Israel Designer Craftsmen's Association, akademischen Institutionen und der Gemeinde Tel Aviv stattfindet, umfasst 300 israelische Handwerker und Designer, Produktdesigner, Modedesigner, multidisziplinäre Künstler und Architekten, einschließlich akademischer Forschungsprojekte: das Masterprogramm Industriedesign der Bezalel Academy; das David & Barbara Blumenthal Israel Center for Innovation and Research in Textiles am Shenkar College (CIRtex); das Media Innovation Lab (miLAB) des Herzliya Interdisciplinary Center und das Material Flow Collective.

Während der Biennale finden verschiedene Veranstaltungen statt: Treffen mit Künstlern und Designern, Verkaufsmessen und mehr. Besuchen Sie den Blog der Biennale, um sich mit den ausgestellten Werken vertraut zu machen, Interviews mit den Machern zu lesen, Podcasts zu hören und den Trailer der Biennale anzusehen, siehe Link unten (Mehr Informationen).

Vom 27. bis 30. April gibt es außerdem eine Internationale Konferenz. Die Konferenz - eine internationale Hybridveranstaltung, die ONLINE-Vorträge und das Streaming verschiedener Nebenveranstaltungen der Biennale mit LIVE-Veranstaltungen im Museum während der Konferenz kombiniert - Galeriegespräche, Treffen mit Künstlern, Tanz- und Kunstaufführungen.



Tel Aviv Biennale für Handwerk & Design
Deputy Director, Chief Curator, Founder of the Biennale, Dr. Debby Hershman; Chief Curators: Henrietta Eliezer-Brunner, Yuval Saar; Assistant Curators: Merav Rahat, Nir Harmat, Liora Rosin

Internationale Konferenz vom 27. bis 30. April 2021
mit international annerkannten Experten der Handwerks- und Designwelt und unter der Leitung von Dr. Glenn Adamson (New York) - Kurator, Schriftsteller und Historiker, der in den Bereichen Design, Handwerk und zeitgenössische Kunst arbeitet; Paola Antonelli (New York) - leitende Kuratorin für Architektur und Design und Gründungsdirektorin für Forschung und Entwicklung am MoMA; Joseph Grima (Mailand / Eindhoven) - Architekt, Kurator, Kritiker, Herausgeber, Direktor des Museums für italienisches Design und Kreativdirektor der Designakademie Eindhoven; und Jean-Luc Olivié (Paris) - Chefkurator der Glassammlungen im Musée des Arts Décoratifs.

(Foto: E-gloo by Ronen Barli (Magenta Studio) © Hadar Saifan)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
  Online Filmreihe:
Golda
   
 
 
     
 
  Gemeinsam mit dem Jüdischen Filmclub Hamburg, der vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden organisiert wird, präsentieren wir ab April einmal im Monat kostenlose screenings ausgewählter Dokumentar- und Spielfilme aus Israel. Los geht es vom 13. bis 15. April mit dem Dokumentarfilm „Golda“:

Kurz vor ihrem Tod wurde Golda Meir für das israelische Fernsehen interviewt. Nachdem das Interview beendet war, liefen die Kameras weiter und zeichneten ein intimes Gespräch mit der ersten und bisher einzigen Frau an der Spitze Israels auf. Neben Zeugenaussagen von Unterstützern und Gegnern und seltenem Archivmaterial, spricht Meir, in diesem nie zuvor gesehenen Material, frei über ihre Amtszeit als Premierministerin – fünf turbulente Jahre, die ihr ihren Platz in der Geschichte des Nahen Ostens sicherten, wenn auch zu einem hohen persönlichen Preis.



"Golda" vom 13. bis 15. April 2021 - kostenloses screening

Bitte senden Sie uns bei Interesse Ihre E-Mail zu, wir werden Sie dann zeitnah über die entsprechenden Zugangsdaten für das kostenlose screening informieren.
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Noa Yedlin:
„Leute wie wir“
   
 
 
     
 
  Bei Kein & Aber erscheint am 6. April der Roman „Leute wie wir“ von Noa Yedlin.

Als Osnat mit ihrem Mann Dror und ihren beiden Töchtern umzieht, ist sie überglücklich: endlich ein eigenes Haus, und in höchstens zehn Jahren ist dies das neue Trendviertel von Tel Aviv. Doch mit den Umzugskartons packt Osnat auch erste Zweifel aus. Wieso gibt der Alte von nebenan die Kuchenplatte nicht zurück? Was macht diese andere Familie eigentlich mit all den Kampfhunden? Und arbeitet Dror wirklich in seinem Zimmer, oder tut er nur so? Osnat muss sich entscheiden, ob es bloß eine neue Alarmanlage braucht oder gleich ein neues Leben.
Noa Yedlin ist eine israelische Schriftstellerin und Trägerin des Sapir-Preises. Ihre Werke werden regelmäßig verfilmt, zuletzt ihr Roman Stockholm, der 2021 als „Unter Freunden stirbt man nicht“ ausgestrahlt wird. Ihr neuester, von der Kritik gefeierter Roman Leute wie wir wurde in Israel ein Bestseller.



Noa Yedlin: Leute wie wir
Aus dem Hebräischen von Markus Lemke, Hardcover, Format: 11,6 x 18,5 cm , 368 Seiten, ISBN: 978-3-0369-5841-5

Erscheinungsdatum: 6. April 2021

 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Joshua Sobol: „Der große Wind der Zeit“
 
 
 
     
 
  Am 26. April erscheint der neue Roman von Joshua Sobol „Der große Wind der Zeit“:

Ein humanistisches Meisterwerk, ein großer Roman über vier Generationen der Familie Ben-Chaim, eine umfassende Geschichte Israels: Libby, Offizierin der israelischen Armee und Verhörspezialistin, nimmt sich nach einer beunruhigenden Begegnung mit einem mutmaßlichen Terroristen Urlaub von der Armee und fährt zu ihrem Großvater Dave in den Kibbuz. Dort stößt sie auf das Tagebuch ihrer Urgroßmutter Eva und taucht fasziniert in ihre Welt ein. Eva war eine starke, lebenslustige Frau, die in den frühen dreißiger Jahren Kibbuz, Mann und Kind verließ und in Berlin als Tänzerin auftrat, bevor sie floh.

Joshua Sobol, 1939 in Tel Mond geboren, lebte in einem Kibbuz und studierte u.a. in Paris Philosophie. Als einer der führenden israelischen Dramatiker lehrte er u. a. an der Universität in Tel Aviv. Weltweit bekannt wurde er mit den Theaterstücken »Weiningers Nacht« (1982) und »Ghetto« (1984), inzwischen hat er über 50 Stücke geschrieben und ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Bei Luchterhand erschienen die Romane »Schweigen« (2001) und »Whisky ist auch in Ordnung« (2005).




Joshua Sobol: „Der große Wind der Zeit“ (DEUTSCHE ERSTAUSGABE)
Aus dem Hebräischen von Barbara Linner, Hardcover mit Schutzumschlag, 528 Seiten, 13,5 x 21,5 cm, ISBN: 978-3-630-87573-6
Erscheint am 26. April 2021



 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Ron Segal:
Katzenmusik

   
 
 
     
 
  Der Secessions Verlag bringt am 27. April den neuen Roman von Ron Segal „Katzenmusik“ heraus:

Bei einem Bagatellunfall kurz nach Ende des Sechstagekrieges fährt ein Mopedkurier in Jerusalem eine Katze an. Voller Schuldgefühle bringt Eli, der Fahrer, das verletzte Tier zum Arzt. Es stellt sich heraus, dass die Katze zuvor bei einer arabischen Familie gelebt hat, die, wie zahlreiche andere, nach Kriegsende aus Ost-Jerusalem geflohen ist. Hunderttausende herrenloser Katzen streunen inzwischen auf der Suche nach Futter im Westteil der Stadt umher, wo sie sich, ununterscheidbar von ihren lokalen Artgenossen, mit diesen zusammentun.
Der Mopedkurier wird zum Spielball eines sehr selbstbewussten Haustiers, das er aus lauter Reue bei sich aufgenommen hat, und er kann sich gegen die immer heikleren Aufträge seines Chefs beim Kurierdienst kaum wehren. Zugleich wächst die Population hungriger Katzen stetig an, bis sie sich schließlich zu Rudeln zusammenrotten, um gemeinsam Jagd auf immer größere Tiere zu machen. Als sie schließlich beginnen, auch Menschen anzufallen, erwachen die Israelis jäh aus ihrem Siegestaumel nach der erfolgreichen Schlacht gegen die Nachbarländer. Eli, der inzwischen durch seine Kurierfahrten in Geldwäschegeschäfte verstrickt ist, muss sich im aufflammenden Krieg zwischen Katze und Mensch entscheiden.
Ron Segal versteht es meisterhaft, surreale Erzählstränge in seine Geschichte einzubinden, die ein sicheres Gespür für Humor verraten, ohne je ins Groteske abzugleiten. Ein großartiges Leseerlebnis – ganz gleich, wie man zu Katzen steht.

Ron Segal, geboren 1980, in Rehovot ist Absolvent der Sam Spiegel Film and Television School in Jerusalem. 2009 kam er mit einem DAAD-Stipendium nach Berlin, wo er auch heute noch mit seiner Familie lebt. Katzenmusik ist sein zweiter Roman und wurde in Israel mit dem Yosef Campus Award ausgezeichnet.



Ron Segal: „Katzenmusik“
Übersetzt von Markus Lemke, Gebunden ohne Schutzumschlag, etwa 200 Seiten,
ISBN 978-3-96639-037-8, ISBN (E-BOOK) 978-3-96639-038-5
Lieferbar ab 27. April 2021


 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   

Israel Music & Graphic Novel Night #8:
Rutu Modan
und Itay Dvori


 
 
 
     
 
  Gemeinsam mit dem Carlsen Verlag präsentieren wir Euch im April nicht nur Musik aus Israel, sondern stellen Euch auch die Graphic Novel „Tunnel“ von Rutu Modan vor. Freut Euch auf die Israel Music & Graphic Novel Night am Mittwoch, den 28. April 2021.

Im Dezember hat der Carlsen Verlag eine neue Graphic Novel von Rutu Modan herausgebracht: „Tunnel – eine israelische Satire.“ „Dies ist mein politischstes und komischstes Buch zugleich", sagt die israelische Comiczeichnerin Rutu Modan. Mit ihrer neuen Graphic Novel zeigt sie, wie man mit den Mitteln der Satire sehr unterhaltsam gegen die Verbohrtheit und für den Frieden kämpfen kann. Die Autorin wird live aus Israel zugeschaltet. Die Moderation an diesem Abend übernimmt Gesa Ufer.

Der Pianist und Komponist Itay Dvori wird während der Veranstaltung außerdem ein paar ausgewählten Passagen aus der Graphic Novel vertonen: Die zum Teil komponierten und zum Teil improvisierten Klavierklänge verknüpfen sich mit den gleichzeitig projizierten Bildern und Texten der Graphic Novel für den Zuschauer und Zuhörer zu einem einzigartigen synästhetischen Erlebnis.
Itay Dvori war bereits bei unserer ersten Music Night im Panda Platforma zu Gast. Er hat mit seinen Comic-Konzerten ein "neues Genre" (Deutschlandfunk Kultur) kreiert und tritt damit seit 2016 auf internationalen Festivals und Bühnen auf.

Die Veranstaltung ist kostenlos, Spenden für die Künstler sind jedoch herzlich willkommen.

Israel Music Night #8: Rutu Modan & Itay Dvori @ Panda Platforma, Moderation: Gesa Ufer

Kostenloser Live-Stream am Mittwoch, den 28. April 2021, ab 20.00 Uhr u.a. auf folgenden Kanälen:

https://www.facebook.com/KulturIsrael
https://panda-platforma.berlin/
https://youtu.be/5DjmdZJllDw

Eine Veranstaltung des Carlsen Verlags gemeinsam mit der Kulturabteilung der Botschaft des Staates Israel.

 
 
 
 
 
 
               
 
 
   


Arthur Rubinstein Piano Master Wettbewerb





 
 
 
     
 
  Der 16. Arthur Rubinstein International Piano Master Wettbewerb findet vom 31. März bis 3. Mai 2021 in einem einzigartigen und innovativen digitalen Format in fünf Städten auf der ganzen Welt statt.

• Die erste und zweite Phase werden in fünf internationalen Städten aufgezeichnet: Tel Aviv, New York, London, Potsdam und Peking. Sie werden vom 1. bis 10. April über die Website von Arthur Rubinstein ausgestrahlt.
• Die letzte Etappe findet vom 29. April bis 3. Mai in Konzertsälen in Tel Aviv mit der israelischen Camerata Jerusalem, dem Streichquartett und dem Israel Philharmonic Orchestra statt.



In Phase I geben 36 Teilnehmer jeweils ein 35-40-minütiges Konzert. Sechzehn Teilnehmer werden dann zur Stufe II vorrücken, wo ein 50-60-minütiges Konzert gespielt wird.
Sechs Teilnehmer werden das Finale erreichen, von denen jeder drei zusätzliche Konzerte spielen wird - Klavierquintette und zwei Konzerte: mit der Israel Camerata Jerusalem und dem Israel Philharmonic Orchestra.

Darüber hinaus bietet der diesjährige Wettbewerb eine Reihe zusätzlicher Inhalte, darunter eine Reihe von Vorträgen zur "Interpretationsanalyse", die dazu beitragen sollen, das Verständnis und die Erfahrung des Hörens von Musikdarbietungen, interaktive Treffen mit Mitgliedern der Jury und die Fähigkeit dazu zu vertiefen. Wählen Sie die bevorzugten Kamerawinkel aus, mit denen die Aufführungen angezeigt werden sollen.

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
  Ping Pong
mit Dafi Altabeb
   
 
 
     
 
  Am Dienstag, den 27. April 2021, um 19.30 Uhr findet unter dem Motto Ping Pong ein Online-Künstleraustausch mit Dafi Altabeb und der Frantics Dance Company statt:

„Ich bin in Israel – Du bist in Deutschland
Wir haben uns noch nie getroffen.
Die einzige Möglichkeit, sich jetzt zu treffen, ist über den Bildschirm
Ich werde anfangen, dir eine Geschichte zu schreiben.
Du wirst sie fortsetzen.
Ich werde einen Satz schreiben - dann wirst Du einen Satz schreiben.
Wir werden uns abwechseln.
Unser Dialog wird durch Schreiben, Sprechen und Bewegung zum Ausdruck gebracht.
Zu diesem Zeitpunkt weiß niemand von uns, welche Geschichte geboren wird.“

Die Zuschauer sind eingeladen, die Entstehung eines neuen Werks in Echtzeit mitzuerleben. Bei der Arbeit geht es darum, die bestehenden Grenzen des zeitgenössischen Geschichtenerzählens herauszufordern.

Konzept und Performance: Dafli Altabeb, Diego De La Rosa; Produktion & Entwicklung: Katherina Vasiliadis; Bearbeitung: Nini Moshe



Online Event Ping Pong - Ein Künstleraustausch zwischen Dafi Altabeb and Diego De La Rosa /Franctis Dance Company

Dienstag, 27. April 2021, 19.30 Uhr

Die Veranstaltung ist kostenlos, Sie müssen sich jedoch vorab anmelden, um den zoom link für das Event zu bekommen, gehen Sie dazu einfach auf „Mehr Informationen“:


 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
 
Anschrift   Web
 
Auguste-Viktoria-Str. 74-76, 14193 Berlin   www.israel.de
 
Telefon   E-Mail
 
+ 49 (0) 30 – 8904 5412   culture-assistant@berlin.mfa.gov.il
 
 
Anmelden* Abmelden*  
 
 
www.israel.de
 
 
 
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse culture@newsletter.israel.de Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch ist gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch in Zukunft erreicht.

Dieser Newsletter wurde an hansknoefler@gmail.com gesendet. Dieser Newsletter wird Ihnen ausschließlich mit Ihrem Einverständnis zugesandt. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte hier.

Dieser Newsletter wird von der Kulturabteilung der Botschaft des Staates Israel erstellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: culture-assistant@berlin.mfa.gov.il. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer