Newsletter: Januar 2018
 
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  LITERATUR  
 
 
  Eshkol Nevo: "Über uns"  
 
  Dror Mishani: „Die schwere Hand“  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Die Banalität der Liebe am Theater Regensburg  
 
  Ariel Efraim Ashbel am HAU1 Berlin  
 
  Omer Klein Trio in Frankfurt, Darmstadt und Jena  
 
  15 Jahre Neue Musik in München  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Yasmeen Godder:„SIMPLE ACTION“ in Düsseldorf  
 
  „MEGA ISRAEL“ in Stuttgart  
 
  Hofesh Shechter an der Komischen Oper Berlin  
 
 
 
 
 
 
 
    Eshkol Nevo: „Über uns“  
 
 
     
 
  Am 12. Januar erscheint bei dtv der neue Roman von Eshkol Nevo: „Über uns“:

Arnon und Ayelet haben seit der Schwangerschaft Probleme mit dem Sex. Damit die Dinge wieder ins Lot kommen zwischen ihnen, passen Ruth und Hermann, das reizende ältere Ehepaar von nebenan, gern auf ihre kleine Tochter auf. Ein Stockwerk drüber hadert Chani Doron, die »Witwe« (ihr Mann ist ständig auf Geschäftsreise), mit ihrem Leben und Dvorah Edelman, ehemalige Richterin und tatsächlich verwitwet, träumt in der obersten Etage nachts davon, ihr Über-Ich werde amputiert. Lügen und Selbsttäuschung durchdringen Alltag und Familienleben. Nevo wirft Licht in die dunklen Winkel der menschlichen Natur und ist seinen Figuren zugleich mitfühlender Freund. Einfach davonkommen aber lässt er sie nicht...

Eshkol Nevo, geboren 1971 in Jerusalem, gehört heute zu den wichtigsten Schriftstellern seines Landes. Sein erster Roman „Vier Häuser und eine Sehnsucht“ stand 2005 auf der Shortlist des bedeutendsten Literaturpreises in Israel, dem Sapir Preis, 2008 wurde er in Frankreich mit dem Raymond Wallier Preis des Salon du Livre ausgezeichnet, 2009 war er auf der Longlist des Independent Prize. „Wir haben noch das ganze Leben“, sein zweiter Roman (Golden Book Prize, Israel 2007, Adei Wizo Preis, Italien 2011), war nicht nur in Israel, sondern auch in Deutschland ein Bestseller. Sein jüngster Roman „Neuland“ verkaufte sich in Israel über 130.000 Mal und gewann 2012 als „Book of the Year“ den Steimatzky Preis.
Eshkol Nevo lebt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in Ra’anana / Israel.



Eshkol Nevo: „Über uns“, aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Deutsche Erstausgabe, 320 Seiten, ISBN 978-3-423-28131-7
Erscheinungsdatum: 12. Januar 2018

Hinweis: der Autor ist im März zu Gast auf der Buchmesse Leipzig
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Dror Mishani:
„Die schwere Hand“

   
 
 
     
 
  Am 29. Januar erscheint im Zsolnay Verlag der neue Roman von Dror Mishani: „ Die schwere Hand“.

Avi Avraham, der „melancholische Sturkopf“, ist soeben zum Leiter des Ermittlungsdezernats von Cholon-Ayalon, Israel, ernannt worden. Beim nächsten Einsatz erkennt er die Leiche sofort: Lea Jäger. Sie war vor ein paar Jahren vergewaltigt worden, der Täter sitzt im Gefängnis. Jetzt fällt der Verdacht auf einen Mann in Polizeiuniform. Trotz heftiger Widerstände in den eigenen Reihen sucht Avi weitere Frauen, die nach einer Vergewaltigung erneut von einem Polizeibeamten vernommen wurden. Dabei stößt er auf eine junge Bankangestellte, die einige Jahre zuvor von einem Unbekannten brutal misshandelt wurde. Als er sie und ihren Mann aufs Revier bittet, kommt es zur Tragödie. Der dritte Krimi des international gefeierten Schriftstellers Dror Mishani.

Dror Mishani ist Literaturprofessor in Jerusalem, spezialisiert auf die Geschichte der Kriminalliteratur. Bei Zsolnay erschienen „Vermisst“ (2013), sein erster Roman und der erste in einer Reihe rund um Inspektor Avi Avraham, 2015 der zweite Fall, „Die Möglichkeit eines Verbrechens“. „Die schwere Hand“ ist der dritte Band der Reihe Avi Avraham ermittelt.



Dror Mishani: „Die schwere Hand“, übersetzt aus dem Hebräischen von Markus Lemke, 288 Seiten, Zsolnay, Fester Einband, ISBN 978-3-552-05884-2
Erscheinungsdatum: 29. Januar 2018

Hinweis: der Autor ist im März zu Gast auf der Buchmesse Leipzig
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    Die Banalität der Liebe am Theater Regensburg  
 
 
     
 
  Am Samstag, den 27. Januar 2018, feiert die Oper „Die Banalität der Liebe“ von Ella Milch-Sheriff Premiere am Theater Regensburg.

Die 69-jährige Hannah Arendt blickt auf ihre Lebensgeschichte zurück: Alles beginnt 1924, als sie als junge Frau eine Vorlesung Martin Heideggers besucht. Schnell entwickelt sich eine geheime, aber sehr intensive Liebesbeziehung zwischen dem renommierten Professor und seiner brillanten Studentin. Doch während Heidegger die Machtergreifung Hitlers als notwendige Erneuerung des deutschen Volkes begrüßt, sieht Arendt als Jüdin ihr Volk und sich selbst in Gefahr.

Ella Milch-Sheriff und Savyon Liebrecht verhandeln in ihrer Auftragsoper für das Theater Regensburg zentrale Fragen der jüngeren deutschen Geschichte: Fragen nach Verblendung, Schuld und nach dem Wesen des Bösen. Und der Liebe.



Samstag, 27. Januar 2018, 19.30 Uhr (Premiere)
Mittwoch, 31. Januar 2018, 19.30 Uhr, weitere Aufführungen folgen


„Die Banalität der Liebe“, Oper von Ella Milch-Sheriff (*1954), Libretto von Savyon Liebrecht, Übersetzung von Naomi Nir-Bleimling und Vera Loos
Uraufführung | Auftragswerk für das Theater Regensburg

Musikalische Leitung: Tom Woods; Inszenierung: Itay Tiran; Bühne und Kostüme: Florian Etti; Licht: Wanja Ostrower; Choreinstudierung: Alistair Lilley; Dramaturgie: Ruth Zapf
Außerdem findet parallel eine begleitende Projektwoche „Le Chaim – Auf das Leben!“ statt. Informationen dazu entnehmen Sie bitte der Internetseite des Theaters.

Theater Regensburg
Anstalt des Öffentlichen Rechts
Bismarckplatz 7
93047 Regensburg

(Foto: Ella Milch-Sheriff © Iris Nesher)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Ariel Efraim Ashbel
am HAU1 Berlin
   
 
 
     
 
  Ariel Efraim Ashbel and Friends featuring The Wedding Orchestra for Middle Eastern Music präsentieren am 6. und 7. Januar im HAU1 in Berlin “Diva: Celebrating Oum Kalthoum“:

Ihr Ruhm ist mit dem von Maria Callas vergleichbar: Oum Kalthoum (1904–1975) war eine der einflussreichsten Musiker*innen der arabischen Welt des 20. Jahrhunderts. Sie hatte die Gabe, ihre Zuhörer*innen mit unglaublichen Improvisationen in Trance zu versetzen. Nach ihrem Tod 1975 wurde sie zum Mythos. “Diva: Celebrating Oum Kalthoum” ist eine Ode an das Erbe der legendären ägyptischen Sängerin und das erste Projekt von The Wedding Orchestra for Middle Eastern Music. Das Orchester ist eine Initiative des Regisseurs Ariel Efraim Ashbel, die professionelle Musiker*innen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen aus der ganzen Welt zusammenbringt. Mit dabei sind Alexey Kochetkov als musikalischer Leiter, die Sopranistin und Performerin Ruth Rosenfeld und die bildende Künstlerin Alona Rodeh. Das Projekt versucht, die Verbindungen zwischen den verschiedenen Gemeinschaften in Berlin zu stärken und durch die Musik eine kulturelle Brücke zwischen alten und neuen Bewohner*innen der Stadt zu schlagen. Nahöstliche Musik wird live an Orten gefeiert, an denen sie normalerweise nicht zu hören ist. Im Performancekonzert spielt das Orchester Kalthoums berühmte Kompositionen, mit Gesang von Rosenfeld und einem Gastauftritt des Sängers Abdallah Rahal.



Samstag, 6. Januar 2018, 19.00 Uhr im HAU1
Sonntag, 7. Januar 2018, 17.00 Uhr im HAU1


HAU Hebbel am Ufer
Stresemannstr. 29
10963 Berlin

Theaterkasse (im HAU2)
Tel.: 030 / 259004 -27
E-Mail: tickets@hebbel-am-ufer.de

(Foto: diva oum kalthoum © alona rodeh)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Omer Klein Trio
in Frankfurt, Darmstadt und Jena
 
 
 
     
 
  Omer Klein gastiert Solo am 12. Januar im Steinway Haus in Frankfurt a.M. und mit seinem Trio am 19. Januar in Darmstadt und am 20. Januar in Jena.

2017 erschien das Album „Sleepwalkers“ von Jazzpianist Omer Klein bei Warner Music. Auf diesem Album befinden sich 13 Stücke, die Omer Klein mit seinem Trio, bestehend aus Haggai Cohen-Milo am Bass und Amir Bresler am Schlagzeug, aufgenommen hat. „Bei allem, was wir spielen, spürt man eine enorme Verbundenheit zwischen uns. Unsere lange Freundschaft hat ihren ganz eigenen Sound. Wir haben unser eigenes Denken und Handeln entwickelt“, sagt Klein. „Amir und Haggai sind nicht nur wichtige Beteiligte an diesem Album, sie SIND diese Musik genauso sehr wie ich.“ Die dreizehn Eigenkompositionen, die alle vom Leader selbst und teilweise zusammen mit Amir und Haggai geschrieben wurden, vereinen sich zu einem Meisterwerk tiefgründiger Emotion und Originalität - und belegen eindrucksvoll die Relevanz und die Schönheit des Klaviertrios im Jazz unserer Zeit.

Omer Klein Trio: Omer Klein (Klavier), Haggai Cohen Milo (Bass), Amir Bresler (Schlagzeug)



Termine:

Freitag, 12. Januar 2018 in Frankfurt, Steinway Haus (Solo)
Karten:gf@steinway-frankfurt.de oder Steinway Frankfurt, Tel.: 069 / 97097 987 20

Freitag, 19. Januar 2018 in Darmstadt, Centralstation (Omer Klein Trio)
Samstag, 20. Januar 2018 in Jena, Volksbad (Omer Klein Trio)

(Foto: Omer Klein Trio © Alexander Heil)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
15 Jahre Neue Musik
in München

   
 
 
     
 
  Das Ensemble „Oktopus für Musik der Moderne“, das offizielle Ensemble für Neue Musik an der Hochschule für Musik- und Theater in München feiert in der Saison 2017/2018 sein 15-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass sind auch zahlreiche Dirigenten, Komponisten und Pianisten zu Gast: Am 16. Januar kommt das Stück „Tripp“ von Amos Elkana zur Aufführung und am 19. Januar steht ein Abschlusskonzert des Workshops mit Amit Dolberg, Pianist und Künstlerischer Leiter des Meitar Ensembles aus Israel, auf dem Programm.



Termine:

Dienstag, 16. Januar 2018, 19.00 Uhr
Reaktorhalle, Luisenstr. 37a, München (Eintritt frei)

Hommage a Pierrot lunaire vom Mittelmeer, Quintette und Texte aus Israel, Zypern, Griechenland, Spanien und Rumänien, u.a. Amos Elkana: „Tripp“


Freitag, 19. Januar 2018, 19.00 Uhr
Carl Orff Auditorium, Luisenstr. 37a, München (Eintritt frei)

Abschlusskonzert des Workshops mit Amit Dolberg, Pianist und Künstlerischer Leiter des Meitar Ensembles in Israel

(Foto: Amos Elkana © Natalie Schor)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
 
Yasmeen Godder:
„SIMPLE ACTION“
in Düsseldorf
   
 
 
     
 
  Im Rahmen der Reihe Ceremony Now! präsentiert Yasmeen Godder am 26. und 27. Januar das Stück „Simple Action“:

Nehmen, geben, halten, lassen. „SIMPLE ACTION“ ist, was der Titel verspricht. Eine einfache Handlung, die unendliche Möglichkeiten des Einfühlens und Einlassens eröffnet. Die interaktive Performance stellt ein ikonisches Bild der Menschheitsgeschichte in den Mittelpunkt, in dem sich das Auffangen eines entkräfteten Körpers, das Niederlegen oder das Sich-Anvertrauen verdichtet. Wie Yasmeen Godder mit ihrer überwältigend einfühlsamen Choreografie „Common Emotions“ bereits bewies, wird auch hier die Performance selbst zum Moment des Zusammenseins. In einer einzigen Bewegungsfolge kommt sich das Publikum selbst näher, als Individuen und als Gruppe, um gleichzeitig nach Empathie, Verständnis, Identifikation und dem Erleben im Moment zu fragen.

Inspiriert von der mittelalterlichen Hymne „Stabat Mater“, die mit den Worten „Es stand die Mutter schmerzerfüllt“ Maria unter dem Kreuz Jesu besingt, entsteht durch die musikalische Interpretation der Sängerin Tomer Damsky eine ganz eigene, weltlich-hypnotisierende Version eines Rituals der Einfühlung.



Yasmeen Godder: „Simple Action“ Dt. Erstaufführung (Dauer: 60 Min.)

Freitag, 26. Januar 2018, 19.00 und 21.00 Uhr
Samstag, 27. Januar 2018, 19.00 und 21.00 Uhr


tanzhaus nrw
Erkrather Straße 30
40233 Düsseldorf

(Foto: Simple Action © Tamar Lamm )
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    „MEGA ISRAEL“
in Stuttgart

 
 
 
     
 
  Gauthier Dance präsentiert vom 11. bis 14. Januar in Stuttgart noch einmal „Mega Israel“. Insgesamt drei Produktionen, die allesamt von israelischen Choreographen stammen, stellen wichtige Stationen in der künstlerischen Karriere der einzelnen Choreografen dar. Die Aufführungen sorgten sowohl in Stuttgart als auch in Köln bereits für viel Furore.

Den Anfang macht Hofesh Shechter mit seinem Stück UPRISING, das ihn in die Topliste der zeitgenössischen Choreografen katapultiert hat. In Köln hat er damit 2009 den Grundstein für eine große Fangemeinde gelegt.

Das Gegenstück zu Shechter liefern Gai Behar und Sharon Eyal. Eyal, die lange Jahre als Tänzerin und später als Hauschoreografin für Ohad Naharins BATSHEVA DANCE COMPANY brillierte, und Behar ernten erste internationale Lorbeeren mit ihrem Werk KILLER PIG. Für GAUTHIER DANCE kreieren sie eine neue Fassung – besetzt mit sechs Tänzerinnen, wie bei der Uraufführung, und radikal auf 30 Minuten verdichtet. Die herbe Ästhetik und präzisen Bewegungen der rätselhaften Amazonen in perfekt synchronen Formationen und verzweifelten Ausbrüchen, lassen jedes Klischee vom weiblichen Tanz sarkastisch zerplatzen.

Der krönenende Abschluss des Abends gehört Ohad Naharin’s Choreografie MINUS 16, die er 1999 für das NEDERLANDS DANS THEATER kreiert hat. Wie in einem Kaleidoskop werden hier unterschiedlichste Episoden, Musikrichtungen und Stimmungen, die Naharin jeweils neu arrangiert und variiert – vom entfesselten Stuhlkreis mit kraftvollen, orientalisch angehauchten Gesängen bis zum entrückten Pas de deux zu Antonio Vivaldis „Stabat Mater“.



„Mega Israel“ vom 11. bis 13. Januar 2018, jeweils 20.00 Uhr und am 14. Januar 2018, 19.00 Uhr

Theaterhaus Stuttgart
Siemensstrasse 11
70469 Stuttgart

(Foto: Hofesh Shechter Company, Uprising © Gabriele Zucca)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Hofesh Shechter
an der
Komischen Oper Berlin
   
 
 
     
 
  Am Mittwoch, den 24. Januar, präsentiert das Staatsballett Berlin noch einmal das Stück „The Art of Not Looking Back“ von Hofesh Shechter, der das Stück selbst mit der Compagnie einstudiert hat.

Hofesh Shechter ist einer der Stars der internationalen Tanzszene. Mit seinen aufreibenden und exzessiven Choreographien wird er weltweit gefeiert, so zuletzt auch mehrfach bei den Auftritten seiner Compagnie im Rahmen von Berliner Festivals. „The Art of Not Looking Back“, wurde 2009 für das Brigthon Festival entwickelt als Reaktion auf den latenten (Selbst-)Vorwurf, Shechter wäre besser darin, mit Männern als mit Frauen zu arbeiten. Die Provokation aufgreifend hat Hofesh Shechter seine Tänzerinnen in besondere Weise herausgefordert, indem er ihnen in der Probenarbeit ungewöhnliche Aufgaben jenseits der bisherigen Körpererfahrungen gab.

In einem zweiten Teil des Ballett-Abends präsentiert außerdem Staatsballett-Intendant Nacho Duato eine neue Choreographie.

Aufführung am Mittwoch, 24. Januar 2018, 19.30 Uhr

Komische Oper Berlin
Stiftung Oper in Berlin
Behrenstraße 55-57
10117 Berlin
E-Mail: karten@komische-oper-berlin.de

(“The Art of Not Looking Back" von Hofesh Shechter © Fernando Marcos)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
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