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Donnerstag 16.11.2017
 
 
 
 
 
 
 
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Premierminister Netanyahu bietet Opfern des Erdbebens im Grenzgebiet Iran/Irak Hilfe an
 
   
 
Israeli gewinnt Deutschen Hörspielpreis der ARD
 
   
 
Road Trip durch Israel bei strahlendem Sonnenschein
 
   
 
Unterstützung für Zentralafrikanische Republik
 
   
 
Israel und die ostfriesischen Schafe
 
   
 
Startup der Woche: Logos vom Design-Roboter
 
   
 
 
 
 
   
 
 
 
  Humanitäre Hilfe  
 
 
 
 
 
 
Israel bietet Erdbebenopfern Hilfe an
 
"Schweren Herzens sah ich die Bilder des schlimmen Erdbebens an der iranisch-irakischen Grenze. Ich sah Mütter und Väter, die nach ihren Kindern suchten, Kinder, die unter dem Schutt dieses schrecklichen Erdbebens begraben wurden. Als Vater, als Israeli, als Jude wollte ich helfen. Darum wies ich gestern an, dass Israel den Opfern durch das Rote Kreuz Hilfe anbietet. Israel hat keinen Konflikt mit dem iranischen Volk. Den hatten wir nie. Wir haben nur einen Konflikt mit dem grausamen iranischen Regime, einem Regime, das seine Bürger als Geiseln hält und unserem Volk mit der Auslöschung droht. In den vergangenen Jahren haben wir humanitäre Hilfe in die ganze Welt entsandt: nach Haiti, die Philippinen, Mexiko und viele weitere Orte, die von Katastrophen betroffen waren.

Zuhause haben wir tausenden Syrern geholfen, syrischen Zivilisten, die im furchtbaren Krieg so nah an unserer Grenze verwundet wurden.

Und wir tun all dies nur aus einem Grund: Wir tun es, weil es das Richtige ist. Zu oft in der Geschichte meines Volkes versagte die Welt zu handeln, versagte die Welt, das Richtige zu tun.
Deshalb sind wir besonders sensibilisiert, wenn es darum geht, denen zu helfen, die Hilfe benötigen. Und heute rettet israelische Technologie und Medizin überall auf der Welt Leben.

Wir werden auch weiterhin den Opfern unser Mitgefühl und Unterstützung anbieten, egal woher sie kommen, selbst wenn ihr Wohlbefinden ihren Regimen und Regierungen weniger wichtig ist, als der Hass auf uns.

Uns ist es wichtig.

Das ist Israel

Anteilnehmend. Mitfühlend. Menschlich."
 
   
 
 
 
 
 
 
PM Netanyahu bietet Opfern des Erdbebens im Iran/Irak Hilfe an
 
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  Kultur  
 
 
 
 
 
 
Israeli gewinnt Deutschen Hörspielpreis der ARD
 
Das Hörspiel "Broken German" des Israelis Noam Brusilovsky ist am Samstagabend (11.11.) mit dem Deutschen Hörspielpreis der ARD ausgezeichnet worden. Erzählt wird die Geschichte eines Israelis in Berlin nach einer Romanvorlage von Tomer Garbi.
 
 
Die Jury sagte in ihrer Begründung unter anderem:

"Noam Brusilovskys Bearbeitung verstärkt die Romanvorlage Tomer Gardis nicht nur, sondern macht aus ihr ein eigenständiges, so nur im Akustischen mögliches Kunstwerk.

Mit einem hohen Tempo, virtuoser Sprecherführung und einer leichthändigen Erzählweise antwortet der Autor und Regisseur Noam Brusilovsky auf das Verlangen des Textes nach Mündlichkeit. Jener Mündlichkeit, die uns tagtäglich umgibt und die als Reichtum zu begreifen und nicht als Mangel zu beurteilen ist.

Gardi und Brusilovsky formulieren eine Sprache, die eine zwingende Herausforderung für die Gesellschaft wie für das Radiopublikum ist: Mit anderen Worten: „Broken German“ muss man hören."

(Botschaft des Staates Israel, 16.11.2017)
 
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Unterstützung für Zentralafrikanische Republik
 
Der UN-Unter-Generalsekretär für Vor-Ort-Hilfe, Atul Khare, hat am Montag einen sogenannten „Letter of Assist“ ausgestellt, mit dem er die israelische Regierung autorisiert, ein Technologie-Pilotprojekt auszuweiten, das die Sicherheit in der Multidimensionalen Integrierten Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in der Zentralafrikanischen Republik (MINUSCA) verbessern soll.

Israel hat seit 2015 sowohl mit statischen als auch mit mobilen Observationssystemen zu MINUSCA beigetragen. Diese Kapazitäten haben sich als sehr erfolgreich herausgestellt, wenn es darum geht, die situationsbezogene Wahrnehmung zu verbessern und das Ausbrechen von Gewalt zu verhindern, so etwa beim Besuch von Papst Franziskus oder während der Wahlen in Bangui und vieler anderer Ereignisse, die potentielle Sicherheitsrisiken hätten darstellen können.
 
Nach der Unterzeichnung (Foto: UN)

Nach einem intensiven Evaluierungsprozess hat die Mission den Vorschlag der israelischen Regierung bewilligt, das existierende Überwachungssystem auszubauen, was Maßnahmen einschließen wird, technologische Lösungen in die täglichen Operationen der Mission vollumfänglich zu integrieren.

(Vereinte Nationen, 13.11.17)
 
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  Landwirtschaft  
 
 
 
 
 
 
Israel und die ostfriesischen Schafe
 
Das war auch für die Flughafenmitarbeiter in Frankfurt eine ungewöhnliche Fracht: 41 Jungböcke der Rasse Ostfriesisches Milchschaf haben kürzlich ihre Reise nach Israel angetreten. In drei eigens angefertigten und großzügig mit Sägespänen ausgelegten Boxen ging es für sie per Luftfracht nach Tel Aviv.

„Gut 50 Jahre nach den letzten Importen von Ostfriesischen Milchschafen nach Israel beabsichtigen die israelischen Schafzüchter eine Blutauffrischung beim Assaf-Schaf durchzuführen“, erläutert Klaus Gerdes, Zuchtleiter beim Landes-Schafzuchtverband Weser-Ems in Oldenburg.
 
Screenshot NWZ

Mehr zu dieser tierischen Geschichte in der Nordwest-Zeitung [WEITERLESEN]
 
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  Startup der Woche  
 
 
 
 
 
 
Screenshot www.tailorbrands.com
Logos vom Design-Roboter
 
Kommt das Logo für Ihre nächste Geschäftsidee von einem Design-Roboter? Darauf jedenfalls setzt Yali Saar – und zwei große Kapitalgeber, die gemeinsam über fünf Millionen US-Dollar in sein Startup Tailor Brands investiert haben.

Das Logo zu kreieren geht ganz einfach – nur den Namen des Geschäfts eingeben, ein paar Fragen beantworten, und schneller, als man einen Kaffee bestellt hat, ist auch schon eine ganze Branding-Kampagne auf dem Weg.

„Wir möchten Branding für jene demokratisieren, die kein Millionen-Dollar-Budget haben“, so Saar. Wir wollen sicherstellen, dass jedes Café in Jerusalem mit Starbucks mithalten kann.“

Etwa zwei Millionen haben bereits den Logo-Designprozess mit Tailor Brands begonnen, wobei 20 Millionen verschiedene Logos erstellt wurden. Nicht alle Firmen beenden den Prozess, denn gezahlt wird nur, wenn sie sich entscheiden, eines der Logos tatsächlich zu verwenden. Da viele Abnehmer ihre Logos in unterschiedlichen Formaten benötigen und verwenden wollen, zum Beispiel für Visitenkarten, Briefköpfe oder auf T-Shirts, bietet Tailor Brands gegen eine monatliche Gebühr ein komplettes Paket inklusive begleitender Social-Media-Präsentation und Auswertung.

Die Firma hat ihren Sitz in Tel Aviv und hat mittlerweile 20 Mitarbeiter.

Zur Website von Tailor Brands [LINK]

(Israel21c, 15.11.2017)
 
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