Newsletter: März 2015
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Homepage der Botschaft
Kulturabteilung der Botschaft
(Foto © John-Henry Fair)(Foto (c) Presse/Consense)(Foto (c) Habima Thetaer)(Foto (c) Itamar Zorman)(Foto © Rachel Heller, Yellow landscape in transit)(Foto (c) Botschaft des Staates Israel)(Motiv/Plakat der JKT 2015 © photocase.de (Ulrike Steinbrenner) und istock.com)(Foto © Uri Nevo)(Foto (c) Carsten Fleck)
AUSSTELLUNG
Werke des Tel Aviv Museum of Art in Berlin
LITERATUR
Themenschwerpunkt auf der Buchmesse in Leipzig
MUSIK
Asi Matathias
Konzert: Asaf Avidan
Duoabend Itamar Zorman (Violine) / Liza Stepanova (Klavier)
Reut Regev in Leer
Bonafide 3000 In Berlin und Hamburg
TANZ
Kibbutz Contemporary Dance Company: „If at all”
Tanzmainz Festival
Tamar Grosz in Stuttgart
Sharon Eyal: "Plafona Now"
THEATER
„Dybbuk zwischen zwei Welten“ - Habima Nationaltheater in Northeim
STONSTIGES
Festival "Mazal Tov" in der Pasinger Fabrik in München
Jüdische Kulturtage Rheinland
     Werke des
Tel Aviv Museum of Art
in Berlin
Werke des Tel Aviv Museum of Art in Berlin
Vom 27. März bis 21. Juni 2015 zeigt der Martin-Gropius-Bau Berlin die Ausstellung „Jahrhundertzeichen: Tel Aviv Museum of Art visits Berlin, Kunst der Moderne und Gegenwart.“

Anlässlich des Jubiläums „50 Jahre diplomatische Beziehungen Israel-Deutschland“ entsendet das Tel Aviv Museum of Art etwa 70 Meisterwerke erstmals nach Berlin – und damit zum ersten Mal nach Europa. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt in der Moderne und wird ergänzt durch zeitgenössische Medienkunst aus Israel. Die künstlerischen Strömungen des 20. Jahrhunderts sind durch Gemälde, Skulptur und Grafik vertreten. Arbeiten von Alexander Archipenko, Max Beckmann, Marc Chagall, Edgar Degas, Erich Heckel, Alberto Giacometti, Wassily Kandinsky, Jackson Pollock, Ludwig Meidner, Pablo Picasso, Mark Rothko, Egon Schiele und Lesser Ury werden zu sehen sein. Den Klassikern werden kontrapunktisch Videoarbeiten und Installationen von Künstlern aus Israel gegenübergestellt.

In ihrer Gesamtheit spiegelt die Schau alle wichtigen Strömungen der figurativen und abstrakten Kunst des 20. Jahrhunderts wider. Sie berücksichtigt ebenso zeitgenössische Tendenzen der Video- und Installationskunst, vertreten etwa durch Künstler wie Yael Bartana, Guy Ben-Ner, Nevet Yitzhak, Nira Pereg, Michal Helfman, die sich mit persönlichen, sozialen und politischen Themen befassen. Der Dialog zwischen klassischer Moderne und zeitgenössischer israelischer Kunst erstreckt sich über alle Räume und ist Teil des kuratorischen Konzeptes. Kuratiert wird die Ausstellung von Suzanne Landau, Ellen Ginton, Irith Hadar und Raz Samira.

(Foto: Mark Rothko, No. 24 (Untitled), 1951, Oil on canvas, 236.9 x 120.7 Gift of The Mark Rothko Foundation, Inc., New York, through the American Friends of the Tel Aviv Museum of Art, 1986 © Kate Rothko-Prizel & Christopher Rothko / VG Bild-Kunst, Bonn 2015 / Photo Avraham Hay)

Ausstellung vom 27. März – 21. Juni 2015

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Montag, 10.00 – 19.00 Uhr, Dienstag geschlossen, an den Feiertagen geöffnet.

(Foto: Mark Rothko, No. 24 (Untitled), 1951, Oil on canvas, 236.9 x 120.7; Gift of The Mark Rothko Foundation, Inc., New York, through the American Friends of the Tel Aviv Museum of Art, 1986 © Kate Rothko-Prizel & Christopher Rothko / VG Bild-Kunst, Bonn 2015 / Photo Avraham Hay)



LITERATUR
(Foto (c) Botschaft des Staates Israel)     Themenschwerpunkt auf der
Buchmesse in Leipzig
Themenschwerpunkt auf der Buchmesse in Leipzig
Aufgrund des Jubiläums „50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Deutschland“ widmet auch die Leipziger Buchmesse diesem Thema einen Schwerpunkt. Vom 12. bis 15. März 2015 reisen rund 40 Autoren aus Israel und Deutschland zu insgesamt 74 Lesungen, Paneldiskussionen und Lesepartys nach Leipzig. Sie präsentieren unterschiedliche Facetten des deutsch-israelischen Verhältnisses und spiegeln das Leben der jeweils anderen Gesellschaft.

Am Stand der Botschaft in Halle 4, D 400 können Messebesucher aktuelle israelische Literatur kennen lernen und das Reiseland Israel entdecken. In einem speziellen Forum neben dem Messestand sind Gesprächsrunden und Podiumsdiskussionen mit Autoren und Experten geplant. Die Zeichnerin Merav Salomon und die Autoren Hila Blum, Fredy Gareis, Carlos Strenger und Chaim Noll freuen sich am Donnerstag auf die Begegnung mit dem Messepublikum in Leipzig. Am Freitag sind Prof. Dan Diner, Lizzie Doron, Amichai Shalev, Norbert Kron, Meir Shalev und Fania Oz-Salzberger zu Gast am Stand der Botschaft. Den Samstag nutzen die Schriftsteller Ron Segal, Yishai Sarid, Ayelet Gundar-Goshen, Anat Talshir und der Filmhistoriker Dr. Tobias Ebbrecht-Hartmann zur Vorstellung ihrer Bücher. Am Sonntag schauen Sebastian Engelbrecht und Johannes Reichert am Stand vorbei.

Am Donnerstagabend gibt es außerdem die „Lange Nacht der deutsch-israelischen Literatur“ und den „Club Tel Aviv“ im Schauspiel Leipzig. Die Lange Nacht ist eine gemeinsame Veranstaltung von Deutschlandradio Kultur/Deutschlandfunk, dem Bertelsmann Club und der Botschaft des Staates Israel. Der Club Tel Aviv wird gemeinsam von der WELT, dem Bertelsmann Club und der Botschaft des Staates Israel in Berlin veranstaltet. Ein E-Book mit Leseproben aller am Messeschwerpunkt beteiligten 40 Autoren ist kostenfrei auf allen gängigen Plattformen downloadbar.



Donnerstag, 12. März 2015

12.00 bis 13.00 Uhr Merav Salomon (Illustratorin)
13.00 bis 14.00 Uhr Hila Blum: „Der Besuch”
14.00 bis 15.00 Uhr Uri Sharon und Fredy Gareis: Israel als Reiseland
15.00 bis 16.00 Uhr Carlo Strenger: „Israel - Einführung in ein schwieriges Land“
16.00 bis 17.00 Uhr Chaim Noll: „Der Schmuggel über die Zeitgrenze“

Freitag, 13. März 2015

11.00 bis 12.00 Uhr Prof. Dan Diner: „Rituelle Distanz“
12.00 bis 13.00 Uhr Lizzie Doron: „Who the fuck is Kafka?“
13.00 bis 14.00 Uhr Amichai Shalev und Norbert Kron: „Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen“
14.00 bis 15.00 Uhr Meir Shalev: „Zwei Bärinnen“
15.00 bis 16.00 Uhr Fania Oz-Salzberger: „Israelis in Berlin“

Samstag, 14. März 2015

11.00 bis 12.00 Uhr Ron Segal: „Jeder Tag wie heute“
12.00 bis 13.00 Uhr Yishai Sarid: „Alles andere als ein Kinderspiel“
13.00 bis 14.00 Uhr Ayelet Gundar-Goshen: „Löwen wecken“
14.00 bis 15.00 Uhr Anat Talshir: „Über uns die Nacht“
15.00 bis 16.00 Uhr Merav Salomon über die Comic Szene in Israel
16.00 bis 17.00 Uhr Dr. Tobias Ebbrecht-Hartman: Deutsch-israelische Filmgeschichte(n)

Sonntag, 15. März 2015

11.00 bis 12.00 Uhr Sebastian Engelbrecht: „Beste Freunde – Als Deutscher in Israel“
12.00 bis 13.00 Uhr Johannes Reichert: „Mit dem Rad durch Israel“

Ort: Leseforum Israel, Messegelände, Halle 4, D 400


Donnerstag, den 12. März 2015, 19.00 Uhr

„Geschichten von Liebe und Finsternis – eine Lange Nacht der deutsch-israelischen Literatur“, u.a. mit Amos Oz, Dan Diner, Lizzie Doron, Gila Lustiger, Mirjam Pressler, Avi Primor, Meir Shalev und Carlo Strenger.

Ort: Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1, 04109 Leipzig

Donnerstag, den 12. März 2015, 21.30 Uhr

„Club Tel Aviv “ mit Norbert Kron und Amichai Shalev („Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen“), Rebecca Maria Salentin („Schuld war Elvis“), Hila Blum („Der Besuch“) und André Herzberg („Alle Nähe fern“) und Kerstin Preiwuß ("Restwärme"). Zum Abschluss legt das israelisch-deutsche DJ-Team rejoicer & 2bfuzzy (Faze/Berlin) auf.

Ort: Baustelle, Eingang Bosestraße/Ecke Dittrichring, 04109 Leipzig

Der Vorverkauf für die Tickets im Schauspiel Leipzig startet am 10. Februar. Der Preis für die Tickets zur Lange Nacht der deutsch-israelischen Literatur beträgt 12,00 Euro, ermäßigt 9,00 Euro. Tickets für die Leseparty Club Tel Aviv kosten 5,00 Euro. Alle Eintrittskarten sind über das Schauspiel Leipzig und allen teilnehmenden Vorverkaufsstellen erhältlich.

Freitag, den 13. März 2015, 19.00 Uhr

Deutsch-Israelische Filmgeschichte: Vortrag von Dr. Tobias Ebbrecht-Hartman mit zahlreichen Filmbeispielen. Anschließend Diskussion.

Ort: Passage Kino, Hainstraße 19a, 04109



Asi Matathias (Violine)
in der
Berliner Philharmonie
Asi Matathias (Violine) in der Berliner Philharmonie
Am Freitag, den 27. Februar 2015, 20.00 Uhr gibt der israelische Violinist Asi Matathias sein Debütkonzert in der Berliner Philharmonie.

Der 25jährige Matathias wurde bereits mit 14 Jahren von Dirigent Zubin Methan entdeckt und studiert derzeit unter Pinchas Zukerman in New York. Er ist schon in der Carnegie Hall New York, in Tel Aviv und Ottawa aufgetreten und wird nun sein Debüt in der Berliner Philharmonie geben. Des Weiteren hat er schon mit weltweit renommierten Musikern zusammen gearbeitet wie dem Pianisten Yefim Bronfman, dem Cellisten Frans Helmerson und dem Violinisten Christian Altenburger. In der Philharmonie wird er mit dem Pianisten Victor Stanislavsky auftreten.



Freitag, 27. Februar 2015, 20.00 Uhr
Kammermusiksaal, Berliner Philharmonie

Johannes Brahms: Scherzo c-Moll für Violine und Klavier, WoO 2 (aus der F.A.E.-Sonate)
Ludwig van Beethoven: Violinromanze Nr. 2 F-Dur, op. 50
Richard Strauss: Sonate Es-Dur für Violine und Klavier, op. 18
Toru Takemitsu: From Far Beyond Chrysanthemus and November Fog
Camille Saint-Saëns: Sonate für Violine und Klavier d-Moll, op. 75

(Foto © John-Henry Fair)



  Konzert:
Asaf Avidan
 (Foto © Dudi Hasson)
Konzert: Asaf Avidan
Asaf Avidan gibt im März vier Konzerte in Deutschland.

Bekannt wurde der israelische Sänger und Songwriter Asaf Avidan als Gründer und Frontmann seiner Folkrock-Band Asaf Avidan & The Mojos. Nach drei erfolgreichen Alben entschied Avidan im Sommer 2011, fortan seine Solokarriere voranzutreiben. Ein Jahr später erschien mit „Different Pulses“ sein Debüt als Solokünstler. Neben dem Irokesenschnitt ist und bleibt seine außergewöhnliche Stimme nach wie vor sein wichtigstes Markenzeichen. Sie bescherte ihm wiederholt Vergleiche mit Musikgrößen wie Janis Joplin, Robert Plant oder Jeff Buckley.

Nachdem ihm 2012 mit dem Wankelmut-Remix seines Tracks „One Day / The Reckoning Song“ in Deutschland der endgültige Durchbruch inklusive Platz 1 der Singlecharts gelungen war, veröffentlichte er sein Solodebüt „Different Pulses“.

Im Anschluss an seine aktuelle „Back To Basics“-Tour kommt Avidan im März 2015 erneut zu uns und wird bei seinen vier Shows in Frankfurt, Köln, Hannover und Berlin sicher auch erste Einblicke in die Songs seines nächsten Albums gewähren. Einen Vorgeschmack liefert die im Januar erschienen Single „Over My Head“.



Termine:

7. März 2015, Frankfurt : Gibson
9. März 2015, Köln: Kantine
10. März 2015, Hannover: Capitol
12. März 2015, Berlin: Kesselhaus

(Foto: Asaf Avidan © Presse/Consense)



(Foto (c) Zorman) Duoabend
Itamar Zorman (Violine) /
Liza Stepanova (Klavier)
Duoabend Itamar Zorman (Violine) / Liza Stepanova (Klavier)
Am Samstag, den 28. Februar 2015, spielen Itamar Zorman und Liza Stepanowa in Weil am Rhein Werke von Messiaen, Schubert, Ravel und Brahms.

Itamar Zorman wurde 1985 in Tel Aviv in eine Musikerfamilie geboren. Er begann mit sechs Jahren Violine zu spielen. 2003 machte er sein Diplom am Israeli Conservatory of Music, 2009 seinen Master an der Juillard School. Bis 2012 nahm er dort am Artist Diploma Program teil. 2012-2014 belegte er Meisterkurse an der Kronberg Academy bei Christian Tetzlaff. Das Debütalbum „Portrait“ mit Werken von Messiaen, Schubert, Chausson, Hindemith und Brahms kann als Ertrag dieser Jahre gesehen werden.



Programm:

Olivier Messiaen: Thème et variations für Violine und Klavier
Franz Schubert: Sonatine op. 137, 1 D-Dur (D384)
Maurice Ravel: Sonate für Violine und Klavier (1927)
Johannes Brahms: Sonate für Violine und kLavier op. 78 G-Dur

Samstag, 28. Februar 2015, 19.00 Uhr

Klösterle
Kapuzinerberg 11
71263 Weil der Stadt



  Reut Regev
in Leer
 (Foto © Carsten Fleck)
Reut Regev in Leer
Wer im Gegenwartsjazz nach namhaften Posaunistinnen sucht, wird nicht viele finden. Eine von diesen wenigen ist Reut Regev. Mit ihrer Band R*Time ist sie am Sonntag, 29. März, in der ostfriesischen Stadt Leer zu erleben. Das Gastspiel findet im Rahmen der dortigen, seit 1992 bestehenden Konzertreihe „Jazz live im Speicher“ statt.

Geboren und aufgewachsen ist Reut Regev in Israel, wo sie als Fünfjährige zunächst das Klavierspiel erlernt. Mit dreizehn kommt die Posaune dazu, und dieses Instrument, vor allem von Männern gespielt, wird mehr und mehr ihr Favorit. Ihre ansteckende Spielweise bleibt nicht unentdeckt. Während ihrer Militärdienstzeit avanciert sie zur Posaunistin und Solistin in der Band der israelischen Armee. Gleichzeitig macht sie sich einen Namen in Israels kreativer Jazzszene.

Danach zieht es sie in die USA, wo sie ihre Posaunenspiel stilistisch in alle Richtungen weiter vorantreiben kann, sei es Latin, Klezmer und Blues, sei es Rock, Jazz oder zeitgenössische Klassik. Anthony Braxton, Frank London, Butch Morris, Elliott Sharp, Dave Douglas, die Band Hazmat Modine and viele andere klopfen bei ihr an und engagieren sie für Tourneereisen oder Plattenaufnahmen.

Nach Jahren, in denen sie vor allem als Begleitmusikerin wirkte, gilt Reut Regevs Hauptaugenmerk heute den eigenen Projekten, darunter R*Time, ein Bandprojekt, das sie zusammen mit Ehemann und Schlagzeuger Igal Foni gegründet hat. Sie sind das Herz des Projekts, das sie je nach Bedarf auf Trio- oder Quartettgröße erweitern. Auf ihren Alben, auf Tourneen und Festivals überraschen und begeistern sie mit einer Musik, die souverän navigiert zwischen Genres und Stilen, freier Jazz sucht seinen Weg durch Funk, Blues und New Orleans.



Sonntag, 29. März 2015, 20.00 Uhr
Ort: Kulturspeicher Leer, Wilhelminengang 2, Leer

Konzert: Reut Regev’s R*Time
Reut Regev (Posaune), Andrea Castelli (Kontrabass, E-Bass), Igal Foni (Schlagzeug)

(Foto © Carsten Fleck)



Bonafide 3000 in Berlin und Hamburg
Die Elektro-Jump Band Bonafide 3000 spielt am 19. März im Loophole in Berlin und am 20. März im Freundlich & Kompetent in Hamburg.

Die Band aus Tel Aviv ist für ihre originellen Kreationen und außergewöhnlichen mash ups bekannt. Sie verbinden gekonnt Elektro, Rock, Grunge, Techno, Dance und House miteinander. Die Band besteht aus Ido Fridman, (DJ & Gesang), Ben Krispin (Gitarre & Synth-Gitarre), Noam Levinberg (Sound) und Johnny Kay (Drums & Samples).

In den vergangenen zwei Jahren hat die Band in Tel Aviv sehr viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen und wurde von Managern und Unternehmern aus Europa und den USA umworben. Sie füllten bereits Clubs in Dänemark, den Niederlanden, Polen, Litauen, Lettland, Israel, in der Slowakei, in der Tschechischen Republik und Russland mit ihrer energetischen Live-Show. Derzeit arbeitet die Band an ihrem Debüt-Album.



Termine:

19. März 2015, 21.30 Uhr

Loophole Berlin
Boddinstr. 60
12053 Berlin

20. März 2015, 23.00 Uhr

Freundlich & Kompetent
Hamburger Str. 13
20083 Hamburg



TANZ
 (Foto © Uri Nevo) Kibbutz Contemporary Dance Company:
„If at all”
Kibbutz Contemporary Dance Company: „If at all”
Vom 10. bis 27. März präsentiert die renommierte Kibbutz Contemporary Dance Company das Stück „If at all” in Friedrichshafen, Ludwigshafen, Neuss, Hameln, Leverkusen, Fulda, Offenburg, Rüsselsheim und Schweinfurt.

Die Kibbutz Contemporary Dance Company, 1970 von Yehudit Arnon gegründet und bis 1996 geleitet, hat sich in den letzten Jahren zu einer der bedeutendsten Tanzcompagnien Israels entwickelt. Geprägt durch die Handschrift seines gegenwärtigen künstlerischen Leiters Rami Be’er hat das Ensemble auch international große Anerkennung erlangt, wie zahlreiche Gastspiele weltweit deutlich machen. Grandiose Bilder, expressive Stücke und vor allem hervorragende Tänzerinnen und Tänzer machen einen Abend mit der Compagnie zu einem außergewöhnlichen Tanzerlebnis. Mit „If at all“ hat Rami Be’er, der auch das Bühnenbild, das Licht und die Kostüme seiner Arbeiten weitgehend selbst entwirft, zu einer Musikcollage eine Choreographie geschaffen, die keine Geschichte erzählt, sondern in figurativen und abstrakten Kreisen, die von geschlossenen Formen zu offener Struktur wechseln, eine Kette von Ereignissen, von vielfältigen und ständig sich verändernden zwischenmenschlichen Beziehungen darstellt: der Kampf des Lebens, ein Fest aus Bewegung, Licht und Farbe – if at all.


Termine:

10. März 2015 Friedrichshafen
12. März 2015 Ludwigshafen
15. März 2015 Neuss
17. März 2015 Hameln
19. März 2015 Leverkusen
21. März 2015 Fulda
22. März 2015 Offenburg
24. März 2015 Rüsselsheim
26. und 27. März 2015 Schweinfurt

(Foto © Uri Nevo)



  Tanzmainz Festival (Foto © Gadi Dagon)
Tanzmainz Festival
Erstmals lädt das Staatstheater Mainz zum tanzmainz Festival ein und zeigt auf allen Bühnen des Hauses die große Bandbreite der internationalen Tanzszene. Mit dabei sind die Vertigo Dance Company und Oren Laor und Niv Sheinfeld.

Vertigo Dance Company

Beeindruckende Bilder und herausragende Tänzer führten die Vertigo Dance Company zu großen internationalen Erfolgen. Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des Ensembles verwebt die Leiterin Noa Wertheim einige der prägendsten Szenen von der Gründung bis heute zu einem Fest für Auge und Ohr. Die Szenen fließen vom Privaten ins Öffentliche und vom Realen ins Übersinnliche. Zwischen augenzwinkerndem Witz und verborgener Melancholie entfaltet sich eine faszinierende Welt der Rituale. Vertigo 20 ist ein Muss für alle Tanzfans und solche, die es werden wollen.

13. März 2015, 19.30 Uhr
Vertigo Dance Company (Israel): Vertigo 20, Aufführungsdauer: 60 Minuten

Choreografie: Noa Wertheim; Tänzer: Yael Cibulski, Ron Cohen, Yuval Lev, Micah Amos, Nitzan Moshe, Tomer Navot, Sian Olles, Etai Peri, Marija Slavec, Eyal Visner, Emmy Wielunski; Musik: Ran Bagno; Kostüm & Bühne: Rakefet Levy – School of Theatrical Design; Licht: Dani Fishof – Magenta

Großes Haus
Gutenbergplatz 7
55116 Mainz


Niv Sheinfeld und Oren Laor

In Two Room Apartment treffen sich zwei Choreografen in einem Stück, das sowohl ihr Leben als Paar als auch ihre schöpferische Zusammenarbeit reflektiert. Im Persönlichen wie im Politischen untersucht diese Arbeit das Phänomen von Einschränkungen. Die Grenzen zwischen Leben und Performance, zwischen Öffentlichem und Privatem lösen sich auf.

Die weltweit auf zahlreichen Festivals gezeigte Arbeit von Sheinfeld & Laor ist eine faszinierende Neuinterpretation der gleichnamigen 27 Jahre alten Choreografie von Liat Dror & Nir Ben Gal, einem Meilenstein des zeitgenössischen Tanzes in Israel. Die ebenso einfache wie kluge und berührende Version von Sheinfeld & Laor, die in Mainz zu erleben ist, wurde vom Verband israelischer Tanzkritiker zur besten Produktion des Jahres 2013 gewählt.

19. März 2015, 21.00 Uhr

Niv Sheinfeld und Oren Laor (Israel): Two Room Apartment
Aufführungsdauer: 50 Minuten

Choreografie: Niv Sheinfeld und Oren Laor; Tänzer: Niv Sheinfeld und Oren Laor; Musik: Ori Vidislavski, Elton John, Vains of Jenna; Kostüm: Niv Sheinfeld & Oren Laor; Licht: Netta Koren

U17 / Orchestersaal
Tritonplatz
55116 Mainz

(Foto: Two Room Apartment © Gadi Dagon)



(Foto: Tamar Grosz © Gadi Dagon) Tamar Grosz in Stuttgart
Tamar Grosz in Stuttgart
Vom 12. bis 15. März 2015 findet die 19. Ausgabe des Solo-Tanz-Theater Festivals in Stuttgart statt. Mit dabei ist in diesem Jahr Tamar Grosz mit der Performance „I‘m not a Jew, Israeli, Vegan, Lesbian, Woman. I am Tamar.“

Die Künstlerin reflektiert darin ihren Konflikt, sich selbst in eine definierte Identität zu zwingen. Die Choreografie beschäftigt sich mit der Schwierigkeit, das richtige Wort zu finden, insbesondere wenn ein einziges Wort mehrere abstrakte, komplexe Ideen auf einen Nenner zu bringen versucht. Sie erkennt jedoch, dass sie nach dem Gesetz der Worte leben muss, um in der Gesellschaft akzeptiert zu werden.

Tamar Grosz studierte am Conservatory of the Jerusalem Rubin Academy of Music and Dance. Parallel dazu schloss sie ein Studium an der Open University in Israel in den Fächern Physik und Chemie ab. In ihrer Arbeit versucht sie Tanz und Wissenschaft zu verbinden.
Sie hat bereits mit der Batsheva Dance Company gearbeitet sowie als Freelancer mit Ronit Ziv and Idan Cohen. Zusammen mit Francesca baut sie derzeit unter dem Titel,“FEM - feminine feminist“ eine Plattform auf, die als ein Produktionsraum in Berlin dienen soll.


Samstag, 14. März 2015, 20.00 Uhr

„I am not a Jew, Israeli…“
Choreografie/Performance: Tamar Grosz
Musik: M.I.A./ Tamar Grosz

Sonntag, 15. März 2015, 18.00 Uhr

Finale mit Preisverleihung

TREFFPUNKT Rotebühlplatz
Rotebühlplatz 28
Robert-Bosch-Saal
D-70173 Stuttgart

(Foto: Tamar Grosz © Gadi Dagon)



Sharon Eyal in Mainz (Foto: Plafona Now © Lena Obst)
Sharon Eyal in Mainz
Das Stück Plafona Now von Sharon Eyal und Gai Behar ist am 6. und 29. März 2015 noch einmal am Staatstheater Mainz zu sehen.

Sharon Eyal war die langjährige Meistertänzerin der hochgeschätzten Batsheva Dance Company aus Israel. Seit einigen Jahren ist sie auch als Choreografin bekannt und erlebt mit ihrem Partner Gai Behar derzeit einen atemberaubenden Höhenflug. International werben Häuser und Festivals um das charismatische Paar und ihre futuristisch anmutenden Produktionen.

Der Abend für das Staatstheater Mainz besteht aus zwei Teilen. Soli sind fünf hochsensible Miniaturen, die Sharon Eyal erstmals als Teil ihrer Choreografie Bill (2010) geschaffen hat. Sharon Eyal liebt es, Stücke weiterzuentwickeln: „Am liebsten würde ich mein ganzes Leben lang nur an einem einzigen Stück feilen.“ So ist es nur folgerichtig, dass sie gemeinsam mit Gai Behar die Produktion Plafona, die sie 2012 für die Tanzcompagnie Oldenburg kreierten, noch einmal intensiv überarbeit und verändert hat. Die 2013 für den Deutschen Theaterpreis FAUST nominierte Arbeit ist ein Werk von enormer physischer Präsenz und geradezu hypnotischer Wirkung.

6. und 29. März 2015, 19.30 Uhr
Von Sharon Eyal und Gai Behar: Plafona Now

Choreografie und Bühne: Sharon Eyal und Gai Behar; Kostüme: Maayan Goldman; Lichtdesign: Avi Yona Bueno „Bambi“, Philipp Wiechert; Sounddesign: Ori Lichtik; Choreografische Assistenz: Rebecca Hytting, Andrea Svobodova

Mit: Alessandra Corti, Ada Daniele, Gili Goverman, Amy Josh, Bojana Mitrović, Maasa Sakano, Giulia Torri, Ruben Albelda Giner, Rober Gomez, Marin Lemić, Cornelius Mickel, Mattia De Salve, Thomas Van Praet

Kleines Haus
Tritonplatz
55116 Mainz

(Foto: Plafona Now © Lena Obst)



THEATER
(Foto (c) Habima) „Dybbuk zwischen zwei Welten“ - Habima Nationaltheater in Northeim
„Dybbuk zwischen zwei Welten“ - Habima Nationaltheater in Northeim
Das Habima Nationaltheater präsentiert am 22. März in der Stadthalle Northeim das Stück „Dybbuk zwischen zwei Welten“. Die Aufführung findet im Rahmen des 3. internationalen Figurentheaterfestivals statt.

Es ist die Geschichte des Liebespaares Hannan und Leah, die auseinandergerissen werden durch die Habgier ihres Vaters. Hannans Herz bricht, er stirbt und Leah kann es nicht ertragen, ohne ihn zu sein. Der Regisseur und Designer Shmuel Shohat kombiniert Inspirationen aus Gemälden von Chagall, dem deutschen Expressionismus, Tim Burton und Henson´s Muppet-Show.



Aufführung am 22. März 2015, 18.00 Uhr

Stadthalle Northeim / Theater der Nacht
Obere Strasse 1
37154 Northeim



Festival
„Mazal Tov“
in der
Pasinger Fabrik
in München
 (Foto © Rachel Heller, Yellow landscape in transit)
Festival „Mazal Tov“ in der Pasinger Fabrik in München
Vom 26. März bis 12. Mai findet in der Pasinger Fabrik in München das Festival „Mazal Tov“ statt, ein israelisches Kulturfest anlässlich des Jubiläums „50 Jahre diplomatische Beziehungen Israel-Deutschland“ mit einer Vielzahl kultureller Veranstaltungen in allen Sparten.

Auf dem Programm stehen eine Ausstellung mit israelischen KünstlerInnen, die mit ihren Biographien und Werken von ihren deutschen Wurzeln oder Berührungspunkten erzählen sowie verschiedene, in Israel populäre Ensembles und Bands, Diskussionen mit Künstlern, Schriftstellern, Wissenschaftlern und Journalisten, eine Filmreihe, die Einblick in die Filmgeschichte Israels gibt und schließlich zeitgenössischer Tanz mit zwei hochkarätigen Duos.

Das Festival möchte mit diesem vielfältigen Programm einen Einblick in das kulturelle Leben Israels geben, viele Begegnungen herstellen und eine Vertiefung der lebendigen Beziehung zwischen beiden Ländern ermöglichen.

Auszug aus dem Programm:

Ausstellung:
„I LIVE IN THE EAST BUT MY HEART IS IN THE WEST”, Konzipiert von Doron Polak und Anna Zanco-Prestel, Vernissage: Donnerstag, 26. März 2015, 19.00 Uhr, Galerie Israel in München

Konzerte:
MTV-Star Riff Cohen
Samstag, 28. und Sonntag, 29. März 2015, 20.00 Uhr, Wagenhalle

Die 30-jährige Sängerin ist Frankreich und Israel ein Star. Ihr Vater ist Israeli, ihre Mutter Französin, ihre Großmutter Araberin. So hat ihre Musik hat israelische und arabische Wurzeln, ist eine Mischung Altem und Neuem, aus Rock, israelischem Pop, Chansons und orientalischen Rhythmen. Konzerte von ihr sind Kulturreisen.

Maya Belsitzman & Matan Ephrat
Donnerstag, 2. April 2015, 20.00 Uhr, Kleine Bühne

Das Duo aus Tel Aviv kreiert eine völlig eigenwilligen Cross-over Sound. Die Cellistin Maya Belsitzman begeistert zusammen mit Drummer Matan Ephrat vor allen auch durch ihr stimmliches Talent und führt auf ihren tonalen Pfaden zwischen Klassik, Minimalmusic und jazzigem Rock in eine unbekannte Sphäre israelischer Musik.

Shalosh
Mittwoch, 15. April 2015, 20.00 Uhr, Kleine Bühne

Ein junges, innovatives Jazz-Ensemble mit vielen Einflüssen nicht nur aus internationalem Jazz und Rock, sondern auch aus dem orientalischen Bereich und der Filmmusik - Shalosh entwickelt die bekannten Genres zu einem individuellen Klang weiter, der auch immer ihre israelische Heimat spüren lässt.

Elad Jacob
Donnerstag, 16. April, 20.00 Uhr, Kleine Bühne

Elad Jacob stammt aus Tel Aviv und lebt mittlerweile in München. Seine Musik ist von Songwritern der alten Schule beeinflusst, von Künstlern wie Dylan, McCartney, Beck oder Nick Drake. Seine Folkmusik kommt direkt aus dem Bauch und versteht sich als Alternative zu dem heute üblichen Pop-Einerlei mit seinen nichtssagenden Texten. Elad Jacob geht es um echte Folkmusik nach guter, alter Tradition. Vor kurzem veröffentlichte er sein Debütalbum "The Way".

Ori Alboher
Samstag, 18. April, 20.00 Uhr, Kleine Bühne

Ori Alboher began seine musikalische Laufbahn in einer Band in Jerusalem. Seit dem Umzug nach Berlin ist er als Solist unterwegs. Seine Musik bewegt sich irgendwo zwischen Ambient Electronic und handgemachtem Folk. Auf seinem Debütalbum Unwind überlagern und durchdringen sich Gesang, Xylophone, Synthies, Gitarren, akustische Loops und Samples in immer neuen Mustern. So entstehen verträumte Klanglandschaften.

Tanz:
AT YOUR PLACE - A worldwide site specific dance project created and performed by Avi Kaiser and Sergio Antonino
Donnerstag, 26. März 2015, 19.00 Uhr, Galerie

„Two Room Apartment“ von Niv Sheinfeld und Oren Laor
Dienstag, 12. Mai 2015, 19.00 Uhr, Galerie 1

Literatur:
Freitag, 10. April 2015, 19.00 Uhr, Galerie
Lesung mit den Herausgebern Norbert Kron Amichai Shalev zu der soeben erschienenen Anthologie „Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen", Israelische und deutsche Autoren schreiben über das andere Land

Film:
Mittwoch, 1. April 2015, 20.00 Uhr, Kleine Bühne
Play Off, Regie: Eran Riklis, Deutschland / Israel / Frankreich 2011, 107 min.

Dienstag, 7. April 2015, 20.00 Uhr, Kleine Bühne
Die Wohnung, Regie: Arnon Goldfinger, Dokumentarfilm, Deutschland / Israel 2011, 97 min.

Sonntag, 12. April 2015, 20.00 Uhr, Kleine Bühne
Kedma, Regie: Amos Gitai, Israel / Frankreich / Italien 2002, 100 min.

Freitag, 17. April 2015, 20.00 Uhr, Kleine Bühne
Anderswo, Regie: Ester Amrami, Deutschland 2014, 87 min

So 19. April 2015, 19.00 Uhr, Kleine Bühne
Hannas Reise, Regie: Julia von Heinz, Deutschland / Israel 2013, 96 min

Das komplette Programm sowie weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Internetseite der Pasinger Fabrik, hier unter dem Link „Mehr Informationen“.

PASINGER FABRIK GmbH
Kultur- und Bürgerzentrum
der Landeshauptstadt München
August-Exter-Str. 1
81245 München

(Foto © Rachel Heller, Yellow landscape in transit)



(Motiv/Plakat der JKT 2015 © photocase.de (Ulrike Steinbrenner) und istock.com) Jüdische Kulturtage
Rheinland
Jüdische Kulturtage Rheinland
Unter dem Motto „angekommen - jüdisches (er)leben" finden noch bis 22. März 2015 die 4. jüdischen Kulturtage statt. Mehr als 360 Veranstaltungen in 15 Städten, einem Kreis und dem Landschaftsverband Rheinland stehen auf dem Programm. Mit dabei sind auch zahlreiche Künstlerinnen und Künstler aus Israel.

Im Rahmen der Kulturtage vermitteln jüdische und nichtjüdische Kunstschaffende in einer bunten Vielfalt jüdisches Leben seit 1945 und zeigen die bemerkenswerte Entwickelung in über 70 Jahren.
Wichtige Stationen sind die nach 1945 neu entstandenen jüdischen Gemeinden im damaligen Westdeutschland mit allen ihren Zweifeln, der ständigen Unsicherheit über das eigene Fortbestehen und schließlich die Zuwanderung von jüdischen Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion ab 1990.

Angesichts des vielfältigen Angebots aus den Kunstsparten Bildende Kunst, Film, Literatur, Musik, Tanz/Theater, ergänzt durch die Begegnungsprojekte der neun beteiligten jüdischen Gemeinden, wird es den Besuchern schwer fallen, sich zu entscheiden. Internationale Künstlerinnen und Künstler aus Israel, den U.S.A., den GUS-Staaten und aus dem europäischen Raum bilden die Vielfalt auch durch ihre Herkunftsländer ab. Dabei dominiert in der Filmreihe der israelische Film, im Tanzbereich sind bekannte Gruppen aus Israel zu erleben und in den vielen Ausstellungen wetteifern israelische Künstlerinnen und Künstler mit den ortansässigen jüdischen Kunstschaffenden.

Hier ein Auszug aus dem Programm:

● Leverkusen: Rami Be`er und die Kibbutz Contemporary Dance Company
● Aachen und Düsseldorf: Yasmeen Godder und ihre Company, zudem Masterclass von Yasmeen Godder. Dabei Izhak Giuli, Omer Shifaz, Oren Cohen, Matan Daskal und Guy Hugler
● Düsseldorf und Köln: Sharon Paz mit der Interactive Performance Transparent Memory
● Düsseldorf: Premiere des Theaterstücks „Mord" von Hanoch Levin, Regie Dedie Baron
● Düsseldorf: Joshua Sobol in einer Matinee sowie in einer Ausstellungseröffnung
● Leverkusen: Avi Feintoch
● Leverkusen und Neuss: Tanztheater-Gastspiel von Kibbutz Contemporary Dance Compagnie
● Hilden: Adam Nussbaum, Ohad Talmor, Naamah Berkovitz, Elazar Benyoetz, Ronny Someck
● Köln und andere Städte: in 19 Konzerten Talya G.A. Solan & Yamma Ensemble: Yonnie Dror, Sefi Asfuri, Avri Borochov
● Düsseldorf: Roni Ben-Zvi, Gideon Sella, Eran Barak, Avraham Eilat, Micha Kirshner, Dafna Shalom, Lea Golda Holtman, Margol Gutman
● Düsseldorf: Itamar Erez und Yshai Aftermann
● Düsseldorf: Drora Dekel, Ashraf Fawakhy
● Aachen, Düsseldorf, Wuppertal: Zeruya Shalev

Das komplette Programm, Hinweise zu den Beteiligten und Schirmherren sowie weiterführende Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der Kulturtage, hier unter dem Link „Weiterführende Informationen“.

(Motiv/Plakat der JKT 2015 © photocase.de (Ulrike Steinbrenner) und istock.com)



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