Kultur-Newsletter Juni 2017
 
 
 
Newsletter: Juni 2017
 
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Kulturabteilung der Botschaft
     
 
 
  AUSSTELLUNGEN  
 
 
  „Conditions of Political Choreography“  
 
  Israelische KünstlerInnen auf der NordArt  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Anat Zecharia beim Poesiefestival Berlin  
 
  Zeruya Shalev in Berlin, Hamburg, Rostock und Stuttgart  
 
  Tom Franz: „Israel kocht vegetarisch“  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Men of North Country beim „This is Ska Festival" in Dessau-Roßlau  
 
  Yael Deckelbaum auf Tour  
 
  Avital meets Avital  
 
  Boris Giltburg bei den Dresdner Musikfestspielen  
 
  Echo & Tito auf Tour  
 
  Neues Album von Oren Lavie: „Bedroom Crimes“  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Batsheva Dance Company in Hellerau  
 
  „Vertigo 20“ in Köln  
 
  Edan Gorlicki beim Choreographen Wettbewerb in Hannover  
 
 
 
  SONSTIGES  
 
 
  Jüdische Woche in Leipzig  
 
 
 
 
 
 
 
 
„Conditions of Political Choreography“
   
 
 
     
 
  Vom 16. Juni bis 16. Juli ist im Neuen Berliner Kunstverein (n.b.k.) das Ausstellungs- und Rechercheprojekt „Conditions of Political Choreography“ zu sehen.

„Conditions of Political Choreography“ ist ein Rechercheprojekt und eine Performance-Ausstellung initiiert durch den Neuen Berliner Kunstverein (n.b.k.) in Zusammenarbeit mit dem Center for Contemporary Art (CCA) in Tel Aviv. Internationale KünstlerInnen, die mit vielfältigen performativen Strategien arbeiten – aus der bildenden Kunst ebenso wie aus den Bereichen Tanz, Theater und Film – wurden eingeladen, neue Arbeiten zu konzipieren. Über einen Zeitraum von vier Wochen präsentieren die KünstlerInnen ihr Werk; jede Woche steht unter einem anderen thematischen Schwerpunkt. Eine räumliche Intervention nach einem Konzept des New Yorker Künstlers und Architekten Ohad Meromi strukturiert den Ausstellungsraum, der zu einem eigenen Territorium und mit jeder Performance neu interpretiert wird. 2016 verband der Architekt und Ausstellungsdesigner Markus Miessen in Tel Aviv die beiden Etagen des CCA-Gebäudes durch eine Quarterpipe-Bühne und ein Bücherdisplay. In Berlin bieten die diskursiven Formate „Space of Debate“ und „Moving Thoughts“ eine Lesbarkeit über den Projekthorizont hinaus.



Programm:

Konzert am Freitag, 16. Juni, 20.00 Uhr mit Jewdyssee

Kongress: #HowDeepIsYourLove? #ZumZustandDerDeutsch-IsraelischenBeziehungen, am Samstag, 17. Juni, 15.00 – 20.00 Uhr
Ralf Balke, Eldad Beck, Nirit Bialer, Johannes C. Bockenheimer, Ivo Bozic, Irene Eidinger,
Stephan Grigat, Julia Hoffmann, Susanne Knaul, Ben Salomo, Shahak Shapira

Performances: #Commemorative Absolution
Do., 22. Juni / Fr., 23. Juni / Sa., 24. Juni / So., 25. Juni

Yael Bartana, Michal Helfman (Do. & So. 16.00  – 20.00 Uhr, Fr. + Sa. 16.00 –21.00 Uhr, fortlaufend)

#BodyBoycott am Do., 29. Juni / Fr, 30. Juni / Sa, 1. Juli / So, 2. Juli
Adam Linder (Do. & So. 18–20 Uhr, Fr. & Sa. 18.00 – 21.00, fortlaufend),
Susanne M. Winterling (Do. & So. 16.00 – 20.00 Uhr, Fr. & Sa. 16.00 – 21.00 Uhr, fortlaufend)

#EnactingCohabitation am Do., 6. Juli / Fr., 7. Juli / Sa., 8. Juli / So., 9. Juli
Yochai Avrahami (Do. 19.00 Uhr, Fr. – So. 20.00 Uhr *),
Antje Majewski (Do. 18.00 Uhr, Fr. – So. 18.00 & 19.00 Uhr, mit Anmeldung **)

#PowerAsymmetry am Di., 11. Juli / Mi., 12. Juli / Do., 13. Juli / Fr., 14. Juli / Sa., 15. Juli / So., 16. Juli
Ohad Fishof und Noa Zuk (Di–Do 17+19 Uhr, mit Anmeldung **),
Noam Enbar und Yonatan Levy (Do 21 Uhr, Fr–Sa 18+20 Uhr, mit Anmeldung **, Do im Anschluss Publikumsgespräch), Christian Falsnaes (Fr–So 16–21 Uhr, fortlaufend)

#OpenStage - An allen Performancetagen ab 16.00 Uhr

Diskussionen: #SpaceOfDebate am Donnerstags, 20.00 Uhr, anschließend Bar
22. Juni mit Leon Kahane und Roger Bundschuh
29. Juni mit Anders Ami Ettinger, Antje Majewski, Clemens Messerschmid, Susanne M. Winterling und 6. Juli mit Voices of the Next State (Omer Krieger u. a.)

Screenings: #MovingThoughts am Sonntags, 20.30 Uhr, anschließend Bar
25. Juni ausgewählt und kommentiert von Dani Gal und Chen Tamir
2. Juli ausgewählt und kommentiert von Susanne M. Winterling
9. Juli ausgewählt von Yael Bartana und kommentiert von Sophie Goltz
16. Juli ausgewählt und kommentiert von Leon Kahane und Roger Bundschuh

* / ** Pünktlicher Beginn, kein Nacheinlass.
** Begrenzte TeilnehmerInnenzahl, Anmeldung unter E-Mail: copc@nbk.org oder Telefon: +49 (0)30 280 70 20 (Mo–Fr 10–16 Uhr).

Eintritt frei zu allen Veranstaltungen

Neuer Berliner Kunstverein
Chausseestrasse 128/129
10115 Berlin
Tel.: 030 / 2807020

(Foto: Ohad Fishof / Noa Zuk, The Burnt Room (2016), Tanzperformance, Center for Contemporary Art, Tel Aviv, 2016 © Asaf Saban)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   


Israelische KünstlerInnen auf der NordArt


 
 
 
     
 
  Auf der NordArt, die vom 10. Juni bis 8. Oktober 2017 auf dem Gelände der ehemaligen Eisengießerei Carlshütte stattfindet, nehmen folgende KünstlerInnen aus Israel teil: Talia Keinan, Nir Adoni, Alona Harpaz und Uri Shapira.

Talia Keinan wurde 1978 in Israel geboren, lebt und arbeitet in Tel Aviv-Jaffa. Sie studierte an der Bezalel Akademie für Kunst und Design (MFA in 2005) und ist dort heute als Dozentin tätig. Ihre Arbeiten stellt sie weltweit aus. Talia Keinans Werke streben danach, einen Platz für sich selbst zu schaffen oder sich selbst als Ort zu verstehen. Die zahlreichen Elemente – Zeichnung, Objekte, Videoprojektion und -sound – ergeben gemeinsam eine Szenerie, in der es möglich ist, Dinge passieren zu lassen. Talia Keinan, Publikumspreisträgerin von  2016, hat im Rahmen des NordArt-Symposiums ihre neuen Videoinstallationen aufgebaut.

Nir Adoni nimmt ebenfalls am Symposium teil und hat eine neue Arbeit für die Ausstellung entworfen. Er wurde 1980 in Tel Aviv geboren, wo er lebt und arbeitet. Adoni hat an zahlreichen Ausstellungen in Israel sowie weltweit teilgenommen: Young Masters Art Rotterdam, Der Buchclub in London, Kunstmuseum von Tel Aviv, Herzliya Museum für zeitgenössische Kunst, Bar David Museum. Seine Arbeiten sind in der Sammlung
des Herzliya Museums sowie in privaten und öffentlichen Sammlungen weltweit vertreten.

Alona Harpaz, geboren 1971 in Tel Aviv, lebt und arbeitet in Berlin. Sie ist Begründerin und künstlerische Leiterin der Circle1 Gallery in Berlin. Bei den farbreichen Blumenbouquets baut Harpaz wilde Kompositionen auf, erforscht Farbkonfigurationen und leugnet die Gegenwart des Todes, die für die Symbolik des Themas charakteristisch ist. Harpaz' Blumen feiern die Malerei, statt den Tod zu betrauern, was so die Rolle der Blumenmalerei zum Akt der Malerei selbst verlagert. Auf der NortArt zeigt sie zwei Ölbilder.

Uri Shapira ist ein multidisziplinärer Künstler, der mit Skulptur, Fotografie, Video
und Installation arbeitet. Er ist Absolvent der Bezalel Akademie für Kunst und
Design in Jerusalem. Er lebt und arbeitet in Tel Aviv. Ein an Science Fiction grenzender,
pseudo-wissenschaftlicher Ansatz ist in den Werken von Uri Shapira enthalten,
der das Verhalten reaktionsträger Materie über einen längeren Zeitraum untersucht. Uri Shapira zeigt drei Videoarbeiten.



Nähere Informationen zu den jeweiligen Künstlern und Ihren Arbeiten können Sie der Internetseite der NortArt entnehmen.

NordArt vom 10. Juni bis 8. Oktober 2017
Öffnungszeiten Di. bis So., 11.00 Uhr bis 19.00 Uhr

NordArt
Vorwerkshalle
24782 Büdelsdorf

(Foto: Talia Keinan © NordArt)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   


Anat Zecharia beim Poesiefestival Berlin"



 
 
 
     
 
  Die 18. Ausgabe des Poesiefestivals Berlin findet vom 16. bis 24. Juni unter dem Motto „Europa_ Fata Morgana“ statt. Aus Israel ist Anat Zecharia eingeladen. Sie nimmt an folgenden Veranstaltungen teil:

„Eine poetische Installation: Auf ein Wort, Europa“ am Sonntag, den 18. Juni 2017, 20.00 Uhr (Musik: Ernesto Rumpf)
Dichterstimmen aus den 22 Anrainerstaaten der Europäischen Union treffen an diesem Abend aufeinander. Aus unterschiedlichen Nationen, Kulturen und Perspektiven nähern sie sich Europa. Welche Rolle spielt die EU im Leben der Bürgerinnen und Bürger aus unseren Nachbarländern? Wie zeigt sich derzeit die europäische Idee außerhalb der europäischen Gemeinschaft?  In ihren künstlerischen Manifestationen beleuchten die Dichterinnen und Dichter ihre Realitäten und Hoffnungen, Träume und Utopien zu Europa und widmen sich den Konsequenzen seines möglichen Zerfalls.

Die entstandenen Gedichte liegen auf Englisch und Deutsch vor.



Sonntag, den 18. Juni 2017, 20.00 Uhr
Ort: Akademie der Künste, Kl. Parkett, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin

Montag, 19. Juni 2017  
Ort: Hebräische Bibliothek

(Foto: Anat zecharia © Asaf Goldfrid)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Zeruya Shalev
in Berlin, Hamburg, Rostock und Stuttgart


   
 
 
     
 
  Vom 6. bis 9. Juni ist Zeruya Shalev im Rahmen von EUROPÄISCHE KORRESPONDENZEN zu Gast in Deutschland.

Das Netzwerk der Literaturhäuser hat 14 Autorenpaare aus unterschiedlichen Ländern Europas zu EUROPÄISCHE KORRESPONDENZEN eingeladen. 28. Autorinnen und Autoren sind im Austausch über Europa: Unter dem Motto „FRAGILE“ schreiben sich u. a. Annika Reich und Zeruya Shalev. Im Zentrum stehen aktuelle Ereignisse ebenso wie gesellschaftliche und kulturelle Themen, die ihnen kostbar und bedroht zugleich erscheinen.
Entstanden ist ein Austausch, in den Politisches ebenso wie Privates einfließt: Arbeitsalltag, Familie, Kindheitserinnerungen. Alle bisher verfassten Briefe und Antworten sind (in deutscher und englischer Sprache) zu finden unter www.fragile-europe.net.

Zeruya Shalev, 1959 in einem Kibbuz am See Genezareth geboren, gehört zu den bedeutendsten Erzählerinnen unserer Zeit. Sie studierte Bibelwissenschaften und lebt mit ihrer Familie in Jerusalem. Ihre vielfach ausgezeichnete Trilogie über die moderne Liebe – „Liebesleben“, „Mann und Frau“, „Späte Familie“ – wurde in über zwanzig Sprachen übertragen. Zuletzt erschien „Schmerz“.




Termine:


Dienstag, 6. Juni 2017, 20.00 Uhr im lcb Berlin
Mittwoch, 7. Juni 2017, 19.30 Uhr im Literaturhaus Hamburg
Donnerstag, 8. Juni 2017, Literaturhaus Rostock
Freitag, 9. Juni 2017, Literaturhaus Stuttgart

(Foto: Zeruya Shalev © Heike Steinweg)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Tom Franz:
„Israel kocht vegetarisch“
   
 
 
     
 
 
Im  AT Verlag ist das neue Kochbuch von Tom Franz, „Israel kocht vegetarisch“ erschienen.

„So schmeckt Israel“, das erste Buch des gebürtigen Rheinländers Tom Franz, wurde von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. Nun verrät der Autor und Koch seine Auswahl der schönsten vegetarischen Rezepte. Sie sind maghrebinischen, arabischen und osteuropäischen Ursprungs und stammen aus der Küche der Menschen, die in Israel eine neue Heimat gefunden haben. Hinzu kommen eigene Kreationen, in denen er gekonnt die einheimischen Produkte zu mediterranen Köstlichkeiten verarbeitet. Kein anderes Land bietet eine vergleichbare Vielfalt an Gemüse und Obst in all ihren Varianten und verfügt als Schmelztiegel der Kulturen aus Ost und West über eine ebensolche Fülle und Vielfalt an Gerichten. 70 Rezepte - unkompliziert, einfach und dennoch raffiniert und verführerisch. Für alle, die fleischlos essen, jedoch nicht auf Genuss verzichten möchten. Viele Gerichte sind auch für Veganer geeignet.

Tom Franz Gebürtiger Rheinländer, ausgebildeter Jurist, arbeitete als Anwalt für Internationales Recht, bis er 2004 nach Israel auswanderte, zum Judentum konvertierte und seine Leidenschaft, das Kochen, zu seinem Beruf machte. Er lebt heute mit seiner Frau und drei Kindern in Tel Aviv.



Tom Franz: „Israel kocht vegetarisch“, AT Verlag, ISBN: 978-3-03800-957-3
Einband: Gebunden, 176 Seiten
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   

Men of North Country
beim „This is Ska Festival"



 
 
 
     
 
  Am Samstag, den 24. Juni 2017, tritt die Band Men of North Country beim „This is Ska Festival" in Dessau-Roßlau auf.

Men of North Country passen zwar nicht direkt in das Ska-Schema, stehen dem Ska jedoch in ihrer Art und Weise nahe. Alle Mitglieder der Band kommen aus Israel, doch die größte Inspiration für ihre Songs finden sie in US-amerikanischen Soulstücken, die ab Ende der sechziger Jahre im Norden Englands für volle Tanzflächen sorgten und die bis heute sagenumwobene Northern-Soul-Szene entstehen ließen.



Konzert am Samstag, den 24. Juni 2017 beim „This Is Ska Festival"
Ort: Wasserburg Roßlau
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Konzerte

von
Yael Deckelbaum
   
 
 
     
 
  Im Juni gibt Yael Deckelbaum – vielen bekannt von der Band Habanot Nechama – Konzerte in Berlin, Hannover, Hildesheim und München.

Die Singer-Songwriterin Yael Deckelbaum ist Gründungsmitglied des legendären Trio Habanot Nechama, das mit der Single „So Far“ einen Nr. 1 Hit in Israel hatte. Nun hat sie den Song „Prayer of The Mothers” geschrieben und komponiert, der zur Hymne der grossen Bewegung „March of Hope“ wurde. Am 4. Oktober 2016 begannen jüdische und arabische Frauen das gemeinsame Projekt „March of Hope“. Tausende von Frauen, egal welcher Religion, marschierten aus dem Norden Israels nach Jerusalem mit der Forderung nach Frieden. Das Lied hat die Botschaft des „Marsches der Hoffnung“ in die ganze Welt getragen und hat viele universelle Frauen- und Friedensbewegungen inspiriert.
Yael singt seit ihrer frühen Kindheit und gewann bereits im Alter von 16 Jahren den ersten Preis in einem nationalen Wettbewerb für die beste junge Sängerin und als Songwriterin in Israel. Sie hat drei Soloalben veröffentlicht und hat an mehreren einflussreichen Alben in Israel mitgewirkt.



Termine:

Donnerstag, 15. Juni 2017, in der Passionskirche, Berlin
Mittwoch, 21. Juni 2017, Fête de la Musique, Hannover
Donnerstag, 22. Juni 2017, Center for World Music, Hildesheim
Samstag, 24. Juni 2017, Ampere, München
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Avital   Avital meets Avital
 
 
 
     
 
  Im Juni geben Avi Avital (Mandoline) und Omer Avital (Bass und Oud) Konzerte in Köln, Dortmund sowie in Mainz im Rahmen des Rheingau Musikfestivals.

Sie haben den gleichen Nachnamen. Doch miteinander verwandt sind der weltweit führende Mandolinenvirtuose Avi Avital und der international gefragte Jazz-Bassist und Oud-Spieler Omer Avital nicht. Musikalisch aber sind sie schon lange, seit dem Studium in Jerusalem, ein Herz und Seele. Mit zwei großartigen Musikerfreunden präsentieren die Avitals jetzt ein fulminantes Klangkaleidoskop, das von Klassik über die Musik des Nahen Ostens und Vorderen Orients bis zum Jazz reicht.

Besetzung: Avi Avital (Mandoline), Omer Avital (Bass, Oud), Yonathan Avishai (Klavier), Itamar Doari (Perkussions, Schlagzeug)



Termine:

Mittwoch, 21. Juni 2017, 20.00 Uhr, Kölner Philharmonie
Donnerstag, 22. Juni 2017, 20.00 Uhr, Konzerthaus Dortmund
Donnerstag, 29. Juni 2017, 20.00 Uhr, Alte Lokhalle Mainz – das Konzert findet im Rahmen des Rheingau Musikfestivals statt.

(Foto: Avi Avital © Jean-Baptiste Millot)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Boris Giltburg

bei den
Dresdner Musikfestspielen
   
 
 
     
 
  Am Dienstag, den 6. Juni 2017, gibt der Pianist Boris Giltburg – gemeinsam mit Philippe Quint (Violine), Claudio Bohórquez (Violoncello) – ein Konzert im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele.

Man nehme drei herausragende Solisten auf ihrem Instrument, Spielfreude und Lust am Entdecken spannender Formate und neuer klanglicher Perspektiven und erhalte so die besten Zutaten für einen perfekten Kammermusikabend. Das Trio begibt sich in wechselnden Formationen auf eine Spurensuche durch das russische Repertoire. Dabei erklingt neben Prokofjews erster Violinsonate auch eine Komposition von Lera Auerbach, die sich mit den Ereignissen des 11. Septembers 2001 auseinandersetzt. Mit Schostakowitschs Klaviertrio Nr. 2 in e-Moll endet der Abend mit einem eindringlichen Werk, das dieser im Andenken an seinen Freund, den Musik- und Literaturwissenschaftler Iwan Sollertinski, geschrieben hat.  

Boris Giltburg gilt als einer der vielseitigsten Pianisten. Er wurde 1984 in Moskau geboren und spielt seit seinem fünften Lebensjahr Klavier. Anfang der 1990er Jahre wanderte die Familie  nach Israel aus. Hier setzte er seine Studien bei Arie Vardi fort. In Deutschland hat Giltburg unter anderem zusammen mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem hr-Sinfonieorchester und der Deutschen Radio Philharmonie gespielt. Im Juni 2013 wurde er erster Preisträger des internationalen Königin-Elisabeth-Wettbewerbs.



Konzert am Dienstag, 6. Juni 2017, 20.00 Uhr

Programm:
● Sergej Prokofjew: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 f-Moll op. 80
● Lera Auerbach: Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 »September 11«
● Dmitri Schostakowitsch: Trio für Klavier, Violine und Violoncello Nr. 2 e-Moll op. 67

Palais im Großen Garten
Hauptallee/Am Palaisteich
01219 Dresden

(Foto © Sasha Gusov)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
Echo & Tito
auf Tour


 
 
 
     
 
  Im Juni kommt die Band Echo & Tito auf Tour nach Deutschland. Am 25. Mai geben sie außerdem ein Konzert beim Kontakt Festival in Bamberg.

Vor dem Hintergrund diverser Ethnosounds kreiert dieses Duo von Musikproduzenten einen verrückten Mix aus elektronischer Bass Musik, Dub und Hip Hop. ECHO ist eine Sängerin und MC, TITO ein Klangtüftler und Musiker. Auf der Bühne kollidieren die feminine Kraft ECHOs und die tiefen, vibrierenden Beats TITOs, verschmelzen und erzeugen eine massive Synergie, die in einer gewaltigen Klangexplosion mündet.
Nach jahrelangen Reisen durch Länder wie Indien, Jamaika, Ägypten, China, Europa und die vereinigten Staaten, wo sie sich von den lokalen Musik Kulturen inspirieren lassen konnten und diese in sich aufnahmen, leben und arbeiten ECHO & TITO heute in Tel Aviv. Dort entwickeln sie ihren eigenen, einzigartigen Sound.

Nach zwei Jahren gemeinsamen Schaffens veröffentlichten sie 2013 ihr Debütalbum „Into the out“. 2015 folgte dann „The Bastard“. Derzeit arbeiten sie an einem neuen Album.
ECHO & TITO standen bereits mit Künstlern wie Infected Mushroom, Balkan Beat Box und Beats Antique auf der Bühne und nahmen an internationalen Projekten wie Balcony TV, Indie City und weiteren teil.



Termine:


Donnerstag, 25. Mai 2017, Kontakt Festival in Bamberg
Dienstag, 6. Juni 2017, Festung Mark in Magdeburg
Mittwoch, 7. Juni 2017, Engelsburg in Erfurt
Donnerstag, 8. Juni 2017, Haus der Offiziere in Brandenburg
Samstag, 10. Juni 2017, BKL Badehaus in Berlin
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
  Neues Album von
Oren Lavie:
„Bedroom Crimes“
   
 
 
     
 
  Am 26. Mai veröffentlicht Oren Lavie sein neues Album „Bedroom Crimes“.

Oren Lavie wurde in Tel Aviv geboren und fing schon mit dem Songschreiben an, bevor er überhaupt Klavier spielen konnte. Im Alter von 22 Jahren ging Lavie nach London, um Theater zu studieren. Er schrieb mehrere Stücke, bei denen er auch Regie führte und für die er die Musik schrieb. Seit damals lebte er in New York, Berlin und Los Angeles. Heute ist sein Hauptwohnsitz wieder Tel Aviv.

Sein erstes Album „The Opposite Side of the Sea”, das ihm einen ASCAP Award als Texter bescherte, erschien 2007. Sein trademarkhafter orchestraler Sound war bereits auf dem Debüt präsent: elegantes Piano, himmlische Streicher und natürliche Arrangements.
Diese Qualitäten kommen nun auf „Bedroom Crimes“ voll zum Tragen, das Lavie komplett bei sich zu Hause, auf seinem eigenen Klavier, aufnahm. „Für mich ist das Album wie eine Reihe von Gemälden von Menschen in ihren Schlafzimmern: elf Songs sind elf Szenen. Isolierte Momente, in denen jeweils ein ‚Verbrechen des Herzens‘ verübt wird. Wenn ich ‚Verbrechen‘ sage, dann meine ich Gefühle, die wir vor den Menschen, die uns nahe stehen, verbergen. Oder jene, die wir passiv auf sie projizieren, wie Angst, Eifersucht, Hass… und auch Liebe.“  

Die Single aus dem neuen Album, „Did You Really Say No“ wurde ursprünglich als Duett für einen Mann und eine Frau geschrieben, die dieselbe Geschichte aus zwei verschiedenen Blickwinkeln erzählen. Lavie fragte seinen Verleger, ob er das Stück Vanessa Paradis schicken könnte, die mit großem Enthusiasmus antwortete. Die Zusammenarbeit wurde ein paar Monate später fortgeführt, als Lavie seine Duett Partnerin fragte, ob sie in einem Musikvideo mitwirken würde, das er für den Song drehen wollte.

Auf „Bedroom Crimes“ explodiert das Tempo kaum einmal. Es zieht vorsichtig an und wird wieder ganz behutsam gedrosselt, gleichsam einem Herz, das die elf zeitlosen Songs zum Leben erweckt.

(Foto: Oren Lavie Pressebilder © Sony Music)
 
 
 
 
 
 
               
 
   
 
 
 
   
Batsheva Dance Company in Hellerau

 
 
 
     
 
  Die Batsheva Dance Company gastiert vom 23. bis 25. Juni im Festspielhaus Hellerau, wo sie die Europapremiere des Stücks „Venezuela“ präsentiert.

Die Batsheva Dance Company wird weltweit für ihre energetischen Choreografien gefeiert. Der unverkennbare Batsheva-Stil besteht aus komplexen Bewegungsabläufen, die in sehr unterschiedlichen Tempi und mit atemberaubender Präzision ausgeführt werden. Grundlage dafür ist die von Ohad Naharin entwickelte Gaga-Methode, bei der die Tänzer ein dynamisches Bewusstsein für jeden Körperteil, für Zeit und Raum entwickeln. Die Choreografien bewegen sich zwischen aufgeladener Stille und pulsierenden Explosionen.

In seiner neuesten Arbeit VENEZUELA, im Mai 2017 in Tel Aviv uraufgeführt, untersucht Naharin gemeinsam mit der Company das Verhältnis zwischen Bewegung, Darstellung und Inhalt. Wie werden choreographische Entscheidungen getroffen? Ist es ein Dialog? Gar ein Konflikt?



Batsheva Dance Company: „Venezuela“ vom 23. bis 26. Juni 2017, jeweils 20.00 Uhr

HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Karl-Liebknecht-Str. 56
01109 Dresden

Am Dienstag, den 20. Juni 2017, 20.00 Uhr ist im Thalia Kino in Dresden außerdem der Dokumentarfilm „Mr. Gaga“ von Tomer Heyman zu sehen.

(Foto © Ascaf)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  „Vertigo 20“
in Köln
   
 
 
     
 
  Am 16. und 17. Juni gastiert die Vertigo Dance Company mit „Vertigo 20“ am Schauspielhaus in Köln.

Beeindruckende Bilder und herausragende Tänzer führen die „Vertigo Dance Company“ aus Israel zu großen internationalen Erfolgen. Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des Ensembles verwebt die Leiterin Noa Wertheim einige der prägnantesten Szenen aus ihren Werken von der Gründung bis heute zu einem Fest für Auge und Ohr. Die Szenen erschaffen ein neues Werk, sie fließen vom Privaten ins Öffentliche und vom Realen ins Übersinnliche. Zwischen augenzwinkerndem Witz und verborgener Melancholie entfaltet sich in einem unscheinbaren grauen Raum eine faszinierende vielfältige Welt.

Die Vertigo Dance Company wurde 1992 von Noa Wertheim und Adi Sha'al in Jerusalem gegründet. Beide sind sowohl als Tänzer wie auch als Choreografen aktiv. In ihrem Anspruch, künstlerische Kreativität mit sozialer Verantwortung und nachhaltiger Lebensweise zu vereinen, arbeitet die Vertigo Dance Company immer wieder mit Tanzensembles sowie Künstlern aus anderen Genres zusammen.


Choreografie: Noa Wertheim; Choreografische Assistenz: Rina Wertheim Koren; Musik: Ran Bagno; Lichtdesign: Dani Fishof – Magenta; Bühne und Kostüme: Rakefet Levy – School of Theatrical Design; Tänzer: n.n.

Aufführungen am 16. und 17. Juni 2017, jeweils um 20.00 Uhr

Depot 1
Carlswerk
Schanzenstrasse 6-20
51063 Köln

(Foto: Vertigo 20 © Vertigo Dance Company)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   

Edan Gorlicki beim Choreographen Wettbewerb in Hannover

 
 
 
     
 
  Am 17. und 18. Juni findet in Hannover der 31. Internationale Wettbewerb für Choreographie statt. Aus Israel ist Edan Gorlicki mit seiner Performance „Vortex“ zu diesem Wettbewerb eingeladen.

Der Blick in den Vortex, der Blick auf Wirbel, Strömungen, Strudel konfrontiert uns mit Kräften, die uns faszinieren, weil sie nicht zu kontrollieren, nicht zu reproduzieren sind. Aus einfachen Bewegungen entwickeln sich komplexe Muster. Der Tanz sucht das Potenzial solcher Kräfte. Er versucht an den Punkt zu gelangen, wo Körper beginnen ihre eigene Energie, ihre eigene Logik zu gewinnen. Von dort aus wirken die materiellen Widerstände, die der Bewegung gesetzt sind, nicht mehr als bloß zu überwindende Hindernisse. Sie erst ermöglichen das Erleben von Bewegung, von Veränderung, von Wachstum.

Concept & Choreography: Edan Gorlicki; Performed by: Martijn Joling, Mark-Christof Klee, Kirill Berezovski, Kiyan Khoshoie, Ting-An Ying, Kalin Morrow, Andrea Vallescar, Giulia Piana; Music: Greg Haines

Seit 1987 findet der internationale Wettbewerb für Choreographen Hannover statt. Ziel dieser einzigartigen Veranstaltung ist es, ein Forum zur Förderung junger Talente aus aller Welt zu schaffen.



1. Vorrunde am Samstag, 17. Juni 2017, 18.00 Uhr
2. Vorrunde am Sonntag, 18. Juni 2017, 14.00 Uhr
Finale am Sonntag, 18. Juni 2017, 18.30 Uhr


Theater am Aegi
Aegidientorplatz 2
30159 Hannover
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
  Jüdische Woche
in Leipzig
   
 
 
     
 
  Im Rahmen der Jüdischen Woche in Leipzig vom 18. bis 25. Juni 2017 sind auch viele Beiträge aus Israel im Programm vertreten, hier eine Auswahl:

Ausstellungseröffnung „New Types“ vom 18. Juni bis 17. September 2017
Eröffnung am Sonntag, den 18. Juni 2017, 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr


Am 18. Juni von 15.00 bis 16.00 Uhr findet außerdem eine Kuratorenführung durch die Ausstellung mit Ada Wardi (Israel) auf Englisch statt.

Die Ausstellung widmet sich drei Pionieren des hebräischen Grafik-Designs des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig ist sie ein Beispiel für den Kulturtransfer zwischen Deutschland und Israel. Franzisca Baruch, Henri Friedlaender und Moshe Spitzer wurden stark geprägt von ihrer Ausbildung sowie ihrem sozialen und künstlerischen Umfeld in Deutschland vor 1933. Sie lebten in Leipzig bzw. Berlin und wurden vom Werkbund und dem Bauhaus beeinflusst. Die Schriften und Symbole der drei Gestalter sind bis heute im öffentlichen Raum, der hebräischen Buchgestaltung und diversen Printmedien in Israel präsent. „New Types“ zeigt Exponate aus Israel und Deutschland und gibt einen einzigartigen Einblick in das Schaffen der drei Künstler. Neben Skizzen, Schriftentwürfen und Musterbüchern werden auch hebräische Matrizen und Lettern gezeigt. Die Schau wurde 2015/16 im Israel Museum in Jerusalem gezeigt und nun von der Kuratorin Ada Wardi exklusiv für Leipzig adaptiert.

Museum für Druckkunst
Nonnenstraße 38
04229 Leipzig

Konzert mit Efrat Alony: „A Kit for Mending Thoughts“
Sonntag, 18. Juni 2017, 20.30 Uhr


Für die Sängerin, Texterin, Komponistin und Bandleaderin Efrat Alony ist längst jede Schublade zu klein: Grenzgänge und Gratwanderungen sind es, mit denen Alony sich von der Masse der Jazzsängerinnen abhebt. In diesem Projekt lotet sie die tiefsten Tiefen ihrer Stimme aus und bedient zudem alle Tasteninstrumente und Teile des elektronischen Instrumentariums selbst.

Besetzung: Efrat Alony (voc, electronics, keys, toys), Oliver Leicht (cl, electronics), Frank Wingold (git)

Jazzclub Leipzig e. V.
Liveclub Telegraph
Dittrichring 18-20
04109 Leipzig

Konzert mit LOLA MARSH
Montag, 19. Juni 2017, 20.00 Uhr

In die Wüsten dieser Welt verführt die Musik von Lola Marsh, die Tiefe und Wärme mit nostalgischen Gesängen, ehrlichen Texten und Gitarrenmelodien des Mittleren Ostens verbindet. Die samtweiche Stimme von Yael Shoshana Cohen, die Penelope Cruz’ Schwester sein könnte, wird sublimiert durch die eleganten Arrangements von Gil Landau. Ihre Songs schwanken zwischen kühnen, zeitlosen Balladen, Lebendigkeit, fesselnder Atmosphäre und schlichten, geflüsterten Textzeilen mit Akustik-Gitarre. Mit ihrer Leichtigkeit ist ihnen ein sensationeller Start auf den internationalen Bühnen gelungen, auf denen sie als Botschafter Israel repräsentieren. Seither sind sie auf kleinen und großen Festivals unterwegs und beim namhaften Indie-Label Anova Musik unter Vertrag. Ihr erstes Album erschien im Frühjahr 2016, eine große Sommertour durch Europa folgte 2016, verbunden mit Auftritten auf dem angesehenen Pohoda Festival in der Slowakei und dem Primavera Festival in Barcelona.

Besetzung: Yael Shoshana Cohen (Gesang), Gil Landau (Arrangements), Mati Gilad (Bass), Rami Osservaser (Gitarre, Piano), Dekel Dvir (Schlagzeug)

WERK 2 – Kulturfabrik Leipzig e. V.
Halle D
Kochstraße 132
04277 Leipzig/Connewitz

Theater: „Botschaftseröffnung der zionistisch-sozialistischen Republik Uganda"
Samstag, 24. Juni 2017, 20.00 Uhr


Erstmals während des 7. Zionistischen Kongresses als politisch-territoriale Option diskutiert, feiert die ZIONISTISCH-SOZIALISTISCHE REPUBLIK UGANDA 2017 ihr hundertjähriges Bestehen. Als „Nachtasyl“ für alle, die sich auf der Flucht vor dem „dunklen Kontinent“ Europa befinden, ist die Republik ein Traumstaat aus der Zukunft der Vergangenheit. Inspiriert durch das Phänomen der Mikronationen entwirft das Projekt in verschiedenen performativen Formaten einen STATE OUT OF PLACE und OUT OF TIME. Zwischen Löwen, Savannen und Bauhausinspirierten sozialistischen Kibbuzim laden friendly fire dazu ein, das Verhältnis von Moderne und Utopie, Staat und Traum, (Post)Kolonialismus und Sozialismus zu erkunden. KünstlerInnen aus Israel, Uganda und Deutschland mischen Fakten und Fiktionen und konstruieren Bruchstücke einer alternativen Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts.

LOFFT – Das Theater
Lindenauer Markt 21
04177 Leipzig



(Foto: New Types, Entwurf der Schrift ,,Hadassah“ von Henri Friedlaender. Seit 1958 eine der meistgebrauchten Schriften in Israel; Foto © Eli Poster)

Das komplette Programm finden Sie unter „Mehr Informationen“
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
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