Newsletter: Mai 2018
 
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  Ausstellungen  
 
 
  Guy Zagursky in Berlin  
 
  „Flower Power“ in Norderstedt  
 
 
 
  FILM  
 
 
  Israel Filmreihe im Zeughauskino in Berlin  
 
  Paul Spiegel Filmfestival Düsseldorf  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  „70 Jahre Israel in 70 Plakaten“  
 
  Amos Oz Festvortrag in München  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  OUZO BAZOOKA auf Tour  
 
  Guy Mintus auf Tour  
 
  Das Arab-Jewish Orchestra in Münster  
 
  Das Amit Friedman Quintett bei den Jazztagen Görlitz  
 
  JUJU & JORDASH in München  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Die Kibbutz Contemporary Dance Company in Stuttgart und Heilbronn  
 
  Potsdamer Tanztage  
 
  Sharon Eyal in Wiesbaden  
 
  Edan Gorlicki: „The Players“ in den Sophiensälen in Berlin  
 
 
 
  THEATER  
 
 
  „Of course a horse” & “The story of Dummi and Dumma” in Leipzig  
 
  FIDENA in Bochum  
 
 
 
 
 
 
 
    Guy Zagursky in Berlin  
 
 
     
 
  Die Galerie KWADRAT in Berlin zeigt vom 28. April bis 16. Juni aktuelle Arbeiten des Künstlers Guy Zagursky.

Unter dem Motto „Hand over Fist“ präsentiert der Künstler neue Arbeiten, die mittels einer extra von ihm entwickelten Technik entstanden sind, die man als „Punkt-zu-Punkt-Stickerei" bezeichnen könnte.
Die Ausstellung enthält zwei Arten von Arbeiten: zum einen eine Reihe von Metallsäulen, die mit farbigen Fäden fein bestickt wurden. Sie zeigen Bilder aus der Popkultur, hauptsächlich sehr beliebte und zum Teil fast kitschige Tattoos, wie blühende Rosen, Piraten, Totenköpfe, Herzen und andere Klischees. Zum anderen ist eine Gruppe leerer Gasflaschen zu sehen, die ebenfalls mit verschiedenen beliebten Symbolen bestickt wurden. Die Arbeiten rufen eine Spannung zwischen Bild und Oberfläche hervor und erzeugen ein Gefühl des Unbehagens.



Ausstellung Guy Zagursky vom 28. April bis 16. Juni 2018
Eröffnung am Samstag, den 28. April 2018, 13.00 Uhr

KWADRAT
Manteuffelstr. 92
10997 Berlin

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag, 13.00 – 19.00 Uhr
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
„Flower Power“
in Norderstedt

   
 
 
     
 
  Unter dem Motto „Flower Power“ eröffnet am Sonntag, den 27. Mai 2018, um 16.00 Uhr, in Norderstedt eine Gruppenausstellung mit Werken von insgesamt 12 israelischen KünstlerInnen. Der Norderstedter Verein CHAVERIM - Freundschaft mit Israel e.V. und das Kulturbüro der Stadt Norderstedt präsentieren die Ausstellung aus Anlass des 70. Unabhängigkeitstages des Staates Israel und des 20. Geburtstages des Vereins CHAVERIM.

Die Ausstellung greift die Idee von einem humaneren und friedlicheren Leben auf. Mit dem Bustan und den langjährige Aktivitäten von Chaverim in Norderstedt verbindet diese Ausstellung Themen wie Liebe zur Natur, Frieden und Toleranz. Sie verwendet die beiden Begriffe „Blume“ und „Macht“, um die verführerische Kraft relevanter und kritischer Kunstwerke darzustellen, die beide Pole verkörpern. Die Auseinandersetzung wird vielfältig und kritisch geführt und lädt zu einer Begegnung ein. Kuratorin ist Frau Carmit Blumensohn, die 2016 auch Kuratorin des israelischen Pavillons bei der NordArt war.

„Flower Power" ist ein Slogan, der sich in den 1960er Jahren als Symbol für passiven Widerstand und Gewaltfreiheit etabliert hatte. Er wurzelt in der Oppositionsbewegung zum Vietnamkrieg, angeführt von den Hippies in den USA, die sich auf den Rest der Welt ausbreitete. Dahinter steht die Idee, dass Blumen und Liebe im Kampf gegen Gewalt und Krieg und für die Förderung von Frieden, Offenheit, Gleichheit, freier Liebe und Brüderlichkeit aller Menschen, wirksam sein können.

Beteiligte KünstlerInnen: Nir Adoni, Ayelet Carmi, Mai Daas, Nurit Gur, Lavy Karny, Vik JF, Ayala Landow, Yaara Oren, Dina Shenhav, Irit Tamari, Nurit Yarden und Mark Yashaev. Bei der Eröffnung werden einige KünstlerInnen anwesend sein.



Ausstellung „Flower Power“ vom 27. Mai bis 10. Juni 2018, Eröffnung am Sonntag, 27. Mai 2018, 16.00 Uhr

Galerie am Rathaus
Rathausallee 50
22846 Norderstedt

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, So, 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
Finissage am Sonntag, 10. Juni 2018, 16.00 Uhr

(Bild: © Yaara Oren, Alpenveilchen mit Regenbogen, 2011, 29x21, Öl auf Canvas)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    Israel Filmreihe im Zeughauskino in Berlin  
 
 
     
 
  Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des Staates Israel veranstaltet das Zeughauskino in Berlin eine kleine Israel-Filmreihe. Eröffnet wird die Reihe am Dienstag, den 15. Mai, mit dem Film „He walked through the fields“ von Yosef Millo. Die Reihe geht nicht chronologisch durch die Filmgeschichte, sondern ist ein synchroner Schnitt, der den beeindruckenden Reichtum der israelischen Kinematopgraphie aufzeigt, darunter Filme wie „Hill 24 doesn’t answer“, „Kedma“ oder „Wooden Gun“.



Programm:

Dienstag, 15. Mai 2018, 20.00 Uhr

“He Walked Through the Fields”,
IL 1967, R: Yosef Millo, B: Charles Heldman nach dem gleichnamigen Roman von Moshe Shamir, K: James Allen, D: Assi Dayan, Hannah Aden, Shmuel Atzmon, 90’ • 35mm, OmU

Mittwoch, 16. Mai 2018, 20.00 Uhr
Sonntag, 20. Mai 2018, 20.00 Uhr

„Das Haus in der dritten Strasse“,
IL 1973, R: Moshé Mizrahi, B: Moshé Mizrahi , Yerech Guber, K: Adam Greenberg, D: Gila Almagor, Ofer Shalhin, Michal Bat-Adam, 33G' · 35mm, OmeU

Freitag, 18. Mai 2018, 19.00 Uhr

„Kedma“,
IL/F/I 2002, R: Amos Gitai, B: Amos Gitai, Mordechai Goldhecht, Marie-Jose Sanselme, K: Giorgos Arvanitis, D: Andrei Kashkar, Helena Yaralova, Yussuf Abu-Warda, Juliano Mer-Khamis, 3GG' · 35mm, OmeU

Dienstag, 22. Mai 2018, 20.00 Uhr
“Hill 24 Doesn’t Answer”,
IL 1955, R: Thorold Dickinson, B: Zvi Kolitz, Peter Frye, K: Gerald Gibbs, D: Edward Mulhare, Michael Wager, Haya Harareet, Margalit Oved, 3G3' · 35mm, engl. OF

Donnerstag, 24. Mai 2018, 20.00 Uhr
Sonntag, 27. Mai 2018, 18.00 Uhr

"Tel Aviv – Berlin“,
IL 1987, R/B: Tzipi Trope, K: Gadi Danzig, D: Zohar Aloni, Anatol Constantin, Yosef Carmon, 4G' · 35mm, OmeUSamstag, 26.

Samstag, 26. Mai 2018, 21.00 Uhr

„The Wooden Gun“,
IL 1979, R/B: Ilan Moshenson, K: Gadi Danzig, D: Nadav Brenner, Nissim Eliaz, Michael Kafir, 4Z' · 35mm, OmeU

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Paul Spiegel Filmfestival
Düsseldorf

   
 
 
     
 
  Vom 2. bis 10. Mai findet in diesem Jahr wieder das Paul Spiegel Filmfestival statt, organisiert von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Im Programm sind auch einige Produktionen aus Israel:



Programm (Auswahl):

Samstag, 5. Mai 2018, 23.00 Uhr
Ort: UCI Kinowelt

„Unser Vater“, Regie: Meni Yaesh, Israel, Frankreich, 2016, Darsteller: Moris Cohen, Rotem Zussman-Cohen, Haim Znati (Originalfassung auf Hebräisch mit deutschen Untertiteln)
Ovadia ist streng gläubig – und der härteste Türsteher von Tel Aviv. Angst kennt er nicht. Doch einen Wunsch kann er sich nicht mit Fäusten erfüllen: ein gemeinsames Kind mit seiner Frau Rachel. Bereits seit fünf Jahren versuchen sie erfolglos, Eltern zu werden. Um eine teure Behandlung zu finanzieren, beginnt Ovadia, für den brutalen Bandenchef Shalom Schulden einzutreiben. Als Rachel tatsächlich schwanger wird, ist für Ovadia der Job beendet. Aber Shalom will mehr. Er plant einen großen, schmutzigen Deal. „Unser Vater“ ist ebenso kraftvolles wie poetisches Gangsterkino, das Hauptdarsteller Moris Cohen mit männlicher Wucht und menschlicher Wärme trägt. Für seine Rolle wurde Moris Cohen als bester Schauspieler bei den Ophir Awards 2016 und beim Jerusalem Film Festival 2016 ausgezeichnet.

Sonntag, 6. MAI 2018, 15.00 Uhr
Ort: Black Box

„GALIS - DIE REISE ZU ASTRA“
, Regie: Oded Raz, Israel, 2014, Darsteller: Tuval Shafir, Eliana Tidhar, Daniel Moreshet (Originalfassung auf Hebräisch mit deutschen Untertiteln)
„Galis - Die Reise zu Astra“ ist ein hochwertiger Abenteur-, Action-, und Fantasy-Film für Kinder. Der Film basiert auf der erfolgreichen Fernsehserie „Galis“ von Dori Media Group, eines israelischen Kinderkanals. Die Hauptfiguren der Serie sind Yonatan, Danny, Liam, Hugo und Yuli. In diesem Film ist Yonatan der Hauptdarsteller. Er unterzieht sich einer schwierigen und intensiven Jugendreise. Auf dem Höhepunkt seines Ruhms befindet er sich auf dem Abenteuer in Astra - einer postapokalyptischen Welt, die von einem grausamen Herrscher regiert wird. Jonathan, der in einer Parallelwelt zum Hermes wird, muss beweisen, wer er ist und was seine Überlebensfähigkeiten sind. Er geht hinaus, um Astra aus den Händen des Diktators zu befreien. Die bewegende Begegnung mit seinen alten Freunden und seiner legendären Geliebten lehrt ihn eine Lektion über Führung, Freundschaft und vor allem Liebe.

Montag, 7. Mai 2018, 20.00 Uhr
Ort: Black Box

„Past Life“,
Regie: Avi Nesher, Frankreich, Deutschland, 2016, Darsteller: Nelly Tagar, Joy Rieger, Doron Tavory (Originalfassung auf Hebräisch mit deutschen Untertiteln)
Sephi Milch, eine talentierte junge Frau, strebt danach eine Karriere als Komponistin zu verfolgen. Doch im Jahr 1977 ist das in der männerdominierten Klassik-Szene alles andere als leicht. Trotzdem ist sie entschlossen, den Lauf der Geschichte zu verändern und in der Welt der klassischen Musik erfolgreich zu sein. Ihr Kampf mit der Last der Geschichte beschränkt sich nicht nur auf ihr künstlerisches Leben. Als Tochter von Holocaust-Überlebenden muss sie sich auch mit einer plötzlichen Offenbarung aus der Vergangenheit auseinandersetzen, die ihre Familie auseinanderzureißen droht. In einer ähnlichen Situation befindet sich Sephis Schwester Nana, eine ehrgeizige Skandal-Journalistin. Gemeinsam begeben sich Sephi und Nana auf die Suche nach der Wahrheit, was sie durch Europa führt. Dabei verweben sich ihre Schicksale stärker mit aktuellen politischen Geschehnissen als sie es für möglich gehalten hätten.

Das vollständige Programm entnehmen Sie bitte der Internetseite des Festivals, hier unter Mehr Informationen.
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
„70 Jahre Israel
in 70 Plakaten“

   
 
 
     
 
  Zum 70. Geburtstag des Staates Israel erscheint im Mai das Buch „70 Jahre Israel in 70 Plakaten“ von Sara Neuman und Henrietta Singer.

In ihrem Buch reflektieren die beiden in charakteristischen Plakaten die Geschichte des Staates Israel seit seiner Gründung im Jahr 1948. Vom 6-Tage-Krieg über die Libanon-Krise, von der Gründung der israelischen Streitkräfte über die Ermordung Jitzchak Rabins bis zur zweiten Intifada spannen sich die meist politischen Themen, es geht aber auch um Einwanderung, um Kultur, Theater, Kino und Ausstellungen, um Wohnungsnot und Korruption, um jüdisches Leben und den israelischen Alltag im Lauf der Jahrzehnte. Visuell starke Designlösungen vermitteln überraschende Erkenntnisse und zeigen die Vielfalt der Meinungen in Israel.



Sara Neuman & Henrietta Singer: “70 Jahre Israel in 70 Plakaten“, 336 Seiten, mit 70 doppelseitigen farbigen Postern, Format 11,1 x 16,2 cm, Rhythmusbindung mit asymmetrischen Falz, Festeinband, ISBN 978-3-87439-906-7, (Preis: 25,00 Euro)

Vorbestellungen per Email unter: shop@verlag-hermann-schmidt.de
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Amos Oz:
Festvortrag
in München
 
 
 
     
 
  Am Sonntag, den 27. Mai 2018, gibt Amos Oz einen Festvortrag in München: Für die Auftaktveranstaltung der neuen Gastprofessur für Hebräische Poesie erläutert er in der Großen Aula des Hauptgebäudes, „Where my stories are coming from“.



Sonntag, 27. Mai 2018, 18.00 Uhr
Um Anmeldung bis zum 15. Mai wird gebeten unter:
juedische.geschichte@lrz.uni-muenchen.de

Ludwig-Maximilians-Universität
Große Aula des Hauptgebäudes
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München

(Foto: Amos Oz © Jerry Bauer Suhrkamp Verlag)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
OUZO BAZOOKA
auf Tour

   
 
 
     
 
  Die Band OUZO BAZOOKA kommt im Mai und Juni auf Tour nach Deutschland.

Die Band spielt nach eigener Definition Middle Eastern Psychedelic Rock. Ihr letztes Album trägt den Namen „Simoom“, wie der starke, staubige Wind in der Sahara. Musik, die einen mit sich fort trägt wie ein Wüstenwind, dynamisch und voller Überraschungen – und immer mit ihrer unverkennbar orientalischen Note. Ihre kommende EP „Songs from 1001 Nights“ (via Stolen Body Records) stellen sie nun im Rahmen einer ausgiebigen Tour quer durch Europa vor.



Termine:

Mittwoch, 2. Mai 2018, Hamburg, Molotow
Donnerstag, 3. Mai 2018, Kiel, Schaubude
Sonntag, 20. Mai 2018, Freiburg, Slow Club
Montag, 21. Mai 2018, Tübingen, Münzgasse
Dienstag, 22. Mai 2018, München, Import/Export
Donnerstag, 31. Mai 2018, Leipzig, Ilses Erika
Freitag, 1. Juni 2018, Netphen-Deuz, Freak Valley Festival
Samstag, 2. Juni 2018, Ilmenau, Stadtfest Ilmenau

(Foto © Ouzo Bazooka)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Guy Mintus
auf Tour
 
 
 
     
 
  Ende April und im Mai ist der Pianist Guy Mintus auf Tour in mehreren deutschen Städten. Los geht es am Donnerstag, den 26. April 2018, im A-Trane in Berlin. Er stellt dort mit seinem Trio sein neues Album "A Home In Between" vor.

Guy Mintus, der in Israel geborene und in New York lebende Pianist und Komponist, ist ein brillanter Musiker, der tief in der Tradition des Jazz sowie der Klassik verwurzelt ist, sich gleichzeitig jedoch sehr für die mediterrane Musikkultur interessiert. Durch seinen multikulturellen Background gelingt es ihm, auf der Bühne eine Synthese zwischen den unterschiedlichen Genres. Ende April und im Mai gibt er – in unterschiedlichen Besetzungen - zahlreiche Konzerte in Deutschland.



Termine:

Donnerstag, 26. April 2018, A-Trane Berlin
Samstag, 28. April 2018, Mosaik Jazzbar Frankfurt
Sonntag, 29. April 2018, OMM Mannheim
Dienstag, 1. Mai 2018, Jazzlokal Mampf Frankfurt
Mittwoch, 9. Mai 2018, TBD in Landsberg
Donnerstag, 10. Mai 2018, Stadttheater Landsberg
Sonntag, 13. Mai 2018, Jazz Loft Köln
Donnerstag, 17. Mai 2018, Bar Gabanyi München
Samstag, 19. Mai 2018, Kresses Mühle in Augsburg

(Foto © Guy Mintus)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Das Arab-Jewish Orchestra
in Münster

   
 
 
     
 
  Am Donnerstag, den 10. Mai, spielt das Arab-Jewish Orchestra im Rahmen der Großausstellung „Frieden“ in Münster. Einen Tag später gibt das Orchester außerdem ein Konzert im Rahmen des Katholikentages.

Das Arab Jewish Orchestra aus Tel Aviv vereinigt jüdische und muslimische Jugendliche aus Israel, die auf hohem künstlerischem Niveau orientalische Volksmusik und jüdische Folklore verschränken und Instrumente beider Kulturen zum Klingen bringen. Das Ergebnis ist eine opulente Mischung aus Werken arabischer Komponisten, jüdischer Tradition und europäischer Repertoires, die teilweise speziell für das Orchester arrangiert wurden.

Ein Konzert im Rahmen der Großausstellung "Frieden. Von der Antike bis heute" und in Kooperation mit dem 101. Katholikentag in Münster.



Konzert: Das Arab-Jewish Orchestra, Tel Aviv

Donnerstag, 10. Mai, 20.00 Uhr
Ort: Aaseeterassen / Seebühne, Annette-Allee, Münster (Eintritt frei)

Freitag, 11. Mai 2018, 20.00 Uhr
Ort: Halle Münsterland, Albersloher Weg 32, 48155 Münster (im Rahmen des Katholikentages)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Das Amit Friedman Quintett
bei den Jazztagen Görlitz

 
 
 
     
 
  Am Samstag, den 26. Mai 2018, gibt das Amit Friedman Quintett ein Konzert im Rahmen der Jazztage Görlitz.

Der Saxophonist und Komponist Amit Friedman gehört zu den führenden Musikern der israelischen Jazzszene. Friedmans Musik ist in der Jazztradition verwurzelt und beinhaltet Elemente der Weltmusik und insbesondere der orientalischen Musik. 2012 veröffentlichte Friedman sein Debütalbum „Sunrise“ auf dem amerikanischen Label Origin Records. Das Album erhielt reichlich Sendezeit und enthusiastische Kritiken in Israel und den USA und rangierte an der Spitze der Jazz-Album-Listen in führenden US-Magazinen. „Sunrise“ war das meistverkaufte Jazz-Album 2012. Im Oktober 2016 veröffentlichte Friedman sein zweites Album „Long Way To Go“ auf dem Label Dot Time Records. Das neue Album setzt sich in der musikalischen Ader von „Sunrise“ fort.



Konzert am Samstag, den 26. Mai 2018, 20.00 Uhr
Amit Friedman Quintett: Amit Friedman (sax), Rony Iwryn (perc), Aviv Cohen (dr), Gilad Abro (b), Nitsan Kolko (piano)

Tivoli
Dr.-Kahlbaum-Allee 14
02826 Görlitz

(Foto © Amit Friedman Quintett)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  JUJU & JORDASH
in München

   
 
 
     
 
  Das Duo JUJU & JORDASH tritt am Samstag, den 12. Mai, im Rahmen des Elektronik Festivals Class Act in München auf. Das Festival hat sich auf elektronische Live-Musik spezialisiert, gern darf improvisiert werden. Dabei treffen renommierte internationale Künstler auf die lokale Münchener Szene.

JUJU & JORDASH sind bekannt für ihre improvisierten Live-Shows. „Resident Advisor" bezeichnete das israelische Duo neulich als „techno's most popular jam band". Gal Aner und Jordan Czamanski verzichten komplett auf Laptops und kombinieren in mäandernden, exzentrischen Kompositionen ihre langjährige Leidenschaft für Jazz-Jams und Bebop mit der Begeisterung für Electronica, Techno, Acid und House. Auf der Bühne bedienen JUJU & JORDASH ein ganzes Arsenal an Synthesizern, Drum-Machines und Effekten. Anfang Oktober 2017 haben sie mit "Sis-Boom-Bah!" ein ungeheuer geschmeidiges und kohärentes Album veröffentlicht. Mit einem tollen Gespür für extraterrestrische und transzendentale Momente formen JUJU & JORDASH aus Improvisation und Dancefloor-Styles packende Tracks mit gewaltigem Zug.



Mittwoch, 12. Mai 2018, 20.00 Uhr

Feierwerk
Hansastr. 39
München

(Foto: Juju-Jordash-3 © Carolina-Georgatou)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
    Die Kibbutz Contemporary Dance Company in Stuttgart und Heilbronn  
 
 
     
 
  Am 6. und 7. Mai gastiert die Kibbutz Contemporary Dance Company mit dem Stück „360°” in Stuttgart und am 18. und 19. Mai mit „Horses in the Sky“ am Theater in Heilbronn.

Das Stück „360°“ ist ein theatraler Dialog mit dem Publikum, geführt in der besonderen Körper- und Bewegungssprache der weltweit bekannten Company. Ein Dialog, der das Publikum amüsiert, einbindet und schließlich in Schwung bringt. Mit weiter nichts als einem Tanzboden tourt die Second Company der KCDC mit diesem Stück normalerweise durch israelische Schulen oder Kulturhäuser. Für die Schüler*innen, die rund um den Tanzboden sitzen und bisweilen im Wortsinn hautnah dabei sind, nicht selten die erste, nachdrückliche Begegnung mit zeitgenössischem Tanz.

Ende August 2016 feierte Rami Be'er mit seiner virtuosen Compagnie im Sydney Opera House die Uraufführung von „Horses in the Sky“. Es handelt sich erneut um ein Stück, das sich zwischen energiegeladenem, bis an die physischen Grenzen gehendem Tanz und innigen Momenten bewegt. Die Tänzerinnen und Tänzer agieren mit einer derartigen Kraft und emotionalen Eindringlichkeit, dass es dem Zuschauer den Atem nimmt. Jill Sykes nannte die Compagnie in ihrer begeisterten Kritik im Sydney Morning Herald eine „high voltage group“, ein „Hochspannungs-Ensemble“.



Termine:

Kibbutz Contemporary Dance Company: „360°“
Sonntag, 6. Mai 2018,
18.00 – 18.50 Uhr (diese Vorstellung ist bereits ausverkauft, ggf. Restkarten an der Abendkasse)
Montag, 7. Mai 2018, 10.00 – 10.50 Uhr
Ort: Kirche St. Maria in Stuttgart

Kibbutz Contemporary Dance Company: „Horses in the Sky “
Freitag, 18. Mai 2018, 19.30 Uhr
Samstag, 19. Mai 2018, 19.30 Uhr

Ort: Theater Heilbronn, Großes Haus, Berliner Platz 1, 74072 Heilbronn

(Foto © Eyal Hirsch)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Potsdamer Tanztage
   
 
 
     
 
  Am 29. Mai beginnen die dieshährigen Potsdamer Tanztage mit einem vielfältigen Programm. Bis 10. Juni sind Produktionen von Yasmeen Godder und Ari Teperberg zu sehen sowie Perfromances mit Michal Hirsch und Tomer Zirkilevitch.



Termine:

Donnerstag, 31. Mai 2018, 10.00 Uhr
Freitag, 1. Juni 2018, 10.00 Uhr

Yasmeen Godder (Tel Aviv): "Stereotypes game", Ort: An Potsdamer Schulen

"Stereotypes Game" ist die erste Arbeit von Yasmeen Godder für junges Publikum. Diese interaktive Aufführung baut auf Ausschnitte aus Godders Repertoire und lädt das Publikum ein diese im Rahmen einer Diskussion über Gender Stereotype zu sehen. Männliche und weibliche Rollen werden vermischt, übertrieben, verwässert, um so die Vorurteile sowohl im Tanz als auch darüber hinaus zu beleuchten. Diese spielerische und zugleich intellektuelle Herausforderung wird von Shuli Enosh und Ofir Yudilevich aufgeführt, beides virtuose und erfahrene TänzerInnen, die ihre Kunst und Erfahrung mit dem jungen Publikum teilen.

Choreographie: Yasmeen Godder; Mitarbeit, Choreographie und Performance: Shuli Enosh, Ofir Yudilevitch; Übersetzung: Corinna Duemler; Foto: Tamar Lamm; Dauer: ca. 50 Min.

Freitag, 1. Juni 2018, 21.00 Uhr (Open Air)
"JazzLab - Almost Falling”
Mit: Michal Hirsch (Tanz), Tomer Zirkilevich (Tanz) und Soumitra Paul (Tabla), Nicolas Schulze (Piano)

Zwei TänzerInnen, Michal Hirsch und Tomer Zirkilevich, begegnen auf der JazzLab Bühne zwei Musikern, Soumitra Paul (Tabla) und Nicolas Schulze (Piano). Gemeinsam provozieren sie den Zustand des "davor" und ergründen den Moment vor dem Fall. Mit den Mitteln der Improvisation erzeugen sie Spannung und spielen mit den Grenzen gespannter Erwartung. Die Wegstrecke zwischen Kontrolle und Loslassen wird spielerisch erforscht, ebenso die Distanz zwischen Balance, Spannung, Gefahr und dem Moment, kurz bevor etwas passiert. Es geht um Beherrschung, um Selbstkontrolle, den Atem anhalten und loslassen, darum sich selbst "einzufangen", um an eine unbekannte Grenze zu stoßen.(EINTRITT frei)

Samstag, 2. Juni 2018, 16.00 und 18.00 Uhr
Sonntag, 3. Juni 2018, 11.00 Uhr und 16.00 Uhr

Yasmeen Godder: „Simple Action“, Ort: Kirche Am Neuendorfer Anger

Empathie, Verständnis, Identifikation und Eindrücke unserer Sinne sind Erfahrungen, die Yasmeen Godder und ihre Company in ihren Stücken auslösen möchten. Auch "Simple Action" schafft eine starke und berührende Verbindung des Publikums mit sich selbst und mit den PerformerInnen, sowohl als Individuen aber auch als Gruppe. Die ZuschauerInnen verlassen das reine Betrachten und schlagen die Brücke zur Erfahrung. Das Stück, inspiriert durch das Stabat Mater, dem bekannten mittelalterlichen Gedicht, wurde neu vertont und wird live gesungen von der Musikerin und Sängerin Tomer Damsky. Sie hat eine eigene hypnotisierende Version geschaffen, die mit der eindringlichen und ritualisierten Qualität des Stücks verschmilzt.

Choreografie: Yasmeen Godder; Kodirektor: Itzik Giuli; Performance: Tal Adler-Arieli, Shuli Enosh, Francesca Foscarini, Dor Frank, Ari Teperberg, Ofir Yudilevitch; Komponistin, Sängerin und Musikerin: Tomer Damsky; Bühne und Ausstattung: Gili Avissar; Licht: Omer Sheizaf

Vom 4. bis 8. Juni bietet Ari Teperberg im Rahmen der Tanztage außerdem Workshops unter dem Motto „Performative Mechanisms - In and out“ an.

Der junge Opern- und Theaterregisseur entwickelte eine performative Methode, mit der die Bühnenpräsenz durch sensibles Zuhören und volle Reaktivität vertieft wird. Anstatt mit sich selbst beschäftigt zu sein geht es darum, sich zu öffnen, indem sich die Aufmerksamkeit nach außen richtet und die Breite der Sinne entfaltet. Der ganze Körper wird eingesetzt, um eine Alchemie zwischen verschiedenen Arten von In- und Output, wie Sound, Berührung, Bewegung und Sprache zu schaffen. Der Workshop ist geeignet für alle Menschen, die Interesse an Performance haben.

Das komplette Programm können Sie der Festivalseite entnehmen, hier unter „Mehr Informationen“.

(Foto: Simple Action © Tamar Lamm)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Sharon Eyal
in Wiesbaden
 
 
 
     
 
  Im Rahmen der Maifestspiele präsentiert die GöteborgsOperans Danskompani am 16. und 17. Mai in einem Doppelabend das Stück „Autodance“ von Sharon Eyal.

Die GöteborgsOperans Danskompani zeigt im ersten Teil die Arbeit des tibetisch-chinesischen Choreografen Sang Jijia. Im zweiten Teil folgt die Arbeit „Autodance“ von Sharon Eyal. Die Israelin Sharon Eyal, deren Arbeiten das Tanzpublikum auf der ganzen Welt begeistern, lässt in diesem Stück die Grenzen zwischen Tanz, Technik und Techno verschwimmen, wenn sie die Tänzer zu der pulsierenden Kraft von Ori Lichtiks Komposition in das Spannungsfeld zwischen Explosivität und Ruhe wirft.

Sharon Eyal: “Autodance”; Choreographie: Sharon Eyal; Künstlerische Mitarbeit: Gai Behar; Musik: Ori Lichtik; Kostüme, choreographische Assistenz: Rebecca Hytting; Licht: Alon Cohen



Mittwoch,16. Mai und Donnerstag, 17. Mai 2018, jeweils 19.30 bis 21.30 Uhr
Internationale Maifestspiele 2018

Großes Haus
Christian-Zais-Str. 3
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611 / 132 325
E-Mail vorverkauf@staatstheater-wiesbaden.de

(Foto: Ensemble der GöteborgsOperans Danskompani © GöteborgsOperans Danskompani)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Edan Gorlicki:
„The Players“ in den Sophiensälen in Berlin
 
 
 
     
 
  Am Mittwoch, den 9. Mai 2018, präsentiert Edan Gorlicki in den Sophiensälen Berlin seine Performance „The Players“.

„The Players“ testet die Mechanismen von Macht und Kontrolle in Form eines Spiels. Auf scheinbar sicherem Grund erprobt Edan Gorlickis Tanz-Performance den Einfluss von sozialem Status, Manipulation und menschlichem Kalkül. Fasziniert von psychopathischen Verhaltensformen, die zugleich furchterregend und charismatisch sein können, erforscht er die grausame aber sehr effektive Kraft manipulativer Strategien. Runde für Runde übertrumpfen sich die Mitspieler im Imponieren, Tricksen und Prahlen und wollen es immer wieder wissen: Are you ready to play?

The Players wurde 2014 am Choreographischen Centrum Heidelberg entwickelt. 2017 erhielt die Produktion den Tanz- und Theaterpreis der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-Württemberg und wurde zusätzlich mit den Publikums- und Kritiker_innenpreisen ausgezeichnet. Nach der Entwicklung des Duetts A little too close (2013) und des Improvisations-Formats Body Language (2014) bildet The Players den Abschluss einer auf drei Jahre angelegten choreografischen Studie über Macht und Kontrolle.

Konzept/Choreographie: Edan Gorlicki; TänzerInnen: Michelle Cheung, Jasmine Ellis, Evandro Pedroni; Lichtdesign: Jan Fedinger; Musikalische Beratung: Amos Ben-Tal; Dramaturgie: Eva-Maria Steinel; Technik: Ingo Jooß; Management: Alexandra Schmidt

Mittwoch, 9. Mai 2018, 19.30 Uhr

Sophiensäle Berlin
Hochzeitssaal
Sophienstraße 18
10178 Berlin-Mitte

(Foto: “The Players” © Kirsten Krans)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    „Of course a horse”
&
“The story of Dummi and Dumma” in Leipzig
 
 
 
     
 
  Im Rahmen der Reihe „I am dead about you” zeigt das Theater Westflügel in Leipzig die beiden Stücke „Of course a horse“ und „The story of Dummi and Dumma“ von Meital Raz und Keren Dembinsky.

Ein rasantes Doppelprogramm für Groß und Klein: Im ersten Stück werden alle Passagiere freundlichst gebeten sich mit den Sicherheitsbestimmungen vertraut zu machen, um einen sicheren und wagemutigen Reiseverlauf zu garantieren. Eine Serie von absurden und ungewöhnlichen Instruktionen für die kommende Reise macht den Anfang dieses waghalsigen Stückes. Das Stück verbindet Clownerie, Figuren- und Objekttheater, mit präzisem Timing und absurdem Humor. Pferd und Schnurrbart dürfen nicht fehlen.

„Die Geschichte von Dummi und Dumma“ ist eine minimalistische Hommage an das Bollywood vergangener Zeiten - doch es lauern gefährliche Tiger, Türspione und eine kleine Kamera. Mit Objekten, rasantem Sprachwitz und einem extravagantem Blick auf bombastischen Bollywood erzählt diese Inszenierung ein kleines Abenteuer, bei dem kein Auge trocken und kein Pfannkuchen ungegessen bleibt.

Die Inszenierungen werden am Sonntag, 13. Mai, in deutscher Fassung gezeigt, und sind für Groß und Klein gleichermaßen geeignet. Am Samstag, 12. Mai, 20.00 Uhr, in englischsprachiger Fassung.

Meital Raz & Keren Dembinsky; Konzept und Spiel: Meital Raz & Keren Dembinsky; Ausstattung: Keren Dembinsky; Regie: Meital Raz



Termine:

Sonntag, 13. Mai 2018, 16.00 und 19.00 Uhr (in deutscher Fassung)
Samstag, 12. Mai 2018, 20.00 Uhr (in englischer Fassung)

(Foto: The story of Dummi und Dumma © Meital Raz)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
FIDENA Bochum
   
 
 
     
 
  Im Mai findet das FIDENA Figurentheaterfestival statt. Am 14. und 15. Mai läuft im Rahmen des Festivals das Stück „23 thoughts about the conflict“ von der Gruppe Worst Case Scenario im Prinzregententheater in Bochum:

Akrobatisch, komödiantisch, privat und politisch – irgendwo in diesem Spannungsfeld bewegt sich diese erstaunliche Entdeckung aus Israel: WORST CASE SCENARIO ist eine Kollaboration von vier unabhängigen Künstler*innen aus verschiedenen Bereichen – Performance, Zirkus und Musik. In ihren Arbeiten zeichnen sie mit einer poetischen Sichtweise und virtuosen Fähigkeiten ein komplexes Bild der Wirklichkeit. Ein professioneller Jongleur, ein Akrobat und Tänzer, ein Musiker und Erfinder und eine tapfere Kriegerin präsentieren ein Archiv von 23 Gedanken über die unglaublichsten Konflikte, die sie innerhalb eines Jahres gesammelt haben. Jeden einzelnen Konflikt hat es tatsächlich gegeben. So wirft die Inszenierung einen überraschenden Blick auf persönliche Kontroversen und verschiedene Themen, bedeutsame oder absolut banale Dinge. Mithilfe von Objekten und einem starken Text entsteht ein Kaleidoskop alltäglichen Lebens junger Menschen im Nahen Osten.

Dauer: 60 Minuten, Sprache: englisch (Deutsche Erstaufführung)



Worst Case Scenario: „23 thoughts about the conflict“

Montag, 14. Mai, 19.30 Uhr
Dienstag, 15. Mai, 21.00 Uhr


Ort: PRINZREGENTTHEATER, Bochum

(Foto © Ronnie Gross)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
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