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Newsletter: Februar 2022
 
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  AUSSTELLUNGEN  
 
 
  Präsentation einer Ausstellung im Tel Aviv Museum via Zoom  
 
  "Evolving Eden" im Kunstverein Hoher Fläming  
 
 
 
  FILM  
 
 
  Berlinale  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Dror Mishani: „Vertrauen“  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Yonathan Avishai im Framed Berlin  
 
  Hagar & LennyTunes in Berlin  
 
  Omer Klein in Darmstadt und Wolfsburg  
 
 
 
  SONSTIGES  
 
 
  Politik & Kultur: Israel - Ein Kulturporträt  
 
 
 
 
 
  Präsentation einer Ausstellung im Tel Aviv Museum of Art     
 
 
     
 
  Die Freunde des Tel Aviv Museum of Art, Deutschland e. V. (TAMAD e.V.) präsentieren die Ausstellung von Yayoi Kusama: “A Retrospective at the Tel Aviv Museum of Art” mit Shahar Molcho, Associate Curator am Donnerstag, 10. Februar 2022, 19 Uhr s.t., via
ZOOM.
Nach der Begrüßung durch Dr. Samy Gleitman wird die Kuratorin Shahar Molcho eine Präsentation geben und einen Kurzfilm zur Ausstellung im Tel Aviv Museum of Art zeigen.
Das Tel Aviv Museum of Art präsentiert stolz die weltweit größte Retrospektive der zeitgenössischen japanischen Künstlerin Yayoi Kusama, die das gesamte Areal des Museums bespielt. Die kuratorische Leitung der Ausstellung in Israel hat die ehemalige Direktorin des Tel Aviv Museum of Art, Suzanne Landau, inne.
Die japanische Künstlerin Yayoi Kusama (*1929) zählt weltweit zu den bedeutendsten und gefragtesten Persönlichkeiten der Nachkriegs- und Gegenwartskunst.

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.



Für die Teilnahme benötigen Sie eine persönliche Einaldung. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an: info@tamad.org

Nachdem Sie eine persönliche Einladung erhalten und sich erfolgreich angemeldet haben, erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn den dazugehörigen ZOOM-Teilnahmelink. Es kann sein, dass Sie beim Einwählen nach einer ID gefragt werden, was irreführend und nicht notwendig ist. Bitte schließen Sie in diesem Fall das ZOOM-System und klicken Sie erneut den Teilnahmelink an. Dann sollte es funktionieren. Vielen Dank!


Freunde des Tel Aviv Museum of Art, Deutschland e. V.
(TAMAD e.V.)
Pienzenauerstraße 88
81925 München
E-Mail: info@tamad.org
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 

"Evolving Eden" im Kunstverein 

Hoher Fläming


   
 
 
     
 
  Noch bis 13. März 2022 ist im Kunstverein Hoher Fläming die Gruppenausstellung "Evolving Eden" zu sehen, mit Werken von zehn Künstler*Innen, die sich mit dem philosophischen Konzept des Paradieses auseinandersetzen, u.a. mit dabei Ayelet Carmi, Adi Oz-Ari und Miki Gamzou.



Ausstellung "Evolving Eden" bis 13. März 2022
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 13.00 bis 16.00 Uhr

Kunstverein Hoher Fläming
Burg Eisenhardt
Wittenberger Str. 14
14806 Bad Belzig

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
 
   

Berlinale

 
 
 
     
 
  Im Rahmen der diesjährigen Berlinale sind folgende Filme aus Israel im Programm vertreten:



Sektion Berlinale Special:
„1341 Framim Mehamatzlema Shel Micha Bar-Am" (1341 Frames of Love and War), Regie: Ran Tal, Israel / Vereinigtes Königreich / USA, Weltpremiere / dokumentarische Form
Die Dokumentation, die im Berlinale Special läuft, begibt sich auf die Spuren des israelischen Fotografen Micha Bar-Am, der durch seine Fotos vom Sechstagekrieg international bekannt wurde.

Sektion Panorama:
Concerned Citizen, Regie: von Idan Haguel, Israel, Weltpremiere
Mit: Ariel Wolf, Shlomi Bertonov
Ben und Raz verfolgen akribisch ihren Kinderwunsch und der migrantisch geprägte Stadtteil, in dem das schwule Paar seine neue Wohnung eingerichtet hat, ist im Aufwind. Doch ein Konflikt um einen neu gepflanzten Stadtbaum fördert tiefliegende Vorurteile zutage.

Der European Film Market (EFM) wird ausschließlich online abgehalten. Im Berlinale talent project market and producer talents market ist folgender Beitrag vertreten:

Available Now, Regie: Assaf Machnes, KM Productions, Produzent: Kobi Mizrahi
Am 14. Februar präsentiert der Berlinale Co-Production Market bei „Books at Berlinale“ in Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse außerdem zehn außergewöhnliche Buchstoffe, die sich besonders für Literaturverfilmungen anbieten. Mit dabei ist auch „More Than I Love My Life“(David Grossman, Israel), Deborah Harris Agency, Israel.

(Foto (c) Ran Tal)




 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    Dror Mishani: „Vertrauen“

 
 
 
     
 
  Am 23. Februar erscheint bei Diogenes der neue Roman von Dror Mishani „Vertrauen“, aus dem Hebräischen von Markus Lemke. Im März ist außerdem eine kleine Lesereise geplant.


In einem Vorort von Tel Aviv wird vor einem Krankenhaus ein Neugeborenes gefunden. Am selben Tag verschwindet ein Tourist und lässt sein Gepäck im Hotelzimmer zurück. Inspektor Avi Avraham hat genug von Bagatellfällen und häuslichen Dramen. Deshalb stürzt er sich gleich in den rätselhaften Vermisstenfall. Doch bald merkt er, dass auch das Private Sprengstoff birgt – und gerät in ein Labyrinth aus Gewalt und Täuschung, das ihn bis nach Paris führt und nicht nur mit dem Mossad in Konflikt bringt.

Dror Mishani, geboren 1975 in Cholon bei Tel Aviv, ist ein israelischer Schriftsteller und daneben Literaturwissenschaftler mit dem Spezialgebiet Geschichte der Kriminalliteratur. Seine Romane sind in viele Sprachen übersetzt, ›Drei‹ war in Deutschland monatelang auf der Bestsellerliste. ›Vertrauen‹ ist der vierte Fall für Avi Avraham. Sowohl von der Krimi-Serie als auch von ›Drei‹ sind internationale Verfilmungen in Vorbereitung. Dror Mishani lebt mit seiner Familie in Tel Aviv.

Dror Mishani: „Vertrauen“, Hardcover Leinen, 352 Seiten, erscheint am 23. Februar 2022, 978-3-257-07177-1.




 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   


Yonathan Avishai 
im Framed Berlin



 
 
 
     
 
  Das Framed Berlin präsentiert am Samstag, den 12. Februar, ein Livekonzert mit dem renommierte Pianisten Yonathan Avishai.



Yonathan Avishai wurde 2019 vom „Jazz Magazine“ zum „Foreign Musician of the Year“ gewählt und ist ein wahrer Geschichtenerzähler, der den Eindruck erweckt, dass er Stille komponiert und Melodien formt. 2019 veröffentlicht er zwei Alben für das renommierte Label ECM Records, „Joys and Solitudes“ im Trio und „Playing the Room“ mit Avishai Cohen, die seinen Geschmack für Eleganz und einen äußerst ausdrucksstarken Minimalismus bestätigen.
Inspiriert von Künstlern wie Louis Armstrong, John Lewis, Art Ensemble of Chicago und Mark Rothko, erschafft Yonathan eine emotionale und farbenfrohe poetische Welt. Er strebt danach, die Dimension seiner Musik zu vertiefen, indem er jede Note mit einer dramatischen Ladung packt. Durch eine Ökonomie der Mittel und das Experimentieren mit Zyklen nimmt diese Musik Gestalt an. Der Minimalismus ist in seiner Musik ein Mittel, Bewegung zu beobachten und das Wesentliche, die Poesie, zu erreichen.


Konzert am Samstag, den 12. Februar 2022, Einlass 19.30 Uhr

Framed #64
Simplonstrasse 29
Berlin Friedrichshain
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 

Hagar & LennyTunes 
in Berlin

   
 
 
     
 
  Ebenfalls im Framed Berlin spielen am 25. und 26. Februar Hagar & LennyTunes.



Hagar & LennyTunes ist eine Zusammenarbeit zwischen dem in Jaffa lebenden Multiinstrumentalisten und Produzenten LennyTunes und der ägyptisch-arabisch-israelischen Singer-Songwriterin Hagar Samir, die verschiedene Aspekte von Hagars Leben, die faszinierende Familiengeschichte und die Gedichte ihrer Eltern erforscht.
Über einem klanglichen Kaleidoskop aus verzauberten Melodien und Beats – vom urbanen Jaffa bis hin zu authentischen ägyptischen Motiven – ist die Musik von Hagar & LennyTunes eine Kombination aus club- und radiofreundlichen Songs mit unbestreitbarer Pop-Sensibilität neben traditionelleren Sounds und Arrangements.

Konzert am Freitag, 25. und Samstag, 26. Februar 2022, 19.30 Uhr

Framed Berlin
Simplonstraße 29
10245 Berlin

 
 
 
 
 
 
               
 
 
   

Omer Klein 
in Darmstadt und Wolfsfburg



 
 
 
     
 
  Ende 2021 ist das neue Album von Omer Klein „Personal Belongings” bei Warner erschienen. Mit seinem Trio stellt Omer Klein sein Album derzeit live in Deutschland vor. Im Februar ist er in Darmstadt und Wolfsburg zu sehen und hören.

Omer Klein lädt auf seinem neuen, bislang persönlichsten Album zu einer feinsinnigen Beobachtung des Istzustands der Welt ein. Während des Pandemie-Jahres 2020 entstanden, spiegeln die zehn Stücke Kleins Realität als Mensch, Pianisten, Komponist, Bandleader, Vater und Künstler zwischen den Kulturen.



Konzerte: Omer Klein Trio – "Personal Belongings"

18. Februar 2022
Centralstation Darmstadt

19. Februar 2022
Hallenbad – Kultur am Schachtweg in Wolfsburg


Außerdem gibt Omer Klein gemeinsam mit Sebastian Studnitzky am Samstag, den 12. Februar 2022, ein gemeinsames Konzert auf Schloß Elmau.


 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   
Politik & Kultur: 
Israel - Ein Kulturporträt

 
 
 
     
 
  Im aktuellen Schwerpunkt will Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, in Zusammenarbeit mit der israelischen Botschaft in Berlin Lust auf diese Entdeckungen machen.

Die Themen des Schwerpunktes sind u.a. Erinnerungskultur, Deutsche Juden in Israel: Jeckes, LGBTQ-Kultur, Hebräisch: Eine neue alte Sprache, Arabische Musik: Von Umm Kulthum bis A-WA, Exportschlager: TV-Serien, Ultraorthodoxer Film und vieles mehr.

Die Bilder im Schwerpunkt stammen vom Fotograf Natan Dvir. In seinem Projekt "The Tel Avivians" gibt er einen ganz besonderen Einblick in die Vielfältigkeit seiner Heimatstadt und ihre Bewohnerinnern und Bewohner. Ob ein Musiker, der auf seiner Balalaika spielt, ein Sonnenanbeter am Metzitzim-Strand, ein Rabbiner in seinem Büro, Fischer im alten Hafen von Jaffa oder ein Shakshuka-Koch – die intimen Porträtaufnahmen der "Tel Avivians" zeigen die Besonderheiten und die Vielschichtigkeit der israelischen Stadt. Natan Dvir lebt in Tel Aviv und fotografiert auf der ganzen Welt.



Politik & Kultur ist die Zeitung des Deutschen Kulturrates. Sie wird herausgegeben von Olaf Zimmermann und Theo Geißler. Sie erscheint zehnmal jährlich und ist erhältlich in Bahnhofsbuchhandlungen, an großen Kiosken, auf Flughäfen.

Die Februar-Ausgabe von Politik & Kultur mit dem Schwerpunkt „Israel: Ein Kulturporträt“ steht auch als kostenfreies E-Paper (pdf-Datei) zum Herunterladen bereit, siehe Link „Mehr Informationen“.


 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
 
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Dieser Newsletter wird von der Kulturabteilung der Botschaft des Staates Israel erstellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: culture-assistant@berlin.mfa.gov.il. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer