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Newsletter: November 2021
 
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  AUSSTELLUNGEN  
 
 
  Boaz Kaizman im Museum Ludwig in Köln  
 
  Erez Israeli in Berlin  
 
  „Hiersein, Being Here“ in Berlin  
 
 
 
  FILM  
 
 
  Filmklassiker “Life according to Agfa” in Hamburg  
 
  Kinostart: "Kinder der Hoffnung" von Yael Reuveny  
 
  „Mohamed and Anna - In Plain Sight“ in Berlin  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Joshua Sobol in Stuttgart  
 
  Zeruya Shalev auf Lesereise  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Liraz in Berlin, Esslingen und Hamburg  
 
  NOA in Berlin, Oberhausen und Dresden  
 
  Omer Klein mit neuem Album auf Tour  
 
  Amit Yahav in Berlin  
 
  Sharon Kam in Görlitz  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Adi Boutrous bei den Potsdamer Tanztagen  
 
  Kamea Dance Company in Ludwigshafen und Münster  
 
  Festival „Israel is Real“ in Münster  
 
 
 
  THEATER  
 
 
  “Slippery Slope” mit Songs von Shlomi Shaban am Maxim Gorki  
 
  Ariel Efraim Ashbel & friends im HAU Berlin  
 
 
 
  SONSTIGES  
 
 
  Jüdische Kulturtage in Berlin  
 
 
 
 
 
 
 
   

Boaz Kaizman
im Museum Ludwig
in Köln


 
 
 
     
 
  Noch bis 9. Januar 2022 zeigt das Museum Ludwig in Köln die Videoarbeit „Grünanlage“ von Boaz Kaizman.

Aus Anlass des Festjahres 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland hat das Museum Ludwig den Künstler Boaz Kaizman (1962 in Tel Aviv geboren, lebt und arbeitet seit 1993 in Köln) eingeladen, eine neue Arbeit zu entwickeln. Die Videoarbeit Grünanlage zeigt in sieben, über zwei Wandflächen verteilten großen Projektionen sechzehn neue Videos als Gesamtinstallation. Sie wird im großen Ausstellungssaal des Museum Ludwig auf einer Fläche von rund 200 Quadratmetern gezeigt.

Ausgewählte Passagen einzelner Videos sind im Ausstellungsraum hörbar; zugleich haben die Besucher*innen die Möglichkeit, die Videos mit Hilfe von Kopfhörern für sich wahrzunehmen. Landschaftsaufnahmen bilden ein fortlaufendes visuelles Element. Bei den meisten handelt es sich um Grünanlagen in Köln, also um Orte funktioneller und urbanisierter Natur; sie bleiben daher unbestimmt zwischen Stadt- und Naturraum (Kuratorin: Barbara Engelbach).

Boaz Kaizman: „Grünanlage“ bis 9. Januar 2022

Museum Ludwig
Heinrich-Böll-Platz
50667 Köln
Tel.: 0221 / 221 26165
Info@museumludwig.de

(Foto: Installationsansicht)


 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Erez Israeli
in Berlin
   
 
 
     
 
  Unter dem Motto „Pretzelman Begins“ zeigt die Galerie Crone Berlin bis 10. Dezember  eine Ausstellung mit Werken von Erez Israeli. Gezeigt werden über 80 Arbeiten verschiedenster Techniken, Genres und Produktionsweisen, die sich zu einer großen, raumgreifenden Installation zusammenfügen und uns auf vielfältige Weise mit dem schwierigen, schuldbeladenen Verhältnis von Deutschen und Juden konfrontieren.

Für seine neue Ausstellung hat Erez Israeli den Pretzelman geschaffen, eine hybride, wandlungsfähige Fantasiefigur und fluide, multifunktionale Projektionsfläche.
Der Pretzelman begegnet uns in Videos, Skulpturen, Zeichnungen, Ölgemälden, Fotografien und Ready Mades. Mal verkörpert er das Böse, mal das Gute. Mal steht er für die Vergangenheit, mal für das Hier und Jetzt. Mal verführt er uns, mal warnt er uns. Mal schockiert er, mal versöhnt er.

Erez Israeli wurde 1974 in Beer Sheva, Israel, geboren. Ende der 2000er avancierte er dort zu einem der bekanntesten Künstler der jüngeren Generation. 2015 zog er nach Berlin, wo er sich in mehreren vielbeachteten Ausstellungen mit dem deutsch-jüdischen Verhältnis auseinandersetzte und 2019 mit dem Falkenrot-Preis ausgezeichnet wurde. Seine Arbeiten befinden sich in der Sammlung des Deutschen Bundestags, der Neuen Nationalgalerie/Hamburger Bahnhof Berlin, im Tel Aviv Art Museum und im Israel Museum Jerusalem.



Eröffnung am Freitag, 29. Oktober 2021,18.00 bis 21.00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 30. Oktober bis 10. Dezember 2021
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 12.00 bis 18.00 Uhr

Es gilt die 2-G-Regel. Bitte zeigen Sie am Eingang Ihren Impf- oder Genesenennachweis vor.

Galerie Crone
Fasanenstraße 29
10719 Berlin

(Foto © Courtesy Galerie Crone, Berlin Wien; Fotograf Uwe Walter)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
   

„Hiersein,
Being Here“
in Berlin



 
 
 
     
 
  Die Ausstellung „Hiersein, Being Here“ macht einem breiten Publikum
zeitgenössische Perspektiven auf das deutsch-jüdische Stadtleben zugänglich. Die
Künstler*innen Olaf Kühnemann, Michal Fuchs, Paula Elion, Atalya Laufer, Elke Renate Steiner, Heike Steinweg und Birgit Szepanski präsentieren mit Zeichnung, Malerei, Fotografie, Konzeptkunst und Comic ihre individuellen und kritischen Sichtweisen auf Familie, Herkunftsorte, Identitäten und die jüdische und deutsche Geschichte.

Berlin ist eine Stadt, die von Zuwanderung lebt und lebte. Für Künstler*innen ist Berlin aufgrund seiner offenen Struktur und Wandelbarkeit Lebens- und Arbeitsort geworden, dies zeigen auch Künstler*innen mit jüdischen Wurzeln, die nach dem Holocaust als sogenannte „dritte Generation“ in Berlin leben. Die Reflexion und das Interesse an jüdischer Kultur teilen sie sich mit deutschen Künstler*innen, die sich in ihren Kunstwerken mit Erinnerung und Geschichte des nationalsozialistischen Deutschlands auseinandersetzen. Die Ausstellung gibt Einblicke in diese Auseinandersetzungen und thematische Vernetzungen:
Wer blickt wie auf die Geschichte Deutschlands? Welche Perspektiven entstehen durch Künstler*innen, die aus Israel und anderen Ländern nach Berlin zogen? Wie setzen sie sich mit der jüdischen und deutschen Kultur auseinander? Wie gehen Künstler*innen mit deutscher Herkunft mit dem Gedenken in der Stadt um?
(Eintritt frei)

Ausstellungsdauer bis 21. November 2021
Öffnungszeiten: Di. bis Fr., 10.00 – 17.00 Uhr, Mi., 10.00 – 19.00 Uhr, Sa. und So. 11.00 – 17.00 Uhr

Kommunale Galerie Berlin
Hohenzollerndamm 176
10713 Berlin

Künstler*innengespräch:
Sonntag, 7. November 2021, 14.00 Uhr

Mit Atalya Laufer, Olaf Kühnemann, Elke Renate Steiner, Heike Steinweg und Birgit
Szepanski (Telefonische Anmeldung unter: 030 / 9029 16704)

Soft Finissage:
Samstag, 20. November 2021 von 14.00 – 17.00 Uhr

Mit Olaf Kühnemann, Atalya Laufer, Elke Renate Steiner, Heike Steinweg und Birgit
Szepanski (Keine Anmeldung erforderlich. Maximal 12 Personen können sich zeitgleich in der
Ausstellung aufhalten).

(Foto: "Grid References", 2020/2021, Buntstifte auf Papier, 145 cm x 177 cm © Olaf Kühnemann)


 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
  Filmklassiker
“Life according to Agfa” in Hamburg
   
 
 
     
 
  Der Filmklassiker “Life according to Agfa” ist am 22. und 23. November im Metropolis Kino in Hamburg zu sehen:

Eine Bar in Tel Aviv: Bohemiens, Geschäftsleute, Junkies, Touristen, Zuhälter, Soldaten – alle treffen hier aufeinander, und alle sind sie einsam und verloren. Die Chefin Daliah träumt davon, dass ihr Liebhaber für immer bei ihr bleibt, die Barfrau Liora sieht darüber hinweg, dass ihr Freund es mit jeder Frau treibt, die er kriegen kann. Die Kellnerin Daniela wünscht sich fort nach Amerika, und Riki, die aus dem Kibbutz stammt, findet sich im Leben so wenig zurecht wie in der großen Stadt …



Montag, 22. November 2021, 17.00 Uhr, mit einer Einführung
Dienstag, 23. November 2021, 17.00 Uhr

“Life according to Agfa”, Regie: Assi Dayan, IL 1992, 104 Min., OmU, 35mm
Mit Gila Almagor, Akram Tillawi, Smadar Kilchinsky

Metropolis Kino
Kleine Theaterstraße 10
20354 Hamburg

(Foto © IsraeliFilms)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
   

Kinostart:
"Kinder der Hoffnung" von Yael Reuveny


 
 
 
     
 
  Ab 4. November startet der neue Dokumentarfilm "Kinder der Hoffnung" von Yael Reuveny in den deutschen Kinos.

Vor 15 Jahren hat die heute 40-jährige Regisseurin Yael Reuveny (Schnee von Gestern) ihre Heimat Israel verlassen um in Berlin zu leben. Für Kinder der Hoffnung kehrt sie zurück und trifft ihre ehemaligen Klassenkameraden, um zu sehen, was aus den Träumen und Idealen ihrer Generation geworden ist und warum sie selbst im Exil in Deutschland lebt.
Der Dokumentarfilm erhielt den Gershon-Klein-Dokumentarfilmpreis Jüdisches Filmfest Berlin Brandenburg, Bester Dokumentarfilm.

"Kinder der Hoffnung", Dokumentarfilm von Yael Reuveny, Deutschland / Israel 2020, 84. Min. OmU

Ab 4. November 2021 im Kino.

Kinotour in Anwesenheit der Regisseurin Yael Reuveny:


Donnerstag, 4. November, 20.00 UHr, Odeon in Köln
Freitag, 5. November, 18.00 Uhr, Abaton in Hanburg
Samstag, 6. November, 20.30 Uhr, Krokodil in Berlin
Sonntag, 7. November, 16.00 Uhr, fsk Berlin



 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
„Mohamed and Anna
- In Plain Sight“
in Berlin

   
 
 
     
 
  Am Dienstag, den 9. November 2021, 17.30 Uhr, läuft - als Sondervorführung zum Gedenken an den 9. November 1938 - im Klick Kino in Berlin der Dokumentarfilm „Mohamed and Anna - In Plain Sight“.
Der ägyptische Arzt Mohamed Helmy ( 1901 - 1982) riskiert sein Leben, als er 1941 in Berlin die 17-jährige Jüdin Anna Boros als seine ägyptische Nichte ausgibt und sie mit ausgeklügelten Täuschungen vor der Deportation rettet. Der Film handelt von Mut, Einfallsreichtum, Mitmenschlichkeit und Hoffnung in einer Zeit des Hasses.

„Mohamed and Anna - In Plain Sight“, Regie und Buch: Taliya Finkel, Dokumentarfilm, 57 min. OF mit Englische UT, Israel/ Deutschland 2017
Der Film erhielt 2018 den Gershon Klein Filmpreis des Jüdischen Filmfestivals Berlin & Brandenburg.



Filmvorführung am Dienstag, den 9. November 2021, um 17.30 Uhr
Einführung: Nicola Galliner, Gründerin und bis 2021 Leiterin des Jüdischen Filmfestivals Berlin & Brandenburg

Klick Kino
Windscheidstr. 19
10627 Berlin-Charlottenburg

(Foto: Mohamed Helmy und Anna Boros Ende der 30iger Jahre in Berlin)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Joshua Sobol
in Stuttgart

   
 
 
     
 
  Am Mittwoch, den 3. November, stellt Joshua Sobol seinen jüngsten Roman „Der große Wind der Zeit“ im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen im Literaturhaus in Stuttgart vor.

Das Buch ist ein humanistisches Meisterwerk, ein großer Roman über vier Generationen der Familie Ben-Chaim, eine umfassende Geschichte Israels: Libby, Offizierin der israelischen Armee und Verhörspezialistin, nimmt sich nach einer beunruhigenden Begegnung mit einem mutmaßlichen Terroristen Urlaub von der Armee und fährt zu ihrem Großvater Dave in den Kibbuz. Dort stößt sie auf das Tagebuch ihrer Urgroßmutter Eva und taucht fasziniert in ihre Welt ein. Eva war eine starke, lebenslustige Frau, die in den frühen dreißiger Jahren Kibbuz, Mann und Kind verließ und in Berlin als Tänzerin auftrat, bevor sie floh.

Joshua Sobol, 1939 in Tel Mond geboren, lebte in einem Kibbuz und studierte u.a. in Paris Philosophie. Als einer der führenden israelischen Dramatiker lehrte er u. a. an der Universität in Tel Aviv. Weltweit bekannt wurde er mit den Theaterstücken »Weiningers Nacht« (1982) und »Ghetto« (1984), inzwischen hat er über 50 Stücke geschrieben und ist mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Bei Luchterhand erschienen die Romane »Schweigen« (2001) und »Whisky ist auch in Ordnung« (2005).



Joshua Sobol: „Der große Wind der Zeit“ (DEUTSCHE ERSTAUSGABE)
Aus dem Hebräischen von Barbara Linner, Hardcover mit Schutzumschlag, erschienen im Luchterhand Verlag, ISBN: 978-3-630-87573-6

Lesung und Gespräch am Mittwoch, den 3. November 2021, 19.30 Uhr
Mit dem Autor Joshua Sobol, Felix Strobel (Lesung), Prof. Dr. Anat Feinberg (Moderation)

Literaturhaus
Breitscheidstraße 4
70174 Stuttgart
hoellerer@literaturhaus-stuttgart.de
Tel. 0711/2202173

 
 
 
 
 
 
               
 
 
   

Zeruya Shalev
auf Lesereise



 
 
 
     
 
  Im November stellt Zeruya Shalev ihren Roman "Schicksal" im Rahmen einer Lesereise in Ravensburg, Frankfurt a.M., Berlin, Erfurt, Göttingen, Esslingen, München und Elmau vor.

Atara ist zum zweiten Mal verheiratet, mit ihrer großen Liebe, doch neuerdings scheint Alex sich immer weiter von ihr zu entfernen. Noch größere Sorgen macht ihr der gemeinsame Sohn, ein Elitesoldat, der nach dem letzten Einsatz kaum mehr das Haus verlässt. Vielleicht um ihre Familie besser zu verstehen, vielleicht um ihr zu entkommen, sucht Atara Rachel auf, die erste Frau ihres Vaters, das große Tabu in Ataras Kindheit ... Die Idealistin Rachel scheint die Vergangenheit zu verkörpern - sie kämpfte mit dem Vater in der Untergrundmiliz gegen die Engländer und für einen israelischen Staat. Doch die Begegnung der beiden Frauen mündet in eine Katastrophe in der Gegenwart ... Meisterlich erzählt Zeruya Shalev eine große Geschichte von Liebe und Verantwortung.

Zeruya Shalev, 1959 in einem Kibbuz am See Genezareth geboren, studierte Bibelwissenschaften und lebt mit ihrer Familie in Haifa. Ihre vielfach ausgezeichnete Trilogie über die moderne Liebe – „Liebesleben“, „Mann und Frau“, „Späte Familie“ – wurde in über zwanzig Sprachen übertragen. Zuletzt erschienen ihre Romane „Schmerz“ (2015) und „Schicksal“ (2021). Zeruya Shalev gehört weltweit zu den bedeutendsten Erzählerinnen unserer Zeit.

Zeruya Shalev: Schicksal, Erschienen am 31. Mai 2021
Übersetzt von: Anne Birkenhauer, 416 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, EAN 978-3-8270-1186-2

Termine:

Montag, 1. November 2021, 20.00 Uhr
Bärengarten, Schützenstraße 21, 88212 Ravensburg

Dienstag, 2. November 2021,19.00 Uhr
Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66, 60325 Frankfurt a.M.

Mittwoch, 3. November 2021, 20.00 Uhr
Pfefferberg Theater, Schönhauser Allee 176, 10119 Berlin

Donnerstag, 4. November 2021,19.30 Uhr
Zentralheize, Maximilian-Welsch-Straße 6, 99084 Erfurt

Freitag, 5. November 2021, 19.00 Uhr
St. Jokanniskirche, Johanniskirchhof 4, 37073 Göttingen

Sonntag, 7. November 2021, 18.00 Uhr
Württembergischen Landesbühne, Strohstr. 1, 73728 Esslingen

Dienstag, 9. November 2021, 20.00 Uhr
Kammerspiele, Maximilianstraße 26-28, 80539 München

Mittwoch, 10. November 2021
Schloss Elmau, 82493 Elmau



 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
  Liraz
in Berlin, Esslingen
und Hamburg

   
 
 
     
 
  Die bekannte israelische Musikerin und Schauspielerin Liraz aus Tel Aviv gibt im November Konzerte in Berlin, Esslingen und Hamburg.

2018 veröffentlichte Liraz das Album „Naz“, 2020 folgt mit „Zan“ (Farsi für „Frau“) ihr erstes Album bei Glitterbeat Records. Für ihren wunderbaren Mix aus Electro-Pop, der auf pulsierende Dance-Rhythmen und Retroklänge aus Persien trifft, arbeitete Liraz online mit KomponistInnen und MusikerInnen aus dem Iran zusammen, die aus Sicherheitsgründen anonym bleiben mussten.

Mit den Songs auf Zan erfüllt sich Liraz ihren Traum, tief in die Seele des Landes einzutauchen, das in ihrem Herzen wohnt und mit Geschichten ihrer Eltern aus Liraz‘ Kindheit besiedelt ist – das sie aber selbst noch nie gesehen hat. Sie wurden für die Frauen in ihrer Familie geschrieben: „Ich singe wegen dieser Frauen, zu ihnen und für sie“ erklärt Liraz und weiter: „Meine Großmütter wurden mit 11 und 12 Jahren verlobt und mit 15 verheiratet. Beide hatten viele Kinder, aber so viel Leidenschaft für das Leben. Ich wuchs mit vielen verrückten Geschichten rund um diese Frauen auf. Meine Mutter riss die Mauern rund um die Frauen ein. So auch meine Tante. Ich beobachte sie seit meiner Kindheit. Sie kämpften für ihre Freiheit und ich kämpfe für meine, indem ich in meinen Songs Geschichten über sie erzähle.“



Termine:

Dienstag, 16. November 2021, 19.30 Uhr
Gretchen Berlin

Mittwoch, 17. November 2021, 20.00 Uhr
Dieselgasse in Esslingen

Donnerstag, 18. November 2021, 21.00 Uhr (Einlass 20.00 Uhr)
Knust in Hamburg

(Foto © Shai Franco)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   

NOA in Berlin, Oberhausen und Dresden



 
 
 
     
 
  Im November gibt die israelische Singer-Songwriterin Noa – gemeinsam mit ihrem Partner Gil Dor – Konzerte in Berlin, Oberhausen und Dresden.

Noa gehört zu den unverwechselbaren und gefeierten Stimmen ihrer Heimat. Zahlreiche Musikerkollegen schätzen die charismatische Künstlerin, und so stand sie schon gemeinsam mit Sting, Pat Metheny, Quincy Jones, Stevie Wonder oder Andrea Bocelli auf der Bühne. Noas Musik ist so ergreifend wie authentisch und zugleich Spiegel ihres Engagements in der Politik oder für die Umwelt. So zu hören auch auf ihrem Album „Letters to Bach“, einer Hommage an den großen Barockmeister, dessen Kompositionen sie als Keimzelle für eigene musikalische Arrangements wählte.

Noa (Achinoam Nini) – Gesang und Perkussion; Gil Dor – Gitarre

Termine:

Donnerstag, 11. November 2021, Synagoge Rykestraße in Berlin (im Rahmen der Jüdischen Kulturtage)

Mittwoch, 17. November 2021, in Oberhausen

Freitag, 19. November 2021, Frauenkirche in Dresden

(Foto: Noa © Ronen Akerman)


 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Omer Klein
auf Tour
mit neuem Album
   
 
 
     
 
  Vor Kurzem ist das neue Album von Omer Klein “Personal Belongings” bei Warner erschienen. In den kommenden Monaten stellt er es im Rahmen von zahlreichen live Konzerten in Deutschland vor.

Omer Klein lädt auf seinem neuen, bislang persönlichsten Album zu einer feinsinnigen Beobachtung des Istzustands der Welt ein. Während des Pandemie-Jahres 2020 entstanden, spiegeln die zehn Stücke Kleins Realität als Mensch, Pianisten, Komponist, Bandleader, Vater und Künstler zwischen den Kulturen.



Termine:

Mittwoch, 3. November 2021, Resonanzraum Hamburg
Omer Klein (Solo) – Personal Belongings

Donnerstag, 4. November 2021, 19.00 Uhr und 21.15 Uhr, Ella & Louis Mannheim
Omer Klein Trio – Personal Belongings

Freitag, 5. November 2021, Aula am Berliner Ring in Monheim
Omer Klein Trio – Personal Belongings

Samstag, 6. November 2021, Ingolstädter Jazztage
Omer Klein Trio – Personal Belongings

Donnerstag, 18. November 2021, Jazzclub Regensburg
Omer Klein Trio – Personal Belongings

Freitag, 19. November 2021, Unterfahrt in München
Omer Klein Trio – Personal Belongings

Samstag, 20. November 2021, Kultur im Esel in Einbeck
Omer Klein Trio – Personal Belongings

Sonntag, 21. November 2021, One World in Reinstorf
Omer Klein Trio – Personal Belongings

Dienstag, 23. Nov 2021, Theaterstübchen in Kassel
Omer Klein Trio – Personal Belongings

 
 
 
 
 
 
               
 
 
   

Amit Yahav
in Berlin


 
 
 
     
 
  Am Dienstag, den 2., und Mittwoch, den 3. November, gibt der israelische Pianist Amit Yahav Konzerte im Piano Salon Christophori in Berlin.

Der mehrfach ausgezeichnete israelische Pianist Amit Yahav kehrt im November für zwei Klavierabende mit einem Chopin-Schwerpunkt zurück. Yahav, hoch gelobt für seine Interpretationen, die das Publikum „mit Leidenschaft und Intellektueller Einsicht ergreifen“, wurde insbesondere für seine Aufführungen der Musik von Chopin und Schumann ausgezeichnet. “Fantasies”, seine neuste CD bei GENUIN classics im Sommer 2020 erschienen, erhielt sehr guten Kritiken.

Nach zwei ausverkauften Abenden im Pianosalon Christophori im Juli 2020, kehrt Yahav nun mit zwei spannenden Programmen zurück: Am 2. November wird Yahav Musik von Beethoven, dem Spanischen Komponisten Mompou und Chopin aufführen. Am 3. November spielt Yahav Chopin Präludien op.28 – ein Kaleidoskop der Gefühlswelt des Komponisten – und die frühe Balladen op.10 von Brahms. Beide Klavierabende beginnen um 20.00 Uhr, und Karte sind über die Website von Pianosalon Christophori erhältlich unter:

Konzert mit Amit Yahav
Dienstag, den 2. November 2021, 20.00 Uhr
Mittwoch, 3. November 2021, 20.00 Uhr

Piano Salon Christophori
Uferstrasse 6
Berlin


 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Sharon Kam
in Görlitz
   
 
 
     
 
  Zum Ausklang der Internationalen Tage Jüdischer Musik, geben Sharon Kam und Matan Porat am Donnerstag, den 18. November, ein Konzert in der Synagoge Görlitz.

Seit mehr als 20 Jahren gehört Sharon Kam zur Welt-Elite der Klarinettisten. Sie erhielt nicht nur den ECHO als „Instrumentalistin des Jahres“, nahm CDs mit dem Gewandhauskapellmeister und weltweit gefeierten Dirigenten Kurt Masur oder dem London Symphony Orchestra auf, sie erhielt sogar mehrfach den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Wenn eine Künstlerin diesen Rangs gemeinsam mit einem der originellsten Pianisten und Komponisten unserer Zeit („Grandioser Klang und Atem des Ausdrucks“ New York Times) Werke jüdischer, deutscher und französischer Komponisten spielt, dürfen Zuhörer ein Konzert als großes Fest gemeinsamen Zusammenlebens über Ländergrenzen hinweg erwarten.



Donnerstag, 18.November, 2021, 19.30 Uhr
Sharon Kam (Klarinette), Matan Porat (Klavier)

Programm:
• Debussy - Rhapsodie
• Schumann - Fantasiestücke
• Yehezkiel Braun - hyperbola (solo Klarinette)
• Poulenc- Sonate
• Solo Stück von Matan Porat
• Brahms Sonate op 120 no 1

Synagoge Görlitz

(Foto: Sharon Kam © Nancy Horowitz)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   

Adi Boutrous
bei den
Potsdamer Tanztagen


 
 
 
     
 
  Am 18. und 19. November präsentiert Adi Boutrous im Rahmen der Postdamer Tanztage die Tanz-Performance „One More Thing".

In „One More Thing“ orientiert sich der israelische Choreograf Adi Boutrous an Übergangsritualen aus Ostafrika, insbesondere vom Jungen zum Erwachsenen. Miteinander schwingend, aufeinander achtend und sich gegenseitig beobachtend, hinterfragen die Tänzer immer wieder die Beziehung zwischen Männlichkeit, Macht und Zusammenhalt. In kraftvollen, dynamischen und teilweise akrobatischen Bildern wird Balance zwischen Erwartungen und Innensicht gefunden, die mit behutsamen Duetten und bewusster Stille kombiniert werden. Das Stück schafft einen Raum für gegenseitige Unterstützung, in dem der Einzelne sich zeigen und fallen lassen kann, aufgefangen und gestützt von der Gruppe, mit welcher er wieder verschmilzt – synchron, individuell und sanft (Dauer ca. 60 Minuten).

Choreografie: Adi Boutrous; Tänzer: Ariel Gelbart, Jeremy Alberge, Uri Dicker, Adi Boutrous; Probenleiter: May Zarhy; Licht: Ofer Laufer; Kostüme: Stav Struz; Ton und Tonbearbeitung: Adi Boutrous

Termine:

Mittwoch, 17. November 2021, 19.30 – 20.30 Uhr
Deutschlandpremiere fabrik Potsdam, große Bühne

Donnerstag, 18. November 2021, 19.30 – 20.30 Uhr
fabrik Potsdam, große Bühne

fabrik Potsdam
Schiffbauergasse 10
14467 Potsdam

(Foto © Ariel Tagar)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Kamea Dance Company in Ludwigshafen
und Münster
   
 
 
     
 
  Am 1. November präsentiert die Kamea Dance Company das Stück „Matthäus Passion 2727“ im Theater im Pfalzbau in Ludwigshafen und am 13. und 14. November das Stück „Rage“ in Münster.

Die 2002 gegründete Kamea Dance Company zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Tanzcompagnien Israels. Das Ensemble ist bekannt für seinen einzigartigen Stil, der starke dramatische Themen mit intensiven virtuosen Bewegungen verbindet. Ihr künstlerischer Leiter Tamir Ginz kreiert in seinen farbenfrohen und ausdrucksstarken Choreographien eine reiche vielschichtige Welt mit großem Facettenreichtum. 16 wandlungsfähige und leidenschaftliche Tänzerinnen und Tänzer haben bei Kamea ihre künstlerische Heimat gefunden, Israelis ebenso wie Tänzer aus der ganzen Welt, die ihre einzigartigen Persönlichkeiten in die Choreographien einbringen. Das umfangreiche Repertoire der Company schließt Werke von international renommierten Gastchoreographen ein.



Termine:

Montag, 1. November 2021, 19.30 Uhr
Kamea Dance Company: Matthäus Passion 2727
Theater im Pfalzbau in Ludwigshafen

Samstag 13. und Sonntag 14. November 2021
Kamea Dance Company: Rage
Pumpenhaus in Münster

(Foto: Matthauspassion © Kfir Bolotin)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
Festival
„Israel is Real“
in Münster

 
 
 
     
 
  Vom 13. bis 22. November findet im Pumpenhaus in Münster das Festival „Israel is Real“ statt.

Im Rahmen des Festivals, das ursprünglich bereits im März stattfinden sollte, präsentiert u.a. Reut Shemesh ihre starke Arbeit ATARA, in der sie die Weltbilder von säkularen und gläubigen jüdischen Frauen gegenüberstellt. Deren Verständnis von Weiblichkeit, Sexualität, Familie. Dazu kommen jede Menge illustrer Gäste: das Duo Niv Sheinfeld und Oren Laor, die Kamea Dance Company und viele andere mehr…

Termine:

Samstag 13. und Sonntag 14. November 2021
Kamea Dance Company: RAGE

Dienstag, 16. November 2021
Reut Shemesh: Atara

Mittwoch, 17. November 2021
Erez Zohar & Kornelia Lech: Polarized sowie Niv & Oren: Big Mouth

Donnerstag, 18. November 2021
Niv & Oren: Art Attack

Freitag, 19. November 2021
Ziv Frenkel: encoding decoding

Freitag, 19. November 2021
Ruby Edelman: VR-Project Dance/MASH

Samstag, 20. November 2021
Stav/Neta: Mejinik

Sonntag, 21. November 2021
Nir de Volff/TOTAL BRUTAL: Come as you are #Teil 2

Montag, 22. November 2021
Tomer Zirklevitch: Auf Wiedersehen

(Foto: Reut Shemesh, ATARA – For you, who has not yet found the one © Öncü Gültekin)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 

“Slippery Slope”
mit Songs von
Shlomi Shaban am Maxim Gorki in Berlin



   
 
 
     
 
  Im November feiert “Slippery Slope”, ein Stück mit Songs von Shlomi Shaban, Premiere im Maxim-Gorki-Theater in Berlin.

Ein Musiker feiert nach einem „Cancelculture“-Skandal sein Comeback und will seine Geliebte vor einem gierigen Produzenten retten. Eine vielversprechende Newcomerin startet ihre verdiente Solokarriere und klagt ihren Ex-Partner an, sie manipuliert und ausgenutzt zu haben. Eine unbestechliche Redakteurin setzt sich mit ihrer feministischen Zeitung selbstlos für die Rechte Unterdrückter ein. Und eine junge Journalistin bringt furchtlos die Wahrheit ans Licht und die Bösen hinter Gitter.

Es scheint alles ganz eindeutig: Sie sind die Guten, die den ihnen zustehenden Erfolg entweder bereits ausleben, oder nach erfahrenem Unrecht dabei sind, die Täter*innen zu stellen und sich aus der Opferrolle nach oben (zurück) zu kämpfen. Aber kann es wirklich so einfach sein? Schließlich erscheint noch ein PR-Experte, der das Narrativ einer Person von der verfolgten Unschuld inszenieren und verkaufen soll...

Regisseurin Yael Ronen, Komponist Shlomi Shaban und das Ensemble untersuchen mit „Slippery Slope“ lustvoll den Wunsch nach einfachen Wahrheiten und das Manipulationspotential einer guten Erzählstrategie - eine bitterböse musikalische Revue über Kunst und Macht in einer postfaktischen Gesellschaft (in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln).



Termine:

Samstag, 6. November 2021, 19.30 Uhr (anschl. Premierenempfang)
Sonntag, 7. November 2021, 18.00 Uhr
Dienstag, 9. November 2021, 19.30 Uhr
Mittwoch, 10. November 2021, 19.30 Uhr

(Foto © Esra Rotthoff)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Ariel Efraim Ashbel
& friends
im HAU Berlin
 
 
 
     
 
  Am Mittwoch, den 3. November, feiert das Stück “Moonstruck: In Praise of Shadows“ von Ariel Efraim Ashbel & friends im HAU Berlin Premiere. Weitere Vorstellungen finden vom 4. bis 6. November statt.

Wer interessiert sich schon für die Stellung des Menschen, wenn wir zum Mond fliegen können? Ausgehend von Hannah Arendts Fragestellung taucht “Moonstruck” in die dunkle Seite der Renaissance ein zu der auch die territoriale Expansion der westlichen Kolonialmächte gehört. Lange bevor die gegenwärtigen Weltraumbarone zum Mond geflogen sind, diente er Kolumbus oder den spanischen Konquistadoren als Projektionsfläche, als phantasmagorische Kolonie. Inspiriert von Jun'ichirō Tanizakis Essay “In Praise of Shadows” zelebrieren Ariel Efraim Ashbel & friends das performative Potenzial der Dunkelheit, ihrer Texturen und Nuancen, in einem Zusammenspiel von Performer:innen, Licht, Objekten und Sound. Auf einer wahnwitzigen Reise durch ein zerklüftetes Terrain sich widerspiegelnder Flächen, die ebenso seltsam wie humorvoll ist, begegnen sich die Licht - und Schattenseiten der terrestrischen Mondsucht. Während schemenhafte Roboter zu sanfter Harfenmusik tanzen, tauschen Martha Graham und Königin Isabella im Dämmerlicht Zärtlichkeiten aus. Eine tosende Show voller kosmischer Wetterwechsel, die Fantasien und Trugbilder des westlichen Humanismus hervorholt, um sie letztendlich mit der Wirklichkeit des Planeten zu konfrontieren, auf dem wir Zuhause sind.

Mittwoch, 3. November 2021, 19.00 Uhr

Ariel Efraim Ashbel & friends: “Moonstruck: In Praise of Shadows“
Englisch / Sprache kein Problem

HAU1
Stresemannstraße 29
10963 Berlin

(Foto: Moonstruck2 © David Reiber Otálora)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    Jüdische Kulturtage in Berlin
 
 
 
     
 
  Vom 6. bis 18. November finden in Berlin die diesjährigen Jüdischen Kulturtage statt. Mit dabei sind u.a. das Jerusalem Duo, die Jewish Monkeys und NOA. Zum Abschluss gibt es außerdem ein Konzert mit Daniel Barenboim:

Programm (Auswahl):

Montag, 8. November 2021, 19.30 Uhr
Konzert Jerusalem Duo
Ort: Synagoge Pestalozzistr. Berlin

Donnerstag, 11. November 2021, 19.30 Uhr
Konzert NOA
Ort: Synagoge Rykestr. Berlin

Dienstag, 16. November 2021, 19.30 Uhr
Konzert Jewish Monkeys
Ort: Synagoge Rykestr. Berlin

Das vollständige Programm finden Sie im Internet, hier unter dem Link „Mehr Informationen“.

(Foto: Jerusalem Duo © Yifat Yogev)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
 
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