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Newsletter: März 2022
 
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  FILM  
 
 
  „Hora – The Movie“ online  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Dror Mishani auf Lesereise  
 
  Ayelet Gundar-Goshen in Frankfurt, Regensburg und Koblenz  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Das Internationale Musikfestival Heidelberger Frühling  
 
  Shalosh: „Broken Balance“ Tour  
 
  Avishai Cohen: „Naked Truth”  
 
  Yael Badash & Baladino in Fürth  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Tanz-Uraufführung von Noa Wertheim in Kassel  
 
  Die Kibbutz Contemporary Dance Company in Aachen  
 
 
 
 
 
 
 
 

„Hora – The Movie“ online 


   
 
 
     
 
  „Hora – The Movie“, ein neuer Film von Ohad Naharin, ist vom 11. bis 13. März online als Weltpremiere zu sehen. In dem Film transportiert Naharin für die Bühne geschaffene Choreografien durch die Linse der Kamera und fügt sie zu einem neuen Stück zusammen.
Die Kamera erlaubt einen intimen, zärtlichen und verstörenden Blick in ein Paralleluniversum. In dieser dunklen Welt tauchen die Tänzer zu der zeitlosen Musik von Isao Tomita aus einem schwarzen Raum auf, ihre Körper zeichnen eine menschliche Tanzkalligraphie, wie ein Code, der ständig geschrieben und gelöscht wird.
„Hora – The Movie“ ist eine weitere Gelegenheit, in die faszinierende Entwicklung von Naharins Arbeit einzutauchen und nach neuen Wegen zu suchen, Tanz zu kreieren und zu erleben.



„Hora – The Movie“ von Ohad Naharin, mit der Batsheva Dance Company, Länge ca. 60 Min.


Weltpremiere online 11. bis 13. März 2022 zu folgenden Terminen:
Ab Freitag, 11. März, 11.00 Uhr bis Montag, 14. März, 7.00 Uhr

Tickets können online über die Internetseite der Batsheva Dance Company erworben werden, siehe Link „Mehr Informationen.“


 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
    Dror Mishani auf Lesereise

 
 
 
     
 
  Im März ist Dror Mishani mit seinem neuesten Buch „Vertrauen“ auf Lesereise in Deutschland.

In einem Vorort von Tel Aviv wird vor einem Krankenhaus ein Neugeborenes gefunden. Am selben Tag verschwindet ein Tourist und lässt sein Gepäck im Hotelzimmer zurück. Inspektor Avi Avraham hat genug von Bagatellfällen und häuslichen Dramen. Deshalb stürzt er sich gleich in den rätselhaften Vermisstenfall. Doch bald merkt er, dass auch das Private Sprengstoff birgt – und gerät in ein Labyrinth aus Gewalt und Täuschung, das ihn bis nach Paris führt und nicht nur mit dem Mossad in Konflikt bringt.

Dror Mishani, geboren 1975 in Cholon bei Tel Aviv, ist ein israelischer Schriftsteller und daneben Literaturwissenschaftler mit dem Spezialgebiet Geschichte der Kriminalliteratur. Seine Romane sind in viele Sprachen übersetzt, „Drei“ war in Deutschland monatelang auf der Bestsellerliste. „Vertrauen“ ist der vierte Fall für Avi Avraham. Sowohl von der Krimi-Serie als auch von „Drei“ sind internationale Verfilmungen in Vorbereitung. Dror Mishani lebt mit seiner Familie in Tel Aviv.


Termine:


Mittwoch, 16. März 2022
Dror Mishani liest in Wiesbaden

Freitag, 18. März 2022
Dror Mishani liest in Köln

Samstag, 19. März 2022
Dror Mishani liest in Berlin

Montag, 21. März 2022
Dror Mishani liest in Pullach


 
 
 
 
 
 
               
 
 
 

Ayelet Gundar-Goshen in Frankfurt, Regensburg und Koblenz


   
 
 
     
 
  Ayelet Gundar-Goshen ist vom 13. bis 16. März in Frankfurt a.M, Regensburg und Koblenz. In Regensburg finden die Veranstaltungen im Rahmen von "Eine ganze Stadt liest ein Buch" statt – In diesem Jahr das Buch der israelischen Autorin Ayelet Gundar-Goshen „Lügnerin“ und zwar gemeinsam mit der Stadt Tel Aviv. Menschen fast aller Altersstufen in den Städten und der Umgebung lesen das ausgewählte Buch und besuchen die Veranstaltungen, die vom 14. März bis 8. April (in Tel Aviv voraussichtlich vom 21. März bis 1. April) teilweise mit der Autorin Ayelet Gundar-Goshen in Regensburg stattfinden.

Ayelet Gundar-Goshen, geboren 1982, studierte Psychologie in Tel Aviv, später Film und Drehbuch in Jerusalem. Für ihre Kurzgeschichten, Drehbücher und Kurzfilme wurde sie bereits vielfach ausgezeichnet. Ihrem ersten Roman Eine Nacht, Markowitz (2013) wurde der renommierte Sapir-Preis für das beste Debüt zugesprochen, 2015 folgte mit Löwen wecken ihr zweiter Roman, der zurzeit für NBC als TV-Serie verfilmt wird. Ihr neuester Roman ist Lügnerin (2017). Sie lebt in Tel Aviv.




Termine:

Sonntag, 13. März 2022
Festsaal des Ignatz Bubis-Gemeindezentrums, Savignystraße 66, Frankfurt am Main

Montag, 14. März 2022
Eröffnungsveranstaltung Regensburg liest „Lügnerin“

Dienstag, 15. März 2022
Regensburg liest „Lügnerin“, Akademietheater

Dienstag, 15. März 2022
Regensburg liest „Lügnerin“, DEZ-Bühne

Mittwoch, 16. März 2022
GanzOhr Theater, Clemensstraße 5, Koblenz


(Foto: Ayelet Gundar-Goshen © Tal Shahar)



 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   


Das Internationale Musikfestival Heidelberger Frühling




 
 
 
     
 
  Am Sonntag, den 27. März 2022, ist die israelische Sopranistin Hila Baggio, gemeinsam mit dem Jerusalem Quartet, im Rahmen des Konzerts „The Yiddish Cabaret“ beim Internationalen Musikfestival Heidelberger Frühling zu erleben. 2022 wird das Internationale Musikfestival Heidelberger Frühling 25 Jahre alt.

„Jiddisch sprachen unsere Großeltern hinter verschlossenen Türen, und jiddische Musik wurzelt in der Erinnerung unserer Kindheit“ erzählt Ori Kam, Bratscher des Jerusalem Quartet. Die Musiker*innen wollen auch jüdischen Humor präsentieren: Denn Broadway und Varieté wären undenkbar ohne den Einfluss (emigrierter) jüdischer Künstler*innen, ihre Mischung von Wortspiel und Ironie, Tiefgang und Leichtigkeit. Leonid Desyatnikovs Lieder beleben diese Tradition und führen in die Vergangenheit: zu jiddischem Leben in Warschau 1920.

Mit ihrem kristallklaren, anmutigen Sopran ist Hila Baggio eine der berühmtesten und begehrtesten israelischen Sopranistinnen, von der Kritik stets hoch gelobt. Baggio trat bereits unter der Leitung von ausgezeichneten Dirigenten auf, so zum Beispiel unter Daniel Barenboim, Frédéric Chaslin, Daniele Callegari, Rani Calderon, Dan Ettinger, Asher Fisch, Gabriel Feltz, Zubin Mehta, Daniel Oren, Pascal Rophe, Speranza Scappucci, David Stern, Omer Meir Wellber, Ilan Volkov, Alberto Zedda und vielen mehr. Hila Baggio war langjähriges Mitglied des Israeli Opera Studio’s. Während ihrer umfangreichen Karriere hat sie zahlreiche Preise gewonnen, darunter den 2. Preis in der Kategorie Operette beim Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb in Wien, den Israeli Minister of Culture Award, den Rosenblum Prize for the performing Arts, den Silverman Prize, den Grabov Award, den Basser Award, sowie Unterstützungen der America-Israel Cultural Foundation und der Israel Vocal Arts Institute Foundation.




Eröffnungswochenende: 25 Jahre Heidelberger Frühling
Sonntag, 27. März 2022, 19.30 Uhr

Ort: Aula der Alten Universität Heidelberg
Hila Baggio (Sopran), Jerusalem Quartet: Alexander Pavlovsky (Violine), Sergei Bresler (Violine), Ori Kam (Viola), , Kyril Zlotnikov (Violoncello)

Programm:
Erwin Schulhoff, Fünf Stücke für Streichquartett
Leonid Desyatnikow, Jiddisch – 5 Lieder für Stimme und Streichquartett
Erich Wolfgang Korngold, Streichquartett Nr. 2 Es-Dur op. 26

Bitte informieren Sie sich vor dem Konzertbesuch über die aktuellen Corona-Regelungen und Hygienevorschriften.

(Foto: Hila Baggio © Liran Levi)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Shalosh: 
„Broken Balance“ Tour

   
 
 
     
 
  Die Band Shalosh ist im März auf Deutschland-Tour und stellt ihr Album „Broken Balance“ vor.

Shaloshs Erfolgsgeschichte geht weiter. „Broken Balance soll neu und frisch sein. Wir wollten die Extreme mehr ausreizen, wollten mehr links und rechts schauen und dramatischer sein. Man wird neue Facetten finden“, sind sich die Mitglieder des israelischen Trios einig. Im vergangenen Jahr wurden von der Kritik Namen wie e.s.t., GoGo Penguin und The Bad Plus in Stellung gebracht, als es um ihre ACT-Debüt-CD „Onwards and Upwards“ ging. „Schwerelos swingende Grooves bis zum treibenden Techno-Beat“ wurden gehört und auch „an deutscher Klassik geschultes“ Schwelgen. Und Optimismus, weil „das Allermenschlichste nun einmal die Hoffnung ist“. Um die auszudrücken, springt Shalosh aus den Schubladen. Gute Musik ist nötig, und die machen Pianist Gadi Stern, Kontrabassist David Michaeli und Schlagzeuger Matan Assayag. In Hunderten von Konzerten rund um den Globus haben sie ihr breit gefächertes Publikum davon überzeugt vom Rockfestival bis in den intimen Jazzclub.


Termine:

Sonntag, 20. März 2022, Jazzfestival Hürth
Montag, 21. März 2022, Jazz am See in Allensbach
Dienstag, 22. März 2022, Unterfahrt in München
Donnerstag, 24. März 2022, Gretchen Berlin
Sonntag, 27. März 2022, Jazzhaus Freiburg
Donnerstag, 31. März 2022, BIX in Stuttgart


Im April ist die Band außerdem in Augsburg (1.4.) und in Minden (2.4.) zu Gast.

(Foto: Shalosh © Zohar Ron)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   

Avishai Cohen: 
„Naked Truth”



 
 
 
     
 
  Am 25. Februar ist bei ECM das neue Album „Naked Truth“ des Trompeters Avishai Cohen erschienen.
„Naked Truth“ hat eine suchende, sehnsüchtige Qualität und eine raue Schönheit und Verletzlichkeit in Avishai Cohens Trompetensound auf seiner bisher improvisiertesten ECM-Aufnahme. Das Album ist während einer Aufnahmesitzung in Südfrankreich entstanden. Der israelische Trompeter führt den größten Teil des Albums akribisch an und wird dabei von seinen langjährigen Weggefährten, dem Pianisten Yonathan Avishai, dem Bassisten Barak Mori und dem Schlagzeuger Ziv Ravitz begleitet, die ein intuitives Verständnis für die subtil wechselnden Akzente der Musik haben und sehr aufmerksam sind. Am Ende des Albums rezitiert Cohen "Departure", ein Gedicht von Zelda Schneurson Mishkovsky, dessen Themen Verzicht, Akzeptanz und Loslassen optimal auf die Stimmung der Musik abgestimmt scheinen.
Naked Truth wurde in den Studios La Buissonne in Pernes-les-Fontaines im September 2021 aufgenommen und von Manfred Eicher produziert. Avishai Cohen: Trompete, Yonathan Avishai: Klavier, Barak Mori: Kontrabass, Ziv Ravitz: Schlagzeug.



Avishai Cohen: „Naked Truth
CD, Label: ECM, 2021, Bestellnummer: 10816212, Erscheinungstermin: 25.2.2022

 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Yael Badash & Baladino in Fürth     
 
 
     
 
  Yael Badash & Baladino sind am Donnerstag, den 10. März 2022, zu Gast im Rahmen des Klezmerfestivals – Jewish Music Today in Fürth.
Mit atemberaubendem Gesang und unerwarteten Rock- und Elektro-Arrangements entstaubt dieses Quintett die klassische Ladino-Tradition. Dabei interpretiert es die vielfältigen musikalischen Einflüsse aus seinem Heimatland Israel, die geprägt sind von Migrationsbewegungen aus dem Nahen Osten, Spanien und Afrika, authentisch und intensiv. Im Zentrum steht dabei die jüdisch-spanische Vokalartistin Yael Badash, die mit unverfälschter, beweglicher Stimme das Publikum in eine zauberhafte Klangwelt entführt.



Konzert am Donnerstag, 10. März 2022, 20.00 Uhr
Mit: Yael Badash (Gesang), Tomer Moked Blum (Gitarre, Oud, Violine), Haggai Cohen Milo (Kontrabass), N.N. Schlagzeug, N.N. Nay

Kulturforum
Würzburger Straße 2
90762 Fürth

(Foto © Yael Badash)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   

Tanz-Uraufführung von Noa Wertheim 
in Kassel

 
 
 
     
 
  Am 5. März feiert die Tanz-Uraufführung "Janus" von Noa Wertheim am Staatstheater Kassel ihre Premiere.

Eine unverwechselbare, organische und zugleich expressive Tanzsprache charakterisieren die choreografischen Arbeiten von Noa Wertheim, eine der bedeutendsten Tanzschaffenden Israels und Künstlerische Leiterin der bekannten und preisgekrönten Vertigo Dance Company. Nun erarbeitet Noa Wertheim zum ersten Mal überhaupt mit einer anderen Company als ihrer eigenen eine Kreation: Weltpremiere! Tanz aus Israel at its best! Ihre Uraufführung für TANZ_KASSEL ist eine Bestandsaufnahme des heutigen Menschen in einer globalisierten, total vernetzten und mobilen, janusköpfigen Welt. Wie sehen seine Sehnsüchte und Ängste aus? Was bietet ihm Sinn und Orientierung in der Beschleunigung?
Noa Wertheim studierte Tanz an der Jerusalem Academy of Music and Dance, deren Ehrenmitglied sie heute ist. 1992 gründete die Choreografin gemeinsam mit Adi Shaal die Vertigo Dance Company in Jerusalem. Unter ihrer künstlerischen Leitung hat sich die international gefeierte Vertigo Dance Company ein beeindruckendes Repertoire von Originalchoreografien von Noa Wertheim erarbeitet. Ihre unverwechselbare Tanzsprache inspiriert Tanzschaffende, indem sie die zwischenmenschliche Kommunikation und das Engagement in der Gemeinschaft fördert. Über ihren Beitrag zum kulturellen Leben in Israel hinaus setzt sich Wertheim in einzigartiger Weise für den sozialen Wandel ein, indem sie in der Kunst Gesellschaft und Umwelt miteinander verbindet. Dies zeigt sich in der 1997 in Jerusalem gegründeten Vertigo Dance Education School, im Vertigo Eco Art Village, das 2007 im Kibbutz Netiv Halamed-Heh gegründet wurde, und in The Power of Balance, einem Tanzprogramm zur Inklusion von Menschen mit Behinderung.




Termine:

Premiere am Samstag, 5. März 2022, 19.30 - 22.30 Uhr
Sonntag, 13. März 2022, 16.00 - 19.00 Uhr
Sonntag, 20. März 2022, 19.30 - 22.30 Uhr


Weitere Termine am 2., 8. und 17. April 2022.

(Foto: Karl-Heinz Mierke)


 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Die Kibbutz Contemporary Dance Company in Aachen     
 
 
     
 
  Vom 31. März bis 3. April gastiert die Kibbutz Contemporary Dance Company im Rahmen des schrit_tmacher Festivals mit dem Stück „Asylum“ in Aachen.
Die Company gehört zu den renommiertesten Tanzkompanien der Welt und ist in den letzten Jahrzehnten unter der künstlerischen Leitung von Rami Be’er mit spektakulären, hochexpressiven und sehr aktuellen choreografischen Inszenierungen zu einer Kulturbotschafterin Israels geworden. In seiner jüngsten Kreation „Asylum“ thematisiert Rami Be’er die weltweit brisanten Themen Flucht und Migration sowie das Schicksal von Asylsuchenden. „Asyl“ versteht er als Raum, als eine geschützte Zone und einen intimen spirituellen Zustand. Was bedeuten für jeden Einzelnen Immigration, Heimat, Identität, Fremdheit?



Donnerstag, 31. März 2022, 20.00 Uhr

Fabrik Stahlbau Strang
Philipsstr. 2
52068 Aachen

Weitere Termine 1.-3. April 2022, jeweils 20.00 Uhr

(Foto © Eyal Hirsch)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
 
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