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Newsletter: November 2022
 
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  AUSSTELLUNGEN  
 
 
  Sahar Zukermann: „The Promise, The Lion, The Omen“  
 
  Ausstellung Etgar Keret in Berlin  
 
  Zipora Rafaelov: "Wolf und Lamm" in Freising  
 
  Gideon Rubin: "Looking Away" in Köln  
 
 
 
  FILM  
 
 
  Zebra Poetry Filmfestival in Berlin  
 
  INTERFILM - Kurzfilmfestival Berlin  
 
  Offer Avnon beim Kassler Dokfest  
 
 
 
  LITERATUR  
 
 
  Ron Leshem: „Als wir schön waren“  
 
  Yuval Noah Harari: "Wie wir Menschen die Welt eroberten"  
 
  Dror Mishani auf Lesereise  
 
 
 
  MUSIK  
 
 
  Liraz in Hamburg und Berlin  
 
  Itay Dvori in Köln und Potsdam  
 
  Nigun Quartett in Berlin  
 
  Tal Gamlieli Trio auf Tour  
 
  Triogipfel mit Jonathan Aner in Berlin  
 
 
 
  TANZ  
 
 
  Adi Weinberg in Potsdam  
 
  Tamir Golan in Köln  
 
 
 
  THEATER  
 
 
  Maya Arad Yasur in Oldenburg  
 
 
 
 
 
 
 
   

Sahar Zukermann: „The Promise, The Lion, The Omen“

 
 
 
     
 
  Crone Berlin präsentiert noch bis 19. November 2022 die Ausstellung „The Promise, The Lion, The Omen“ des israelischen Künstlers Sahar Zukerman.

Zukerman, lebt seit 2009 in Berlin und gehört zu den Vertretern einer neuen post-digitalen und pop-ikonographischen Malerei. Er greift in seiner Arbeit auf bestimmte Figuren zurück, die immer wieder – in verschiedenen Konstellationen – auftauchen. Er nutzt sie als Versatzstücke eines visuellen Repertoire-Theaters und erzählt damit Geschichten, die einzeln oder als Teil eines großen Ganzen gelesen werden können.

Zukermans Figuren und Motive, von Löwe und Seepferdchen bis Trommel und Blitz, stechen sofort ins Auge. Sie sind im besten Sinne des Wortes plakativ: Alles findet gleichwertig auf einer Ebene statt. Die Bilder sind schnell rezipierbar, markant und bunt. Hinzu kommt eine neue Technik, die in der Ausstellung erstmals zu sehen ist: In der Werkreihe „The Rare Winners“ bezieht sich Zukerman explizit auf die Idee von Sammelkarten. Um mit deren Ästhetik zu spielen, malt er sie auf Hologramm-Papier. Auch einige der Gemälde haben eine irisierende Farbschicht.

Sahar Zukerman wurde 1985 in England geboren und wuchs in Tel Aviv auf. Er studierte von 2009 bis 2014 an der Universität der Künste in Berlin, wo er seither lebt und arbeitet. Seine Werke waren bereits in zahlreichen internationalen Solo- und Gruppenausstellungen zu sehen, u.a. in Wien, Berlin, Jerusalem, Tel Aviv, London, Moskau, Köln, Leipzig und Dresden.



Ausstellung bis Samstag, 19. November 2022
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 11.00-18.00 Uhr

C R O N E B E R L I N
Fasanenstrasse 29
10719 Berlin
Tel.: 030 / 62 93 99 95
E-Mail: info@galeriecrone.de

(Foto: Sahar Zukerman, courtesy of Galerie Crone, Berlin Wien)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Ausstellung Etgar Keret in Berlin
 
   
 
 
     
 
  Das Jüdische Museum Berlin zeigt noch bis 5. Februar 2023 die Ausstellung "Inside Out" des israelischen Autors Etgar Keret.

Ausgehend von Erinnerungen an seine Mutter hat Keret Kurzgeschichten verfasst, die im Rahmen der Ausstellung nun erstmals öffentlich präsentiert werden. Die Texte erzählen vom Alltag der Familie in Israel ebenso wie von traumatischen Kriegserlebnissen und Gewalterfahrungen der 1934 in Polen geborenen Mutter.

Begleitprogramm:

Sonntag, 27. November 2022, 15.00 Uhr
Screening von "Mein sprechender Goldfisch" – Miniserie von Etgar Keret und Shira Geffen, und um 19.00 Uhr Künstlergespräch über "Mein sprechender Goldfisch" – mit Etgar Keret und Shira Geffen (auf Englisch)
Dienstag, 29. November 2022, 19.00 Uhr
Eine merkwürdige Verwandt­schaft – Etgar Keret und Daniel Kehlmann im Gespräch (auf Englisch)



Ausstellung „Inside Out“ bis 5. Februar 2023 (Eintritt frei)

Jüdisches Museum, Libeskind-Bau EG, Eric F. Ross Galerie
Lindenstraße 9–14
10969 Berlin

(Foto: Etgar Keret © Lielle Sand)


 
 
 
 
 
 
               
 
 
   

 Zipora Rafaelov: 
"Wolf und Lamm" 
in Freising


 
 
 
     
 
  Noch bis 27. November ist im Künstlerhaus Schafhof in Freising eine Ausstellung mit großformatigen Scherenschnitten und einer raumgreifenden Lichtinstallation von Zipora Rafaelov zu sehen.

Die israelische, in Deutschland lebende Künstlerin Zipora Rafaelov zeigt zwei Schwerpunkte ihrer künstlerischen Arbeit: Im Tonnengewölbe des Schafhofs hat die Künstlerin eine neue Installation erarbeitet: Auf sieben raumfüllenden fächerförmigen Flächen aus gespannten Schnüren sind zahlreiche filigrane Motive angebracht, deren Bildsprache aus Übergängen zwischen gegenständlichen und abstrakten Darstellungen besteht. Das spannende Versteckspiel aus Licht und Schatten lässt sich in den floralen Formen und versteckten Personen der großformatigen Cutouts (Scherenschnitte) wiederfinden, die in der Galerie im Erdgeschoss gezeigt werden. Der Titel "Wolf und Lamm" bezieht sich lose auf die Bibelstelle Jesaja 11:6, in der das kommende „Friedensreich“ beschrieben wird. Zipora Rafaelov beschäftigt sich mit Utopien und einer friedlichen Balance aller Elemente, wobei mögliche Konflikte und unvorhergesehene Entwicklungen stets mit angelegt sind.

In den Arbeiten von Zipora Rafaelov gibt es viel zu entdecken: bei genauer Betrachtung lösen sich aus abstrakten Formen Figuren, Tiere, Gesichter, Schriftzeichen. Viele der verwendeten Symbole sind in allen Kulturen der Buchreligionen gleichermaßen von Bedeutung: So ist die Zahl der Fächer im Tonnengewölbe eine magische Zahl, die sich auch in den insgesamt 147 Schnüren der Installation widerspiegelt. Die Elemente der Kunstwerke spielen mit der Mehrdimensionalität: Ausgangspunkt ist die flächige Zweidimensionalität einer Zeichnung, die in der räumliche Staffelung sowie der Arbeit mit Licht an Tiefe gewinnt. Hergestellt hat die Künstlerin die Rauminstallation mit einem Kunststoff-Filament, das sonst in dreidimensionalen Druckern eingesetzt wird – auch mit dieser Technik ist die Arbeit eine künstlerische Gratwanderung, bei der Zeichnung, gewebte Textilkunst, traditionelle und moderne Techniken verschmelzen und der künstlerischen Auseinandersetzung ein breites Feld eröffnen.



Ausstellung von Zipora Rafaelov: "Wolf und Lamm" bis 27. November 2022

Winteröffnungszeiten von November bis Februar:
Dienstag bis Samstag, 14.00 -18.00 Uhr, Sonntag und Feiertage, 10.00 -18.00 Uhr

Schafhof-Europäisches Künstlerhaus Oberbayern
Am Schafhof 1
85354 Freising

(Foto © Zipora Rafaelov)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
  Gideon Rubin: 
"Looking Away" 
in Köln
   
 
 
     
 
  Die Galerie Karsten Greve Köln zeigt bis 12. November die Einzelausstellung "Looking Away" mit neuen Werken von Gideon Rubin. Dies ist seine achte Soloschau in der Galerie Karsten Greve, die den Künstler seit über zehn Jahren präsentiert und repräsentiert. Gezeigt werden fünfundzwanzig Arbeiten in Öl auf Naturleinen.

Im Fokus stehen zwei Gemäldeserien mit insgesamt zehn Arbeiten, die jeweils das gleiche Motiv zeigen: die Rückenansicht einer jungen Frau in einem lila Kleid (Purple Dress, 2022) und eines jungen Mannes im blauen Hemd (Blue Shirt, 2022). Die isolierten Figuren sind vom Betrachter abgewandt, sie stehen in unbestimmten Räumen. Es ist die romantische Rückenfigur, die in Gideon Rubins neuen Arbeiten wiederaufzuleben scheint. Die Rückenfigur mit dem typischen Blick in eine unbestimmte Ferne dient der Darstellung des Tiefenraums auf der zweidimensionalen Bildfläche, sodass sich der Betrachter mit der ins Bild schauenden Figur identifizieren kann.

Gideon Rubin wurde 1973 in Tel Aviv geboren. Er studierte an der School of Visual Arts in New York, USA, sowie an der Slade School of Fine Art in London, UK, wo er 2002 seinen Master of Fine Art (MFA) zum Abschluss führte. 2013 war er Stipendiat des Outset Residency Program in Tel Aviv; 2014 erhielt er ein Stipendium der Shifting Foundation. Es folgte 2016 die Teilnahme an einem von der Galerie Karsten Greve und Outset geförderten künstlerischen Austauschprogramm zwischen China und Israel für das Projekt „Places of Conflict“. Gideon Rubins Arbeiten werden regelmäßig in internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, sie sind weltweit in privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten, z.B. im Museum Voorlinden, Wassenaar (NL), im Herzliya Museum of Contemporary Art, Herzlia (Israel), in der McEvoy Foundation for the Arts, San Francisco, im Rubin Museum, Tel Aviv, in der Collezione Maramotti, Reggio Emilia, der Fondazione San Patrignano, Rimini, der Maison Ruinart, Reims, und in der Fondation Francès, Senlis. 



Ausstellung von Gideon Rubin: "Looking Away" bis 12. November 2022
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 10.00 - 18.30 Uhr, Samstag 10.00 – 18.00 Uhr

GALERIE KARSTEN GREVE KÖLN
Drususgasse 1-5
50667 Köln

(Foto: Installationsansicht, Gideon Rubin, Looking Away © Galerie Karsten Greve, Köln, 2022)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   
Zebra Poetry Filmfestival

 
 
 
     
 
  Im Rahmen des diesjährigen zebra poetry Filmfestival, ist am Freitag, den 4. November, auch ein Kurzfilm von Dor Bar Shlomo zu sehen.
Das ZEBRA Poetry Film Festival im Haus für Poesie und im Kino in der Kulturbrauerei Berlin präsentiert den Poesiefilm in all seinen Facetten. Der internationale Wettbewerb kürt die besten Poesiefilme. Ein Fokus wird dem Poesiefilmschaffen aus der Ukraine gewidmet. „Prisma“ gibt Einblicke in die Diversität der aktuellen Poesiefilmszene. Eine Meisterklasse lässt hinter die Kulissen der Poesiefilmproduktion blicken und ein Kolloquium diskutiert Poesie als Bewältigungsstrategie vor dem Hintergrund von Krieg und Flucht.



Sektion: „PRISMA: Umgang mit Gedichten“
Freitag, 4. November 2022, 16.45 Uhr, Kino in der Kulturbrauerei
The Poetry of Non-Self, Dor Bar Shlomo, Israel 2021, 5. Min.


Poesie entsteht in Abwesenheit des Ichs, ist gegenwärtig wie Wind. Oft steht einem neuen Gedicht nur das eigene Ego im Weg. Animation des israelischen Dichters und Filmemachers Dor Bar Shlomo über den verborgenen Fluss von Poesie in den Routinen des Alltags.
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
INTERFILM - Kurzfilmfestival 
Berlin

   
 
 
     
 
  Vom 15. bis 20. November findet die 38. Ausgabe des Internationalen Kurzfilmfestivals interfilm in Berlin statt. Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Steve Tisch School of Film & Television der Tel Aviv University findet im Rahmen des Festivals eine Filmvorführung mit 6 Kurzfilmen statt:

Interforum: SC 01 Award Winning Shorts Selection Program by the Steve Tisch School in its 50th Anniversary
Die Steve Tisch School of Film & Television - Tel Aviv University war die erste Filmhochschule in Israel und ist bis heute eine Institution, die Generationen von wichtigen Persönlichkeiten der israelischen Film- und Fernsehbranche hervorgebracht hat. Anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens zeigt die Schule eine Auswahl international bekannter Kurzfilme von Tisch-School-Student*innen aus den Jahren 2000 bis 2020. Sechs Filme über unterschiedliche zwischenmenschliche Beziehungen, den Kampf gegen Hierarchien und über das Einstehen für Unabhängigkeit, eigene Bedürfnisse und Grenzen werden in Anwesenheit einiger der Filmemacher*innen gezeigt.
Moderation: Dr. Ohad Landesman, Vertreter der Schule und Filmwissenschaftler



Mittwoch, 16. November 2022, 18.00 Uhr

Pfefferberg Haus 13
Schönhauser Allee 176
10119 Berlin

Eine Anmeldung via interforum@interfilm.de ist notwendig. Bitte geben Sie den Namen der Veranstaltung an, welche Sie besuchen möchten.
 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Offer Avnon beim 
Kassler Dokfest 
 
 
 
     
 
  Der Dokumentarfilm „Der Rhein fliest ins Mittelmeer“ von Offer Avnon läuft im Rahmen des 39. Kassler Dokfest:

Der Rhein fließt ins Mittelmeer, Regie: Offer Avnon, IL 2021, 95 Min.

Nach zehn Jahren in Deutschland, wo er „die schöne Sprache des ehemaligen Erzfeindes“ erwarb, kehrt der Filmemacher zurück nach Haifa und lässt seine Zeit zwischen Rhein und Neiße Revue passieren, schaut aber auch mit verändertem Blick auf seine Heimat. Das Resultat ist eine komplexe Montage von Bildern dieser Jahre: Gespräche, Landschaften und Gegenstände, gesucht und gefunden in Deutschland, Polen und Israel.



Mittwoch, 16. November 2022, 17.00 Uhr


Filmladen Kassel
Goethestraße 31
31119 Kassel
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
 
Ron Leshem: 
„Als wir schön waren“


   
 
 
     
 
  Mitte November erscheint bei Rowohlt der neue Roman von Ron Leshem „Als wir schön waren“:

Daniel, ein junger Israeli, reist ziellos durch Südamerika, will sein altes Leben vergessen. Er beginnt eine stürmische Liebe mit der getriebenen Nora. Sie arbeitet angeblich am "Ozean", einem geheimnisvollen Projekt, das in fremde Erinnerungen eintauchen lässt. Dann ist Nora plötzlich tot. Warum? Und gibt es den "Ozean" wirklich? Daniel muss nicht nur Noras Geschichte auf den Grund gehen, sondern sich auch seiner eigenen stellen.
Jahre zuvor: Daniels glückliche Kindheit nahe Gaza endet jäh, als seine Mutter bei einem Anschlag stirbt. Sein Freund Magouri kümmert sich um ihn, wird ihm alles, was zählt. Doch dann, bei der Armee, geht Daniel ganz als Soldat auf, während Magouri nicht nur lieber surft, sondern auch politisch völlig anders denkt. Immer tiefer zieht sich der Riss, bis ein furchtbarer Verrat die beiden für immer trennt. Für immer? Oder kann Daniel Magouri wiederbegegnen, ihn verstehen, wenn er Noras Projekt zu Ende bringt, den "Ozean" findet?
Ron Leshem erzählt sinnensatt und mit großer Wärme von Liebe und zerbrechender Freundschaft, die nebenher den Nahostkonflikt begreiflich macht – und von der spannenden Suche nach einer verlorenen Erinnerung, in der vielleicht die Zukunft liegt.



Ron Leshem: „Als wir schön waren“, Übersetzt von Markus Lemke
Verlag: Rowohlt Berlin, Erscheinungstermin: 15. November 2022, 400 Seiten, ISBN: 978-3-7371-0157-8
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Yuval Noah Harari: 
"Wie wir Menschen die Welt eroberten"
 
   
 
 
     
 
  Bereits im September erschien bei C.H. Beck ein neues Buch von Yuval Noah Harari: "Wie wir Menschen die Welt eroberten."

Vor Millionen von Jahren war der Mensch bloß ein relativ unbedeutender Vertreter der Tierwelt. Wie konnte sich dieser körperlich relativ schwache Affe zum Herrn der Welt aufschwingen? Und was musste er tun, um sich die Erde untertan zu machen?
Bestsellerautor Yuval Noah Harari ist einer der größten Vordenker und erfolgreichsten Autoren unserer Zeit. Nun erzählt er die Geschichte der Menschheit für ein junges Publikum in vier Bänden völlig neu. Dabei lässt er die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse einfließen und stellt die Entwicklung der Menschheit zugleich in den aktuellen Kontext unserer Zeit zwischen Klimakrise, Pandemie und fortschreitender Digitalisierung.
Yuval Noah Harari, 1976 in Haifa, Israel, geboren, ist der wohl einflussreichste Sachbuchautor der Welt und einer der wichtigsten Vordenker unserer Zeit. Er promovierte 2002 im Fach Geschichte an der Oxford University und lehrt an der Universität in Jerusalem. Seine Bücher „Eine kurze Geschichte der Menschheit‹“ „Homo Deus“ und „21 Lektionen fürs 21. Jahrhundert“ wurden zu Weltbestsellern. Nun widmet er sich erstmals einer jungen Zielgruppe.



Harari, Yuval Noah: Wie wir Menschen die Welt eroberten, illustriert von Ricard Zaplana Ruiz, erschienen am 21. September 2022, 192 S., 978-3-423-76396-7.


 
 
 
 
 
 
               
 
 
    Dror Mishani 
auf Lesereise
 
 
 
     
 
  Auch im November gastiert Dror Mishani mit seinem jüngsten Buch "Vertrauen" in Deutschland. Stationen sind Lüneburg, Hamburg und Stuttgart.

In einem Vorort von Tel Aviv wird vor einem Krankenhaus ein Neugeborenes gefunden. Am selben Tag verschwindet ein Tourist und lässt sein Gepäck im Hotelzimmer zurück. Inspektor Avi Avraham hat genug von Bagatellfällen und häuslichen Dramen. Deshalb stürzt er sich gleich in den rätselhaften Vermisstenfall. Doch bald merkt er, dass auch das Private Sprengstoff birgt – und gerät in ein Labyrinth aus Gewalt und Täuschung, das ihn bis nach Paris führt und nicht nur mit dem Mossad in Konflikt bringt.

Dror Mishani: Vertrauen, aus dem Hebräischen von Markus Lemke, Hardcover Leinen, 352 Seiten, 978-3-257-07177-1



Termine:

Dienstag, 1. November 2022
Dror Mishani liest in Lüneburg, 20.00 Uhr

Mittwoch, 2. November 2022, 20.30 Uhr
Dror Mishani liest in Hamburg, Kampnagel

Donnerstag, 3. November 2022, 19.30 Uhr
Dror Mishani liest in Stuttgart, Literaturhaus

(Foto: Dror Mishani © Lukas Lienhard, Diogenes-Verlag)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   
Liraz 
in Hamburg 
und Berlin

 
 
 
     
 
  Am Mittwoch, den 2. November, gibt Liraz ein Konzert in Hamburg und am Donnerstag, 3. November, in Berlin.

Liraz ist eine bekannte israelische Musikerin und Schauspielerin mit Wohnsitz Tel Aviv.
Für ihren wunderbaren Mix aus Electro-Pop, der auf pulsierende Dance-Rhythmen und Retroklänge aus Persien trifft, arbeitete Liraz online mit KomponistInnen und MusikerInnen aus dem Iran zusammen, die aus Sicherheitsgründen anonym bleiben mussten.

Liraz‘ Familie, iranische Juden, zogen in den 1970er Jahren nach Tel Aviv. Obwohl Liraz in Israel aufwuchs, glaubte sie immer daran, dass „meine Kultur iranisch ist“. Als sie für drei Jahre in die USA zog, um als Schauspielerin in großen Filmproduktionen wie 'A Late Quartet' und 'Fair Game' zu arbeiten, hatte sie so etwas wie eine Offenbarung. Sie fand in Los Angeles eine riesige iranische Gemeinschaft: „Es gibt hier Millionen von Iranern, so viele, dass ich anfing, es Tehrangeles zu nennen. Plötzlich fühlte ich mich neben Israel noch woanders zugehörig. Ich hörte die Musik aus der Zeit vor der Revolution und fing an, sie zu sammeln. Einige davon stammte von Frauen, die nach der Revolution nicht mit dem Singen aufhörten, wie sie es sollten. Sie verließen den Iran, damit sie weitermachen konnten und ich hörte den Mut in ihren Stimmen. Dadurch merkte ich, dass ich nicht schauspielern, sondern singen wollte.“

Und das tat sie dann auch. Liraz‘ Musik ist Underground-Musik im besten Sinne des Wortes, politische Popmusik, eine Mischung aus traditionellen persischen Instrumenten, Club-Beats und Call-to-Action-Melodien.



Termine:


Mittwoch, 2. November 2022, 21.00 Uhr
Knust, Neuer Kamp 30, 20357 Hamburg

Donnerstag, 3. November 2022, 19.00 Uhr
Gretchen, Obentrautstr. 19-21, 10963 Berlin

(Foto © Shai Franco)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   

Itay Dvori in Köln 
und Potsdam


 
 
 
     
 
  Im November stellt Itay Dvori sein Comic Konzert "Vor allem eins: Dir selbst sei treu" in Köln und Potsdam vor.

"Vor allem eins: Dir selbst sei treu" ist ein Comic-Konzert zu fünf bedeutenden deutschen jüdischen Frauen: Was bedeutet es, jüdisch zu sein in Deutschland? Und was für eine Rolle spielt es dabei, eine Frau zu sein? Fragen der Zugehörigkeit und Identität beschäftigen deutsche Jüdinnen und Juden seit Jahrhunderten. In den letzten Jahren fanden sie vermehrt Widerhall in Graphic Novels, die sich mit dem Leben und Wirken von prägenden jüdischen Persönlichkeiten auseinandersetzen.

Anlässlich „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" präsentiert der Komponist und Pianist Itay Dvori einen neuen Klavierabend mit Musik zu Graphic Biographies über fünf bedeutende deutsch-jüdische Frauen des 20. Jahrhunderts. Porträtiert werden die Philosophin Hannah Arendt, die erste Rabbinerin Regina Jonas, die Mathematikerin Emmy Noether, die Dichterin Mascha Kaléko sowie die Schauspielerin Hanna Maron (das Buch über sie ist gleichzeitig der Namensgeber dieses Programms).

Seine teils komponierten und teils improvisierten Comic-Vertonungen verknüpfen sich mit den gleichzeitig projizierten Bildern und Texten der Comics zu einem synästhetischen Erlebnis. Zwischen den einzelnen Stücken nach Comicwerken von Barbara Yelin, Elke Renate Steiner, Ken Krimstein, Cliò Agrapidis und Elena Mistrello erklingen Felix Mendelssohn Bartholdys Sechs Lieder ohne Worte Op. 67. Sie dienen als Reflexionsraum und zugleich als Inspiration für die Vertonungen.



Termine:

Sonntag, 20. November 2022, 16.00 Uhr
Synagogen-Gemeinde Köln, Roonstraße 50, 50674 Köln

Samstag, 26. November 2022, 19.30 Uhr
Das Jüdische Theaterschiff MS Goldberg, Yachthafen Potsdam: Kastanienallee 22, 14471 Potsdam

(Foto © Itay Dvori)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 

Nigun Quartett 
 in Berlin


   
 
 
     
 
  Am Montag, den 21. November, eröffnet das Nigun Quartett das Festival Internationale Tage jüdischer Musik in der Synagoge Pestalozzistraße in Berlin.

Musik ist göttlichen Ursprungs. Ein Konzert ein Gebet, das den ganzen Menschen erfüllt. Mit unvergesslichen, magisch-kontemplativen Aufführungen stellt das israelische Nigun Quartett dies immer wieder unter Beweis. Traditionelle chassidische Melodien erweitern die vier Israelis mit den Möglichkeiten des Jazz und kreieren so Konzerterlebnisse, an denen sich das Publikum zuweilen ausgelassen beteiligen darf. Besonderer Höhepunkt des Abends wird ein Intermezzo des Berliner Kantors Isidoro Abramowicz. Er schließt sich singend, begleitet an der Orgel, den vier Musikern des Nigun Quartett an.



Eröffnungskonzert – Friedenslichter

Montag, 21. November, 19.30 Uhr
Synagoge Pestalozzistraße Berlin (Pestalozzistraße 14, 10625 Berlin)

Nigun Quartett (Israel): Tom Lev (Saxophon), Moshe Elmakias (Klavier), Opher Schneider (Kontrabass), Yosi Levy (Schlagzeug)
Kantor Isidoro Abramowicz (Gesang)
N.N. (Orgel)

Ihre Anmeldung wird erbeten unter info@usedomer-musikfestival.de oder telefonisch unter Tel.: 038378-34647

(Foto © Gilad Bar Shalev)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
Tal Gamlieli Trio 
auf Tour

 
 
 
     
 
  Im November kommt das Tal Gamlieli Trio auf Tour zu uns nach Deutschland. Stationen sind: Troisdorf, München, Ludwigshafen und Weimar.

Tal Gamlieli ist seit 2007 ein gefragter Jazzbassist. Seit Abschluss seines Masterstudiums am New England Conservatory in Boston hat er in der ganzen Welt mit zahlreichen renommierten Musikern zusammengearbeitet,darunter Trompeter Avishai Cohen, die Pianisten Joanne Brackeen und Danilo Perez, Saxophonist Jerry Bergonzi und Sängerin Lizz Wright.

Tal, Empfänger des Downbeat Magazine Awards für herausragende Leistungen,
gründete sein eigenes Trio im Jahr 2014. Die Band trat erstmals im Januar 2016 beim
Panama Jazz Festival ins internationale Rampenlicht und tourt seitdem ausgiebig vor
begeistertem Publikum auf der ganzen Welt.

Sein Debütalbum "Dania" wurde im Juli 2017 veröffentlicht und sein zweites Release
"Change of Heart", ein Gemeinschaftsprojekt mit der renommierten amerikanischen
Saxophonistin Dayna Stephens, wird noch in diesem Jahr erscheinen.
Mit: Chai Bar David (Piano) & Amir Bar Akiva (Drums)



Termine:

Sonntag, 6. November 2022, Kunsthaus Troisdorf

Dienstag, 8. November 2022, Unterfahrt in München

Mittwoch , 9. November 2022, 20.00 Uhr

Kulturzentrum das Haus, Bahnhofstraße 30, 67059 Ludwigshafen

Donnerstag, 10. November 2022, Mon Ami in Weimar
 
 
 
 
 
 
               
 
 
   

Triogipfel mit Jonathan Aner 
in Berlin 


 
 
 
     
 
  Am Samstag, 19. November, findet im Kühlhaus Berlin ein neuartiges Kammermusikfestival statt, in dessen Zentrum das Klaviertrio und der Reichtum seines Repertoires stehen. Die erste Ausgabe dieses Triogipfels präsentiert neben dem Jonathan Aner und dem Oberon Trio, das Amatis Trio, das Morgenstern Trio sowie die Schauspielerin Stella Maria Adorf.

Mit dem Triogipfel E.T.A. 200 wird einer der bedeutendsten Künstler der deutschen Romantik gewürdigt: E.T.A. Hoffmann, seines Zeichens Dichter, Karikaturist, Komponist, Musikkritiker und Musikliebhaber, Schöpfer phantastischer (Traum-)Welten und spottfreudiger Beobachter kleinstbürgerlichen Philistertums – kurz, der Inbegriff des romantischen Universalkünstlers, dessen Todestag sich im Juni 2022 um 200. Mal jährte. Daneben stehen Beethovens „Geistertrio“, Brahms Klaviertrio op. 8, Schumanns Klaviertrio Nr. 2 sowie eigens in Auftrag gegebene Klaviertrios von Britta Byström und Frank Zabel auf dem Programm. Das musikalische Repertoire wird ergänzt durch eine sorgsam kuratierte Auswahl an Texten von E.T.A. Hoffmann, präsentiert von der Schauspielerin Stella Maria Adorf aus Berlin.

Das Festival soll in Zukunft alle zwei Jahre stattfinden, dabei wird für jeden Gipfel ein neues Thema gewählt, anhand dessen künstlerische Partnerschaften, Programm, Repertoire, Formatentwicklung und pädagogische Maßnahmen entsprechend konzipiert und zusammengestellt werden.



Samstag, 19. November 2022, 18.00 - 22.30 Uhr

TRIOGIPFEL E.T.A. 200 – „Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an“
Ein Kammermusikfestival für Berlin –konzipiert vom Oberon Trio in Kooperation mit conc.arts berlin gUG

KühlhausBerlin
Luckenwalder Straße 3
10963 Berlin
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   

Adi Weinberg 
in Potsdam
 

 
 
 
     
 
  Am 18. und 19. November präsentiert Fabrik Potsdam die Tanz Performance von Adi Weinerg „If the bull won’t come“.
WOMAN. BEAST... Das Tanzsolo von Adi Weinberg ist die Geschichte einer Frau im Wandel. Herausgeholt aus ihrem Alltag wird sie in eine Begegnung getrieben, die sie nicht erwartet hat: die Begegnung mit sich selbst. Durch den Kontakt zu den unterschiedlichen Teilen ihres Selbsts erfährt sie die verschiedenen Elemente, die harmonisch, destruktiv und chaotisch in ihr leben. Die Reise der Frau spiegelt die einer anderen wider. Pasiphae wurde zweimal verflucht: zuerst, weil sie sich in einen Stier verliebte und diese Liebe vollziehen musste und dann, weil sie dazu verflucht war, mit ihrem unnatürlichen Sohn, dem Minotaurus, in der Isolation des Labyrinths zu leben. Aber Flüche haben, wie Geschichten, eine zweite Seite. Alle haben einen Segen, wenn man nur lange genug durchhält. „If The Bull Won't Come“ ist eine fesselnde, kraftvolle und berührende Geschichte über die Begegnungen im Leben einer Frau. Dauer: ca. 45 Minuten

Workshop am Samstag, 12. November 2022: Movement Research mit Adi Weinberg
Anschließend am Freitag, 18. November 2022, Publikumsgespräch
Anschließend am Samstag, 19. November 2022, Konzert mit Felipe Gomes



Adi Weinberg: „If the bull won’t come”


Termine:

Freitag, 18. November 2022, 19.30 - 20.15 Uhr

Uraufführung fabrik, Große Bühne

Samstag, 19. November 2022, 19.30 - 20.15 Uhr
Fabrik, Große Bühne

Fabrik Potsdam
Schiffbauergasse 10
14467 Potsdam

(Foto: Adi Weinberg © Jonas Zeidler)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
Tamir Golan 
in Köln

   
 
 
     
 
  Tamir Golan nimmt derzeit, zusammen mit drei israelischen Tänzern, an einem Residenzaustauschprogamm ENTERING SPACES teil, ein Austausch zwischen dem Quartier am Hafen Köln und dem Suzanne Dellal Center Tel Aviv. Einen ersten Einblick in seine Arbeit gibt er am Samstag, den 5. November. Die Präsentation findet innerhalb der Museumsnacht Köln statt.



Samstag, 5. November 2022, jeweils um 20.30 Uhr und 22.30 Uhr

Hostage
ein Tanzstück (work in progess) des israelischen Gastchoreografen Tamir Golan. Wir können nicht aufhören, Geld, Glück, Intimität, Liebe, Erfolg und Aufmerksamkeit hinterherzujagen. Es spielt keine Rolle, ob wir unser Ziel erreicht haben, solange wir noch hinter einem her sind.
Tänzer: Gil Algrabli, Stav Azari, Ori Weiss

Im Quartier a Hafen, Tanzatelier 0.11
Poller Kirchweg 78-90
51105 Köln

(Foto: Tamir Golan)
 
 
 
 
 
 
               
 
 
 
 
   

Maya Arad Yasur 
in Oldenburg
 

 
 
 
     
 
  Am Oldenburgischen Staatsthear ist am 18. und 20. November das Stück „Amsterdam“ von Maya Arad Yasur zu sehen.

Eines Tages liegt eine sehr hohe Gasrechnung vor der Tür einer jungen israelischen Violinistin in Amsterdam. Die Forderung der Gaswerke stammt aus dem Jahr 1944 und ist offenbar niemals beglichen worden. Im Zuge ihrer Nachforschungen zum Ursprung der mysteriösen Rechnung landet sie unversehens in den Zeiten des Holocaust, dessen Spuren sich tief in die Etagen ihres Wohnhauses gegraben haben.
Ein dunkles Kapitel der Geschichte öffnet sich langsam vor ihr und zerrt ihre eigene Herkunft und Biografie plötzlich in den Fokus. Ihre bisher recht sorgenfreie Realität und das tolerante, weltoffene Amsterdam des 21. Jahrhunderts beginnt sich vor ihren Augen zu verändern.
Die israelische Autorin Maya Arad Yasur erzählt diese spannende Geschichte poetisch und mit feinem Humor. Verschiedene Stimmen rekonstruieren, was passiert sein könnte, ergänzen und widersprechen sich und spiegeln zugleich, wie das Selbst- und Weltbild der Protagonistin ins Wanken gerät.

Das Regieteam um Ebru Tartıcı Borchers, das letzte Spielzeit bereits erfolgreich das Kinderstück ,Krähe und Bär‘ für das Oldenburgische Staatstheater und das Ohnsorg Theater Hamburg inszeniert hat, erzählt diese Geschichte in ihrer eigenen Bild- und Bewegungssprache.



„Amsterdam“
von Maya Arad Yasur, aus dem Hebräischen von Matthias Naumann (im rowohlt Theater Verlag erschienen)

Freitag, 18. November 2022, 20.00 Uhr
Sonntag, 20. November 2022, 15.00 Uhr

Weitere Termine folgen

Oldenburgisches Staatstheater
Kleines Haus
Theaterwall 28
26122 Oldenburg

(Foto © Adi Segal)

 
 
 
 
 
 
               
 
 
   
 
 
 
 
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